
Texte zum Sprechen bringen
Philologie und Interpretation
- 512 pages
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About this book
"Texte zum Sprechen bringen" - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem MaĂe auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die ĂŒber 30 AufsĂ€tze der Paul Sappler zu seinem 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nahezukommen. Sie stammen von Ă€lteren wie jĂŒngeren Kolleginnen und Kollegen des Jubilars, und ihre Schwerpunkte liegen auf dessen eigenen Interessensgebieten: höfische Lyrik, höfische und heroische sowie Kleinepik, mittelalterliches und frĂŒhneuzeitliches Schauspiel, Textedition und Kommentierung, Lexikographie; einzelne BeitrĂ€ge gehen ? durchaus im Sinne von Paul Sappler ? ĂŒber die engeren mediĂ€vistischen Fachgrenzen hinaus. Wie sie in ihrer thematischen Breite die Interessenvielfalt des Jubilars spiegeln, so verbinden sie sich alle zu einem polyphonen Ausdruck der Dankbarkeit dafĂŒr, dass Paul Sappler sich ĂŒber Jahrzehnte unermĂŒdlich und nachhaltig fĂŒr das Fach und nicht zuletzt fĂŒr die mit ihm gemeinsam TĂ€tigen eingesetzt hat.
Frequently asked questions
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Information
Table of contents
- Frontmatter
- Inhalt
- Die Kadenz â eine metrische quantitĂ© nĂ©gligeable?
- Versus de despectu sapientis
- NarziĂ und Venus
- Die âșKöcheâč in Walthers âSpieĂbratenspruchâ (L. 17,11)
- Eine bezzerunge Neidharts?
- Die Spruchtöne Marners
- Sprachspiel und Differenz
- der herzoge Liddamus
- Durchkreuzte PlÀne, undurchschaubare Intentionen
- Wer sieht wen?
- Hamhleypa â Skaldik als Verwandlungskunst
- Zur Genese eines Herrscher-Mythos am Beispiel des serbischen FĂŒrsten Lazar
- ErzÀhlen als Therapeutikum?
- Der Ritter in der Maultierhaut
- Grauzonen
- Der âșBlick zurĂŒckâč in Texten vom Alten Testament bis ins SpĂ€tmittelalter
- Einige Bemerkungen zu ĂŒbersetzten Namen* in der Diemeringen-Version von Mandevilles âReisenâ
- Ăsthetik des Bösen
- Von der Spiel- zur Lesehandschrift
- Hurenkomödie oder politische Dichtung?
- Die Editionen der âKlageâ Hartmanns von Aue
- Eine Augsburger Ordnung aus dem 14. JahrhundertfĂŒr die Schiff-Fahrt auf dem Lech
- Die âșInnsbrucker Spielhandschriftâč
- âEin spruch von einer geisterinâ von RosenplĂŒt, vier Priamel und âEin antwĂșrt vmb einen tersâ
- Ein unveröffentlichtes Lied des Hans Folz: Die VerkĂŒndung des Englischen GruĂes
- Bemerkungen zu den weniger bekannten Lebenszeugnissen ĂŒber Notker den Deutschen
- Zur Bedeutung von mhd. leiben/verleiben â ahd. firleiben
- Wortbedeutung, Gebrauchstyp und TextverstÀndnis in der historischen Beleglexikographie
- Varianz und Kontamination
- Wappen und Privilegien
- Variatio delectat â delectat variatio?
- Jch mit meyner thafell vnd jr cum woster weisheit . . .
- Wann gantz geferlich ist die zeit
- W. G. Sebalds Prag
- FuĂnote und Literaturliste
- Abbildungen
- Backmatter