Die kategoriale Systematik in den "metaphysischen Anfangsgründen der Rechtslehre"
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Die kategoriale Systematik in den "metaphysischen Anfangsgründen der Rechtslehre"

Ein Beitrag zur Methodenlehre Kants

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Die kategoriale Systematik in den "metaphysischen Anfangsgründen der Rechtslehre"

Ein Beitrag zur Methodenlehre Kants

About this book

In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

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Information

Publisher
De Gruyter
Year
2015
Print ISBN
9783110088830
eBook ISBN
9783110849639
Edition
1

Table of contents

  1. VORWORT
  2. 0. EINLEITUNG
  3. 1. DIE STELLUNG DER METAPHYSISCHEN ANFANGSGRÜNDE DER RECHTSLEHRE IM SYSTEM DER KRITISCHEN PHILOSOPHIE
  4. 1. Begründungsprobleme der metaphysischen Anfangsgründe der Weltweisheit
  5. 1.1. Zur Genese der Metaphysik der Sitten
  6. 1.2. Der Einfluß der Transzendentalphilosophie auf die metaphysischen Anfangsgründe der moralischen Weltweisheit
  7. 1.3. Die Priorität des Rechts in der ethischen Theorienbildung
  8. 1.4. Methodenprobleme metaphysischer Untersuchungen
  9. 1.5. Die Begründung theoretischer und praktischer Sätze
  10. 2. Die Grundlegung der Metaphysik des Rechts im Rahmen der Kritiken
  11. 2.1. Die Kritik als Propädeutik einer metaphysischen Wissenschaft
  12. 2.2. Die Rechtslehre als transzendentalphilosophische Disziplin
  13. 2.3. Die Bestimmung der Metaphysik als Wissenschaft
  14. 2.4. Systematische Einteilungen der Metaphysik
  15. II. DIE BEGRÜNDUNG DER METAPHYSISCHEN ANFANGSGRÜNDE DER RECHTSLEHRE ALS APRIORISCHER RAHMEN EINER RECHTSPHILOSOPHIE
  16. 1. Die Stellung der metaphysischen Anfangsgründe im System der Metaphysik
  17. 1.1. Die konstituierende Funktion metaphysischer Anfangsgründe
  18. 1.2. Die Metaphysischen Anfangsgründe der Naturwissenschaft als fundierender Systemteil
  19. 1.3. Die Begründungsfunktion der Metaphysischen Anfangsgründe der Rechtslehre
  20. 1.4. Metaphysische Anfangsgründe als abgeschlossener apriorischer Teil einer Metaphysik des Rechts
  21. 2. Die Einheitsgrundlegung metaphysischer Systeme
  22. 2.1. Die doppelte Begründung der Systemeinheit in der Vernunft
  23. 2.2. Das systematische Verfahren der theoretischen und praktischen Vernunft
  24. 2.3. Die Idee des Ganzen im System der Freiheit
  25. 3. Die Kategorien als systematische Fundamentalprinzipien
  26. 3.1. Die Selbstbegründung der kritischen Philosophie durch die Kategorien
  27. 3.2. Die kategoriale Fundierung apriorischer Systeme der Natur und der Sitten
  28. 3.3. Die Bedeutung der Kategorien der Freiheit für die Metaphysik des Rechts
  29. 4. Die Prolegomena einer Metaphysik des Rechts
  30. 4.1. Der Aufbau der Vorrede und der Einleitungen der Metaphysik der Sitten
  31. 4.2. Die empirischen und apriorischen Voraussetzungen der Gegenstandsexposition
  32. 4.3. Die Notwendigkeit einer kategorialen Bestimmung des Anwendungsbereichs
  33. 4.4. Das Begehrungsvermögen nach Begriffen
  34. III. DIE KATEGORIALE SYSTEMATIK IN DER PRINZIPIENTHEORETISCHEN GRUNDLEGUNG DER RECHTSLEHRE
  35. 1. Die Funktion der Kategorien für die Prinzipientheorie des Rechts
  36. 1.1. Die Bedeutung der Modalkategorien
  37. 1.2. Die Einteilung des Systems durch die Kategorie der Pflicht
  38. 1.3. Die Form des apriorischen Rechtssystems
  39. 2. Die kategoriale Bestimmung des Rechtsbegriffs
  40. 2.1. Die Relationskategorien als Grundlage des Rechtsbegriffs
  41. 2.2. Die metaphysische Konstruktion des Rechtsbegriffs
  42. 2.3. Anmerkung zu einer Besonderheit der Textgestaltung
  43. 3. Die Kategorientafeln des Rechts und ihre Anwendung
  44. 3.1. Die Bedeutung der Vorarbeiten zur Rechtslehre
  45. 3.2. Rechtsbegriffe als Kategorien der Möglichkeit der gemeinschaftlichen Willkür
  46. 3.3. Die Kategorien der Quantität und Qualität des Rechts
  47. 3.4. Die Kategorien des reinen intellektuellen Besitzes
  48. 4. Synthetische Rechtssätze a priori als Prinzipien der Freiheit
  49. 4.1. Analytische und synthetische Rechtssätze
  50. 4.2. Die Bedingungen der Möglichkeit des äußeren Mein und Dein
  51. 4.3. Die synthetische Einheit der Willkür als Schema der Rechtsbegriffe
  52. 4.4. Der Schematismus des Besitzes
  53. Schlußbetrachtung
  54. Literaturverzeichnis