Anerkennung
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Anerkennung

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About this book

Anerkennung ist in den letzten zwei Jahrzehnten in der politischen und Sozialphilosophie intensiv diskutiert worden.Aber was genau ist Anerkennung? Wer oder was kann oder soll anerkannt werden? Und inwiefern ist sie für Individuum und Gesellschaft relevant? Diese und weitere zentrale Fragen erörtert der Band in historischer und systematischer Perspektive. Er trägt damit wesentlich zur Strukturierung und Weiterentwicklung der Debatte bei.

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Information

Publisher
De Gruyter
Year
2014
eBook ISBN
9783110391947

1 Einleitung

Jeder, der dieses Buch liest, weiß aus persönlicher Erfahrung, wie gut es sich anfühlen kann, von Anderen anerkannt zu werden und wie schmerzhaft es sein kann, wenn eine angemessene Form von Anerkennung ausbleibt – dies ist unabhängig davon, ob er jemals explizit über diese Sachverhalte nachgedacht hat oder nicht. Wir erwarten von Anderen, dass sie unsere Präsenz im geteilten sozialen Raum anerkennen, wir erwarten Anerkennung für unsere Erfolge und unsere Leistungen und wir haben die Erwartungshaltung, dass unsere Rechte gebührende Anerkennung erfahren. Auf politischen Schauplätzen bringen ethnische, religiöse, sexuelle und andere Minderheiten Forderungen nach Anerkennung ihrer Existenz, ihrer besonderen Eigenheiten, Bedürfnisse bzw. Rechte zum Ausdruck. Doch was genau ist Anerkennung und warum ist sie so bedeutsam? In den letzten zwei Jahrzehnten ist Anerkennung zu einem der am intensivsten diskutierten Themen der Politischen und Sozialphilosophie geworden. Viele unterschiedliche Antworten sind auf diese beiden Fragen gegeben worden. Die mit diesem Buch verfolgte Absicht ist es, einen selektiven, zugleich historischen und systematischen Überblick über diese Antworten zu geben: historisch in dem Sinne, dass ich sowohl die Ansichten der Pioniere des Anerkennungsdiskurses, J. G. Fichte und G. W. F. Hegel, diskutieren werde als auch einen Vergleich und eine Gegenüberstellung mit den Konzeptionen von drei Autoren der Gegenwart, Charles Taylor, Nancy Fraser und Axel Honneth anstelle. Systematisch ist dieser Überblick deswegen, weil ich mich auf die Klärung der Fragen konzentriere, was genau das Phänomen bzw. die Phänomene kennzeichnet, die diese Autoren mit dem Ausdruck „Anerkennung“ bezeichnen, was diese ihres Erachtens so bedeutsam macht und welche philosophischen Probleme mit ihren jeweiligen Ansätzen einhergehen. Darüber hinaus beginnt und endet das Buch mit Kapiteln, die rein systematischer Natur sind und in denen Fragen diskutiert wie auch begriffliche Unterscheidungen eingeführt werden, die über die Ansichten der fünf erwähnten Autoren hinaus als nützliche Mittel für die Reflexion und Ausarbeitung des Anerkennungsthema dienen sollen. Der Überblick ist selektiv, insofern ich mich lediglich auf eine geringe Anzahl zentraler Autoren der Vergangenheit und Gegenwart konzentriere1 und in jedem der Fälle entweder nur einen repräsentativen Text (so im Fall von Fichte, Hegel und Taylor) oder eine überschaubare Zahl von Texten diskutiere (so bei Fraser und Honneth). Die Fokussierung auf eine relativ begrenzte Auswahl repräsentativer Texte ist durch die Tatsache begründet, dass so eine recht gründliche Betrachtung im Hinblick auf den darin jeweils wirksamen Begriff bzw. Begriffe von Anerkennung möglich ist. Ich möchte dazu ermutigen, sich unter Zuhilfenahme dieses Buches selbst mit diesen Texten auseinanderzusetzen und hoffe, dass es als sekundäre Lektüre auch zu Seminaren, in denen die Primärtexte gelesen und diskutiert werden, einen Beitrag leisten kann. Unabhängig davon kann das Buch aber auch als eigenständige Einführung zum Thema Anerkennung gelesen werden, insofern ich eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte der diskutierten Primärtexte gebe. Die begrifflichen Unterscheidungen, die in diesem Buch entwickelt werden, sind darüber hinaus so angelegt, dass sie auch in praktisch jedem anderen Text, der von Anerkennung handelt, angewendet werden können und einen differenzierten und systematischen Zugriff auf das Thema ermöglichen.
Das Buch beginnt im 1. Kapitel mit der Klärung einer Reihe von terminologischen und begrifflichen Fragen, die die generelle Idee von „Anerkennung“ betreffen. Jedem dieser Zusammenhänge kommt spezifische Relevanz zu, wenn es darum geht, die Konstellation von Phänomenen, die im Hinblick auf Bedürfnisse, Forderungen und Diskurse der Anerkennung zur Diskussion stehen, auf klare und differenzierte Weise zu behandeln. Die Unterscheidungen, die ich in diesem Kapitel einführe, werden in den nachfolgenden Kapiteln fruchtbar gemacht, um die Texte von Fichte, Hegel, Taylor, Fraser und Honneth zu verstehen und auch im abschließenden systematischen Kapitel zur Anwendung kommen.
Der erste dieser Texte, der in Kapitel 2 behandelt wird, ist der erste Teil von Fichtes Grundlage des Naturrechts. Hier werde ich das Augenmerk auf den Begriff der „Aufforderung“ legen, inwiefern diesem im Zusammenhang der Entwicklung von individuellen menschlichen Wesen zu „freien Vernunftwesen“ oder „Personen“ eine notwendige Bedeutung zukommt und darauf, was genau er unter „Anerkennung“ versteht, die er als notwendige Bedingung dafür erachtet, dass ein solches Auffordern überhaupt stattfinden kann. Unter Zuhilfenahme einiger der in Kapitel 1 etablierten Unterscheidungen werde ich eine Reihe zentraler Ambivalenzen von Fichtes Behandlung des Themas in den Blick nehmen. Diese Ambivalenzen sind nicht nur Probleme, die mit Fichtes Behandlungsweise einhergehen. Sie zu verstehen, ist auf eine allgemeine Weise aufschlussreich, wenn es die Phänomene, über die Fichte spricht, auf kohärente Weise zu hinterfragen gilt.
In Kapitel 3 wende ich mich Hegel zu, der Fichtes Arbeiten über Aufforderung und Anerkennung gekannt hat und in dessen eigener Konzeption man eine Antwort auf ein zentrales Problem findet, mit dem Fichtes Ansatz belastet ist: Wie ist Freiheit mit der Vorstellung zu vereinbaren, dass man im Rahmen von Anerkennung durch andere Personen affiziert und somit „bestimmt“ wird? Hegels Begriff „konkreter Freiheit“ stellt einen Versuch dar, die notwendige Abhängigkeit menschlicher Wesen voneinander sowie die wechselseitige Bestimmung des jeweils Anderen in einen sinnvollen Begriff von Freiheit zu integrieren. Dieses Kapitel analysiert Hegels Überlegungen zu den vielfachen Bedeutungen von Anerkennung sowie deren Verknüpfung mit dem Begriff der konkreten Freiheit und des „Geistes“ anhand des „Selbstbewusstseins-Kapitels“ seiner Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften. Nach meiner Lesart steht „Anerkennung“ in diesem Text für einer Reihe miteinander zusammenhängender Phänomene, die zusammengenommen auf spezifische Art und Weise eine „geistige“ Lebensform von einer bloß „natürlichen“ Lebensform unterscheiden; oder mit anderen Worten: die Lebensform menschlicher Personen von einfacheren tierischen Formen des Lebens. Nach Hegel kommt Anerkennung eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung dessen zu, was er als die normative Essenz dieser Lebensform begreift, nämlich die konkrete Freiheit.
Mit Kapitel 4 wenden wir uns historisch und begrifflich einem ganz anderen Kontext zu, in dem das Anerkennungsthema in den letzten zwei Jahrzehnten intensiver Diskussionsgegenstand gewesen ist. Hier sollen die teilweise konfligierenden Auffassungen untersucht werden, die die gegenwärtigen Politischen Philosophen Charles Taylor und Nancy Fraser zur Rolle von Bedürfnissen und Forderungen nach „Anerkennung“ vertreten, die ethnische, sexuelle und andere Minderheiten in der politische Sphäre artikulieren. Damit einhergehend sollen ihre Antworten auf die Frage betrachtet werden, wie diese Bedürfnisse und Forderungen sowie ihr Verhältnis zu anderen politischen Angelegenheiten am Besten in Begriffe zu fassen sind. Viele der ursprünglichen Einsichten in das Wesen und die Bedeutsamkeit von Anerkennung, wie wir sie bei Fichte und Hegel finden werden, fehlen in den Theorien von Taylor und Fraser. Stattdessen bieten diese Theorien neue Elemente für ein umfassendes Verständnis der Phänomene, auf die der Begriff „Anerkennung“ verweist. Kurz gesagt: Während man bei Fichte und Hegel wichtige Erkenntnisse zur konstitutiven Bedeutsamkeit von Anerkennung für das, was wir sind, findet, nämlich menschliche Personen, lenkt Taylor die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung von Anerkennung für die Frage, wer jemand ist, bzw. auf die qualitative Selbstauffassung von Personen.
Nancy Fraser kritisiert in ihren Arbeiten genau diese Betonung von „Identität“ und „Selbstidentität“, die sie in der Konzeption Taylors und ähnlichen Anerkennungskonzeptionen findet. Fraser zufolge verstärken diese Konzeptionen eine unglückliche Tendenz westlicher politischer Diskurse der letzten Jahrzehnte, indem sie Probleme, die mit „Anerkennung von Identitäten“ zu tun haben, überbetonen, während sie Fragen der gerechten Verteilung von materiellen und anderen Ressourcen ignorieren. Frasers eigener Beitrag zur Anerkennungsdebatte kreist daher um die Vorstellung, dass Anerkennung neben Verteilungsgerechtigkeit eines von zwei Elementen darstellt, um eine „Inklusion“ von Individuen und Gruppen als gleichberechtigt Partizipierende am sozialen Leben zu ermöglichen.
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In Kapitel 5 wird mit der Arbeit von Axel Honneth der in meinen Augen bislang ambitionierteste Versuch diskutiert, den Begriff der Anerkennung im Rahmen der Politischen und Sozialphilosophie zur Anwendung zu bringen. Seine Arbeit wird heutzutage häufig mit einem neuen, anerkennungstheoretischen „Paradigma“ des kritischen sozialen und politischen Denkens in Verbindung gebracht. Ich werde den Schwerpunkt auf Honneths ursprüngliche programmatische Fassung seiner anerkennungstheoretischen Annäherung an die soziale und politische Wirklichkeit in seiner 1992 erschienenen Monographie Kampf um Anerkennung legen, auf einige interne Spannungen zu sprechen kommen und erläutern, auf welche Weise sich diese Spannungen in Honneths Folgearbeiten zum Thema Anerkennung ausgewirkt haben. Eine der innovativsten Einsichten Honneths besteht darin, Anerkennung in drei ihr zukommende Formen bzw. Dimensionen auszudifferenzieren. Diese Vorstellung organisiert teilweise auch die Auseinandersetzung mit den anderen Autoren, die in diesem Buch behandelt werden, so beginnend mit Fichte, der ausschließlich eine der drei von Honneth benannten Dimension von Anerkennung in den Blick nimmt – ich nenne diese die „deontologische Dimension“. In ihr geht es um Normen, Gesetze, Autorität und Respekt. Bei Hegel begegnen wir dann, neben der deontologischen Dimension, einer zweiten Dimension von Anerkennung, die von mir so genannte „axiologische Dimension“, die von Wertschätzung, der Sorge um sich selbst und um andere wie auch von Liebe handelt. Schließlich werden wir bei Taylor etwas entdecken, das der dritten Dimension, wie Honneth sie bestimmt, zumindest recht nah kommt. Diese nenne ich die „kooperative bzw. kontributive Dimension“, in ihr geht es um Leistungen und Beiträge zum Wohl Anderer sowie um die Wertschätzung, die man dafür erfährt.
Das abschließende 6. Kapitel nimmt ein entscheidendes Problem in den Blick, das Fichtes und Hegels Anerkennungstheorien von denen der drei Gegenwartsautoren unterscheidet. Während es für Fichte und Hegel unproblematisch war, Anerkennung als etwas zu begreifen, das wesentlich zur Verfasstheit „freier Vernunftwesen“, „Personen“ bzw. „Menschen“ im allgemeinen gehört, neigen die Autoren gegenwärtig zur Vorsicht im Umgang mit solchen Generalisierungen und tendieren dazu, sich auf weniger ambitionierte Behauptungen über die Bedeutsamkeit von Anerkennung in ihren jeweils eigenen oder ähnlichen Gesellschaften (d.h. moderne, westliche, demokratische, liberale, kapitalistische Gesellschaften) zu beschränken. Auch wenn in diesem Zusammenhang sicherlich Grund zur Vorsicht besteht, sollte diese Bedachtsamkeit dennoch nicht mit einer unkritischen Ablehnung jeglicher Annahmen über eine mögliche universale Bedeutsamkeit von Anerkennung für ein gutes und gelingendes Leben verwechselt werden.
Im Abschlusskapitel arbeite ich mit begrifflichen Werkzeugen, die in den vorangegangenen Kapiteln des Buches eingeführt wurden, um so die begriffliche Landschaft zu beleuchten, innerhalb derer Behauptungen für bzw. gegen die universale Bedeutsamkeit von Anerkennung für den Menschen vorgebracht und bewertet werden. Das Ziel ist es, eine Reihe potentieller Verwirrungen und Missverständnisse aufzuklären, die einer unbefangenen Beurteilung von Annahmen und Argumenten zur Relevanz von Anerkennung (in ihren vielfachen Bedeutungen) für das menschliche Leben im allgemeinen, unabhängig von kulturellen oder anderen Unterschieden, hinderlich sein können. Abschließend skizziere ich eine mögliche Weise, wie eine immanente Sozialkritik mit übergreifender interkultureller Anwendbarkeit ausgehend von einer Konzeption des „vollwertigen“ Personseins und der Bedeutung, die Anerkennung dabei spielt, begründet werden kann. Diese Skizze ist eine rationale Rekonstruktion alltäglicher ethischer und moralischer Intuitionen und Annahmen zur Frage, was die menschliche Koexistenz wahrhaft „menschlich“ bzw. „unmenschlich“ macht. In ihr werden einige der grundlegenden sozialontologischen Thesen Fichtes und Hegels über die menschliche Lebensform, eine differenzierte Konzeption dessen, was es heißt, eine Person zu sein, sowie im weitesten Sinne Honneths drei-dimensionale Interpretation von Anerkennung fruchtbar gemacht.
Es ist eine diesem Buch zugrundeliegende Überzeugung, dass das volle Potential des Begriffs bzw. der Begriffe von Anerkennung, das diese für ein Verständnis der Struktur und Dynamik des sozialen, politischen und individuellen menschlichen Lebens sowie für deren Evaluation und Kritik haben könnten, bisher nicht vollständig ausgeschöpft wurde. Um dieses Ziel zu erreichen, muss eine Vielzahl von Perspektiven und Einsichten aus der älteren und neueren Literatur zum Thema Anerkennung zusammengetragen und philosophisch systematisiert werden. Das Bestreben dieses Buchs ist es nicht, die umfassende Synthese all dieser Perspektiven und Einsichten zu leisten, sondern vielmehr Klarheit und ein gewisses Maß an systematischer Einheitlichkeit in die verschiedenen Debatten um Anerkennung zu bringen und so vielleicht Anderen dabei zu helfen, sich einer solchen Synthese anzunähern. Vor allem aber richtet sich das Buch an jeden wissbegierigen Leser, der ein ernsthaftes Interesse für die philosophische Untersuchung der Frage mitbringt, wonach wir eigentlich begehren, wenn wir nach Anerkennung verlangen und warum genau es uns ein so dringliches Anliegen ist, dieses Bedürfnis b...

Table of contents

  1. Grundthemen Philosophie
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Danksagung
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. 1 Einleitung
  7. 2  Vorbereitende Differenzierungen und Fragen
  8. 3 Fichte über Auffordern und Anerkennen
  9. 4 Hegel über Anerkennung
  10. 5 Anerkennung in der gegenwärtigen Politischen Philosophie: Charles Taylor und Nancy Fraser
  11. 6 Axel Honneth und das Anerkennungsparadigma
  12. 7 Anerkennung, Sozialkritik und die Lebensform menschlicher Personen
  13. Anmerkungen
  14. Anhang
  15. Literatur
  16. Namenregister
  17. Sachregister