Reformpädagogik in Geschichte und Gegenwart
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Reformpädagogik in Geschichte und Gegenwart

Eine kritische Einführung

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Reformpädagogik in Geschichte und Gegenwart

Eine kritische Einführung

About this book

Einführung: Reformpädagogik als Diskurs und Erziehungswirklichkeit - Zugangswege in einen vielschichtigen Zusammenhang. Frühe Schulkritik und die Idee einer menschenfreundlichen Schule. Historische Skizze über die Herausbildung einer notwendigen und aktuellen Idee. Erziehung und das Unbehagen an der Kultur der Moderne: Zivilisationskritik, Lebensreform und die Reform der Erziehung im Übergang zum 20. Jahrhundert. Arbeit und Kunst - Erziehung und Bildung im Medium einer vielschichtigen Aktivität. Landerziehungsheime und verwandte Einrichtungen- Erziehung als Leben und Lernen in einer eigens gestalteten Welt. Die Montessori-Schule: Erziehung als Hilfe zur Arbeit an sich selbst nach dem eigenen Entwicklungsgesetz. Die Waldorfschule: Erziehung als Einführung und Einleben in den sinnlich-übersinnlichen kosmischen Zusammenhang. Die Dalton-Plan-Schule: Erziehung durch selbstverantwortliches Lernen für eine demokratische Gesellschaft. Die Jenaplan-Schule. Erziehung in, durch und für die Gemeinschaft. Die Freinet-Schule: Erziehung als Emanzipation und als Einübung in ein selbstbestimmtes Leben. Die Freie Alternativschule: Erziehung in Freiheit - durch Mitbestimmung zur Selbstbestimmung. Neue Reformpädagogik im Überblick. Schul- und Unterrichtskonzeptionen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Erweiterung des Lernbegriffs: Wege zu methodischer Vielfalt im Unterricht. Zum Einfluss reformpädagogischen Denkens auf die Schulreform der Gegenwart. Reformpädagogik in außerschulischen Bereichen - ein Überblick. Reformpädagogik - offene Fragen, Hinweise zum Weiterstudium.

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Information

Table of contents

  1. Kapitel 1. Einführung: Reformpädagogik als Diskurs und Erziehungswirklichkeit - Zugangswege in einen vielschichtigen Zusammenhang
  2. 1 Zugang I: Hinweise zum widersprüchlichen Spektrum des Begriffs „Reformpädagogik“
  3. 2 Zugang II: Reformpädagogik im Spiegel ihrer frühen Kritik (Regener, 1910)
  4. 3 Zugang III: Die „didaktisch-methodische Normalform der Schule“ und ihre Probleme
  5. 4 Zugang IV: Reformpädagogik - Versuch einer mehrperspektivischen, komplexen Arbeitshypothese
  6. 5 Ein orientierender Blick auf den Gang der Darstellung
  7. Kapitel 2. Frühe Schulkritik und die Idee einer menschenfreundlichen Schule. Historische Skizze über die Herausbildung einer notwendigen und aktuellen Idee
  8. 1 Schule in der Antike - Die Rute als Zuchtmittel und erste Zweifel hinsichtlich ihres Nutzens
  9. 2 Aurelius Augustinus (354-430) - Schulklage und die Idee des natürlichen Lernens
  10. 3 Erasmus von Rotterdam (1469-1536) - Psychogramm des Lehrers und die Umrisse einer menschenfreundlichen Schule
  11. 4 Johann Amos Comenius (1592-1670) - Die Schule als Werkstätte der Menschlichkeit und als Ort freudigen Lernens
  12. 5 Zusammenfassung und Ausblick - Wege zu einer menschenfreundlichen Schule
  13. Kapitel 3. Erziehung und das Unbehagen an der Kultur der Moderne: Zivilisationskritik, Lebensreform und die Reform der Erziehung im Übergang zum 20. Jahrhundert
  14. 1 Gesellschaft im Umbruch. Zum sozio-kulturellen Hintergrund reformerischen Aufbruchs - eine Epochenskizze
  15. 2 Protagonisten der Kulturkritik: Nietzsche, de Lagarde, Langbehn
  16. 3 Exkurs nach Amerika und England mit Carpenters Werk „Die Zivilisation: ihre Ursachen und ihre Heilung“
  17. 4 Wandervogel- und Jugendbewegung - „Aus grauer Städte Mauern ...“
  18. 5 Gegenwelten: Lebensreform - Metaphern und Konkretionen
  19. 6 Zum Zusammenhang von Lebensreform und Reformpädagogik
  20. 7 „Das Jahrhundert des Kindes“ (Ellen Key) und die „Pädagogik vom Kinde aus“
  21. 8 Rettende Erziehung im Dienste eines „neuen Zeitalters“?
  22. Kapitel 4. Arbeit und Kunst - Erziehung und Bildung im Medium einer vielschichtigen Aktivität
  23. 1 Konzeptionen der Arbeitsschule
  24. 1.1 Arbeit als Moment der Erziehung: ein Überblick in historischer und systematischer Sicht
  25. 1.2 „Slöjd“ - Arbeitserziehung in Schweden, ihre Ursprünge, Methoden und Ziele
  26. 1.3 Georg Kerschensteiner (1854-1932) - Die Arbeitsschule im Dienst der Erziehung zum „brauchbaren Staatsbürger“
  27. 1.4 Hugo Gaudig (1860-1923) und Otto Scheibner (1877-1961) - Die Freie geistige Schularbeit im Dienste der werdenden Persönlichkeit
  28. 1.5 Sozialistische Erziehungs- und Schulkonzeptionen und das Beispiel der polytechnisch-industriellen Arbeitsschule von Pavel Petrovic Blonskij (1884-1941)
  29. 2 Die Kunsterziehungsbewegung
  30. 2.1 Einleitung und Überblick: Der „Gedanke der Kunsterziehung“, ideologisches Umfeld und Ziele
  31. 2.2 Bildende Kunst
  32. 2.3 Sprache und Dichtung
  33. 2.4 Musik und Gymnastik
  34. 2.5 Zu Umfang und Wirkungen der Kunsterziehungsbewegung
  35. Kapitel 5. Landerziehungsheime und verwandte Einrichtungen - Erziehung als Leben und Lernen in einer eigens gestalteten Welt
  36. 1 Cecil Reddie und die „New School Abbotsholme“
  37. 2 Hermann Lietz, das „Deutsche Landerziehungsheim“ und die wichtigsten Folgegründungen
  38. 3 Edmond Demolins, seine „Ecole des Roches“ und Folgegründungen in Frankreich
  39. 4 Leonard Nelson, Minna Specht und das sozialistische Landerziehungsheim „Walkemühle“
  40. 5 Exkurs: „Nachschulen“ in Dänemark - Die „Haslev-Efterskole“ als Beispiel
  41. 6 Ausblick - und als Zusammenfassung: die Kennzeichen der Landerziehungsheime (L.E.H) nach Adolphe Fernere
  42. Kapitel 6. Die Montessori-Schule: Erziehung als Hilfe zur Arbeit an sich selbst nach dem eigenen Entwicklungsgesetz
  43. 1 Maria Montessori (1870-1952) - Leben, Werk, Grundgedanken
  44. 1.1 „Ich bin Montessorianerin“
  45. 1.2 „Casa dei bambini“ in San Lorenzo, Rom. Das „Mutterhaus“ der Montessoripädagogik
  46. 1.3 Zur Vorgeschichte: Montessoris „Weg nach San Lorenzo“
  47. 1.4 Zur Folgegeschichte: Montessoris „Weg in die Welt“
  48. 2 Der weltanschauliche und erziehungstheoretische Hintergrund. Montessoris Denken im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und messianischem Sendungsbewusstsein
  49. 2.1 Der medizinische Hintergrund: Itard und Séguin - Erziehung als physiologische Entwicklungshilfe
  50. 2.2 Der wissenschaftliche Hintergrund: Erziehung als wissenschaftlich begründete Hilfe zur Entwicklung des Menschen und der Me schheit
  51. 2.3 Der religiöse Hintergrund: Erziehung als messianisches Heilsgeschehen
  52. 2.4 Der soziale Hintergrund: Erziehungsreform als radikale Reform des Verhältnisses von Kind und Erwachsenem
  53. 2.5 „Kosmische Theorie“ und „Kosmische Erziehung“. Erziehung als Weg zum Frieden und zur universellen Harmonie
  54. 3 Das Kind und seine Entwicklung
  55. 3.1 Das „normale“ Kind
  56. 3.2 Die „sensitiven Perioden“ - Leitfaden der Konzentration und Normalisation
  57. 4 Der pädagogische „Zeit-Raum“ der Montessorischule - eine gestaltete Umwelt zur „freien“ Entwicklung des Kindes
  58. 4.1 Die „vorbereitete Umgebung“. Zentrale Momente ihrer räumlichen und pädagogisch-didaktischen Struktur
  59. 4.1.1 Das Kinderhaus und die verschiedenen „Übungen“
  60. 4.1.2 Die Schule des Kindes
  61. 4.2 Der Lehrplan
  62. 4.3 Die Lehrerin und der Gehorsam des Kindes
  63. 4.4 Die „Freiarbeit“ als Kern des Lerngeschehens. Ein Praxisbeispiel
  64. 5 Zur Beurteilung der Montessoripädagogik
  65. 6 Die Montessoripädagogik im systematischen Überblick
  66. Kapitel 7. Die Waldorfschule: Erziehung als Einführung und Einleben in den sinnlichübersinnlichen kosmischen Zusammenhang
  67. 1 Einführung: Zur Ausbreitung, zur Gestalt und zum Wesen der Waldorfpädagogik
  68. 2 Rudolf Steiner und die Waldorfschule. Innere und äußere Stationen auf dem Weg zur anthroposophischen Pädagogik, eine werkbiographische Skizze
  69. 3 Der Mensch, seine Entwicklung und Erziehung in anthroposophischer Sicht
  70. 3.1 Die vier Wesensglieder des Menschen
  71. 3.2 Die Entwicklungslehre: Geburt und Entwicklung der „Wesensglieder“ des Menschen unter dem Einfluss von Umgebung und Erziehu g
  72. 3.3 Die vier Temperamente und ihre Berücksichtigung in Unterricht und Erziehung
  73. 3.4 Der „Lehrplan“ der Waldorfschule - Grundlagen und Beispiele
  74. 3.5 „Exkurs“ ins Zentrum. Zusammenhänge in anthroposophischer Sicht: Eurythmie, die „schöpferische“ Kraft des Wortes und das „Rätsel der Sexualität“
  75. 3.6 Schule und Unterricht: organisatorische und didaktisch-methodische Momente
  76. 3.7 Der pädagogische „Zeit-Raum“ der Waldorfschule
  77. 4 Zur Beurteilung der Waldorfpädagogik
  78. 5 Waldorfpädagogik im systematischen Überblick
  79. Kapitel 8. Die Dalton-Plan-Schule: Erziehung durch selbstverantwortliches Lernen für eine demokratische Gesellschaft
  80. 1 Einführung: Der Daltonplan. Pädagogische Grundfragen, organisatorische Momente, internationale Rezeption
  81. 2 Beispiele aus der niederländischen Praxis des Daltonplans
  82. 3 Helen Parkhurst und der „Daltonplan“ - Eine werkbiographische Skizze
  83. 4 Das Ziel der Erziehung, die Prinzipien der Schularbeit und die neue Rolle des Lehrers
  84. 5 Der Kern des methodisch-didaktischen Arrangements: „assignment“ und „graph“, die Aufgabe und die symbolische Repräsentation des Lernerfolges
  85. 6 Die „Kind-Anthropologie“ und „Psychologie“ des Daltonplans
  86. 7 Zur Beurteilung des Daltonplans
  87. 8 Die Pädagogik des Daltonplans im systematischen Überblick
  88. Kapitel 9. Die Jenaplan-Schule. Erziehung in, durch und für die Gemeinschaft
  89. 1 Peter Petersen. Leben und Werk im Umriß
  90. 2 Der weltanschauliche und erziehungstheoretische Hintergrund
  91. 2.1 Erziehung, Gemeinschaft und Gesellschaft bei Petersen
  92. 2.2 Zum Verhältnis von Petersens Erziehungstheorie zum heutigen Jenaplan
  93. 3 Die pädagogische und kind-anthropologische Grundlegung des Jenaplans
  94. 3.1 Die „Grundkräfte“ des Kindes und ihre Berücksichtigung in der Schule
  95. 3.2 Die Bildungsgrundformen Gespräch, Spiel, Arbeit und Feier
  96. 3.3 Der Lehrplan und das Lernen des Kindes
  97. 3.4 Die Aufgaben des Lehrers
  98. 4 Grundzüge der Schul- und Unterrichtsorganisation
  99. 4.1 Stammgruppen statt Jahrgangsklassen
  100. 4.2 Wochenarbeitsplan statt Stundenplan
  101. 4.3 Schulwohnstube statt Klassenzimmer
  102. 4.4 „Charakteristik“ statt Zensuren und Zeugnissen
  103. 5 Lernen und Leben des Kindes und Jugendlichen im „Zeit-Raum“ der Jenaplanschule
  104. 6 Was wäre zu lernen?
  105. 7 Die Pädagogik des Jenaplans im systematischen Überblick
  106. Kapitel 10. Die Freinet-Schule: Erziehung als Emanzipation und als Einübung in ein selbstbestimmtes Leben
  107. 1 Célestin Freinet (1896-1966) - Leben, Werk, Grundgedanken
  108. 2 Die weltanschaulichen, erziehungstheoretischen und psychologischen Grundlagen der Erziehung und Bildung
  109. 2.1 Die gesellschaftspolitische Zielperspektive: Ein Leben in Würde und Freiheit in einer Gesellschaft ohne Ausbeutung
  110. 2.2 „Funktionelle Arbeit“ als Mittel zur Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes
  111. 2.3 Das „experimentelle Tasten“ als Weg erfolgreichen Lernens
  112. 2.4 Der „Freie Ausdruck“ und die „natürliche Methode“ als Bedingung lebensbedeutsamen Lernens
  113. 2.5 Zum Problem des „Lehrplanes“: „Interessenkomplexe“ und der „Allgemeine Arbeitsplan“ als Richtschnur didaktischer Entscheidungen
  114. 2.6 „Pädagogischer Materialismus“: Für die Verbesserung der konkreten Bedingungen der Erziehung, wider den überfordernden Idealismus und die falsche Rhetorik der pädagogischen Liebe
  115. 2.7 Schule des Kindes
  116. 3 Elemente der pädagogischen Praxis: Die materiellen, technischen, methodischdidaktischen Momente und die soziale Organisation der Schule
  117. 4 Das „Lehren“ des Lehrers und das Lernen des Kindes im „pädagogischen Zeit-Raum“ der Freinet-Schule
  118. 5 Zur Weiterentwicklung und Wirkung der Freinet-Pädagogik
  119. 6 Was wäre zu lernen? Kritische Anmerkungen in konstruktiver Absicht
  120. 7 Freinet-Pädagogik im systematischen Überblick
  121. Kapitel 11. Die Freie Alternativschule: Erziehung in Freiheit - durch Mitbestimmung zur Selbstbestimmung
  122. 1 Die Vielfalt der Altemativschulbewegung und ihr weltanschaulicher Hintergrund
  123. 2 Zu den bildungspolitischen und pädagogischen Leitvorstellungen der Freien Alternativschulen
  124. 3 Wegbereiter einer libertären Erziehung
  125. 3.1 Leo N. Tolstoi (1828-1910) und seine freie Bauernschule in Jasnaja Poljana
  126. 3.2 Paul Robin (1837-1912) und sein Versuch einer libertären Erziehung im Waisenhaus zu Cempuis
  127. 3.3 Francisco Ferrer (1859-1909) und die Bewegung der „Escuela Modema“
  128. 3.4 Alexander Sutherland Neill (1883-1973) und der radikale Ansatz einer freiheitlichen Erziehung in „Summerhill“
  129. 4 Organisatorische und didaktisch-methodische Merkmale und ihre erziehungstheoretischen Grundlagen
  130. 5 Zur Beurteilung der Freien Alternativschulen
  131. 6 Die Pädagogik der Alternativschulen im systematischen Überblick
  132. Kapitel 12. „Neue“ Reformpädagogik im Überblick. Schul- und Unterrichtskonzeptionen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  133. 1 Zur Renaissance der „Education Nouvelle“ in Frankreich. Das Beispiel der Schule „La Prairie“ in Toulouse
  134. 2 „Community-Education“ - Gemeinwesenorienierte Erziehung in der Schule
  135. 3 „Reggio-Pädagogik“ - Erziehung und Persönlichkeitsentwicklung im Medium vielfältig reflektierter kreativer Tätigkeiten
  136. 4 Die „Storyline-Methode“ - Lernen im Rahmen der Konstruktion einer komplexen Geschichte
  137. 5 Exkurs: Anmerkungen zum Zusammenhang zwischen „neuer“ sowie „klassischer“ Reformpädagogik und Konstruktivismus
  138. Kapitel 13. Die Erweiterung des Lernbegriffs: Wege zu methodischer Vielfalt im Unterricht
  139. 1 Offener Unterricht
  140. 2 Freie Arbeit
  141. 3 Unterricht nach dem Wochenplan
  142. 4 Gruppenunterricht und der Begriff der Freiheit in der pädagogischen Situation
  143. 5 Projektunterricht
  144. 6 Die „Weltorientierung“ in niederländischen Reformschulen - Modell für einen projektorientierten, fächerübergreifenden Unterricht
  145. 7 Persönliches Erleben als Ausgangspunkt des Lernens: Beispiele aus dem Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben
  146. 7.1 Lesen- und Schreibenlernen im Medium des Ausdrucks seelischen Tiefenerlebens. Die Methode Ashton-Warner
  147. 7.2 Lesen- und Schreibenlernen im Medium der Darstellung eines individuell bedeutsamen Erlebnisses
  148. 7.3 Lesen- und Schreibenlernen im Medium der Darstellung eines gemeinsamen Erlebnisses
  149. 8 Arbeitsmittel und Arbeitsecken: Der Klassenraum als Lernumgebung
  150. 9 Wege der Inneren Schulreform: Ihre Bedingungen und die Suche nach dem „ersten Schritt“
  151. Kapitel 14. Zum Einfluß reformpädagogischen Denkens auf die Schulreform der Gegenwart
  152. 1 Reformpädagogik und ihre Wege in die Welt der Schule
  153. 2 Neuere Entwicklungen im Primar- und Sekundarbereich in Deutschland am Beispiel Nordrhein-Westfalens
  154. 3 Die Niederlande: Zur Reform des Bildungswesens unter dem Einfluß der Reformpädagogik - strukturelle und pädagogisch-konzeptionelle Aspekte
  155. 4 Perspektiven der Schulentwicklung aus reformpädagogischer Sicht
  156. Kapitel 15. Reformpädagogik in außerschulischen Bereichen - Ein Überblick
  157. Reformpädagogik in außerschulischen Bereichen - Ein Überblick
  158. 1 Sozialpädagogische Bestrebungen: Jugendpflege, Fürsorgeerziehung und Reformansätze im Jugendstrafvollzug in Deutschland
  159. 2 Erziehung im Raum eines „Jugendstaates“ - Beispiele aus der Fürsorgeerziehung in anderen Ländern
  160. 2.1 William R. George (1866-1936) und seine „Junior Republic“
  161. 2.2 Janusz Korczak (1878-1942) und sein Waisenhaus „Dom Sierot“
  162. 2.3 Anton Semjonowitsch Makarenko (1888-1939), die „Gorkij-Kolonie“ und die „Dzerzinskij-Kommune“
  163. 2.4 Homer Lane (1875-1925) und sein „Little Commonwealth“
  164. 2.5 Exkurs: Anmerkungen zu Makarenkos „Explosionsmethode“ und Lanes „Implosionsmethode“
  165. 2.6 Father Flanagan (1886-1948) und seine „Boys Town“
  166. 3 Erwachsenenbildung und Volkshochschulbewegung
  167. 4 „Kinderfreundebewegung“, „Kinderrepubliken“, „kämpfende Kinder“ - Organe und Formen proletarischer Erziehung
  168. Kapitel 16. Reformpädagogik - offene Fragen, Hinweise zum Weiterstudium
  169. 1 Zur Rekonstruktion der Geschichte der Reformpädagogik - vom „Chaos“ über die „Einheit“ zur Vielfalt
  170. 2 Zum „Kanon“ reformpädagogischer Initiativen und Motive; Nachträge
  171. 3 Zum „Ertrag“ der Reformpädagogik
  172. 4 Hinweise zum Weiterstudium
  173. Literaturverzeichnis
  174. Personen- und Sachregister (erstellt von Arno Mohr)