Das Recht des schöpferischen Geistes
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Das Recht des schöpferischen Geistes

Eine philosophisch-juristische Betrachtung zur Urheberrechtsreform

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Eine philosophisch-juristische Betrachtung zur Urheberrechtsreform

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Information

Publisher
De Gruyter
Year
2014
Print ISBN
9783111174891
eBook ISBN
9783111543024
Edition
1
Topic
Law
Index
Law

Table of contents

  1. Einleitung
  2. a) Die Notwendigkeit der Urheberrechtsreform
  3. b) Naturrecht und Urheberrecht
  4. c) Die besonderen Schwierigkeiten des Urheberrechts
  5. I. Abschnitt. Die Seins- und Wirkungsweise des Geistes
  6. 1. Kapitel. Der persönliche, schöpferische Geist
  7. a) Das Wesen des Geistes
  8. b) Die geistige Anlage des Menschen
  9. c) Der individuelle Geist
  10. 2. Kapitel. Die Quellen geistigen Schaffens
  11. a) Die reale Welt
  12. b) Das Reich der Ideen
  13. c) Der objektive Geist
  14. d) Die Phantasie
  15. 3. Kapitel. Die Objektivation des Geistes
  16. a) Die innere Form
  17. b) Die äußere Form
  18. c) Der objektivierte Geist
  19. d) Die Bereicherung der Welt durch den persönlichen Geist
  20. 4. Kapitel. Das „geistige Eigentum“
  21. a) Selbständigkeit und Einmaligkeit geistiger Gehalte
  22. b) Die individuelle geistige Leistung
  23. c) Verbindung und Schichtung geistiger Gehalte und Leistungen
  24. d) Der Unterschied von Schöpfung und Leistung
  25. 5. Kapitel. Das Werk als Ausdruck des individuellen Geistes
  26. a) Werke der Literatur
  27. b) Werke der bildenden Kunst
  28. c) Werke der Tonkunst
  29. d) Die Schichten des Werkes
  30. 6. Kapitel. Der Wert geistigen Schaffens
  31. a) Geistige Leistungen und das Werlproblem
  32. b) Der kulturelle Wert
  33. c) Der Persönlichkeitswert
  34. d) Der Vermögenswert
  35. 7. Kapitel. Die Grenzen des „geistigen Eigentums“
  36. a) Das Problem der Interessenabwägung
  37. b) Die den Interessen zugrunde liegenden Werte
  38. c) Grundsätze der Interessenabwägung
  39. 8. Kapitel. Die besondere Lage der geistig Schaffenden im Wirtschaftsleben
  40. a) Die Rangstufe geistiger Bedürfnisse
  41. b) Die Herstellungskosten geistiger Leistungen
  42. c) Die Konkurrenz der geistig Schaffenden
  43. II. Abschnitt. Der Rechtsschutz des Geistes
  44. 9. Kapitel. Die historische Entwicklung
  45. a) Das Mäzenatentum
  46. b) Das Privilegiensystem
  47. c) Die naturrechtliche Lehre vom geistigen Eigentum
  48. d) Die neuere Entwicklung
  49. 10. Kapitel. Das Geistige und das Recht
  50. a) Die Bedeutung der Werte für das Recht
  51. b) Der Grund des Rechtsschutzes geistiger Leistungen
  52. c) Der Gegenstand des Rechtsschutzes
  53. 11. Kapitel. Die Erfassung des Geistigen durch juristische Begriffe
  54. a) Geisteswerk und geistige Leistung
  55. b) Werkstück und Erzeugnis
  56. c) Eigentum, Urheberrecht und Leistungsschutzrecht
  57. d) Immaterialgüterrecht und Persönlichkeitsrecht
  58. e) Ausschlußrecht und Vergütungsanspruch
  59. III. Abschnitt. Der Urheberschutz
  60. 12. Kapitel. Der persönliche Geist als Rechtsgut
  61. a) Der Schutz der schöpferischen Persönlichkeit
  62. b) Das Recht auf Freiheit des Schaffens
  63. c) Die Sicherung des Anspruchs auf die Früchte des Werkes
  64. d) Die Urheberschutzorganisationen
  65. e) Nachwuchsförderung und Altersversorgung
  66. 13. Kapitel. Der objektivierte Geist als Rechtsgut
  67. a) Die geschützten Werke
  68. b) Der Schutzumfang
  69. c) Die Zurechnung des Werkes an den Schöpfer
  70. d) Die ausschließlichen Benutzungsrechte
  71. e) Die persönlichkeitsrechtlichen Befugnisse
  72. IV. Abschnitt. Die Grenzen des Urheberschutzes
  73. 14. Kapitel. Beschränkungen zugunsten der persönlichen Entfaltung
  74. a) Allgemeine Grundsätze
  75. b) Die Vervielfältigung zum persönlichen Gebrauch
  76. 15. Kapitel. Beschränkungen zugunsten von Kunst und Wissenschaft
  77. a) Die freie Benutzung
  78. b) Die Entlehnungsfreiheit
  79. c) Die Vertonungsfreiheit des Liedes
  80. 16. Kapitel. Beschränkungen zugunsten der Allgemeinheit
  81. a) Das Verhältnis der Urheberinteressen zu den allgemeinen Interessen
  82. b) Die Entlehnungsfreiheit für Kirchen-, Schul- und Gesangbücher
  83. c) Die Aufführungsfreiheit
  84. d) Die Informationsfreiheit
  85. e) Beschränkungen mit Rücksicht auf die öffentliche Sicherheit und die guten Sitten
  86. 17. Kapitel. Beschränkungen zugunsten von Industrie, Rundfunk und Gewerbe
  87. a) Die Zwangslizenz für die Schallplattenindustrie
  88. b) Beschränkungen für Rundfunkanstalten und private Betriebe
  89. 18. Kapitel. Schutzfrist und Kulturabgabe
  90. a) Die Begründung der befristeten Schutzdauer
  91. b) Die Kulturabgabe
  92. c) Das ewige droit moral
  93. V. Abschnitt. Der Leistungsschutz
  94. 19. Kapitel. Die Abgrenzung des Leistungsschutzes
  95. a) Der Leistungsschutz im geltenden Recht
  96. b) Voraussetzungen der schutzfähigen Leistung
  97. c) Leistungsschutz und Persönlichkeitsschutz
  98. d) Unterschied von Leistungsschutz und Werkschutz
  99. 20. Kapitel. Dem geistigen Gemeingut gewidmete Leistungen
  100. a) Das wissenschaftliche „Eigentum“
  101. b) Der Nachrichtenschutz
  102. c) Editio princeps und Textrezensionen
  103. d) Photographien
  104. 21. Kapitel. Geistige Leistungen von selbständigem Verkehrswert
  105. a) Der Titelschutz
  106. b) Die Generalklausel für den Leistungsschutz
  107. 22. Kapitel. Leistungs- und Werkverbindungen
  108. a) Das Recht des ausübenden Künstlers
  109. b) Das Recht an der Unternehmerleistung
  110. c) Das Recht an der Sendung
  111. d) Das Recht am Film
  112. Schluß