Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie
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Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie

Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie

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  1. 335 pages
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Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie

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Information

Publisher
De Gruyter
Year
2011
Print ISBN
9783484701250
eBook ISBN
9783110916096

Table of contents

  1. Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie.
  2. Einleitung
  3. Erstes Buch. Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie.
  4. Erster Abschnitt. WESEN UND WESENSERKENNTNIS.
  5. Erstes Kapitel. Tatsache und Wesen.
  6. § 1. Natürliche Erkenntnis und Erfahrung
  7. § 2. Tatsache. Untrennbarkeit von Tatsache und Wesen
  8. § 3. Wesenserschauung und individuelle Anschauung
  9. § 4. Wesenserschauung und Phantasie. Wesenserkenntnis unabhängig von aller Tatsachenerkenntnis
  10. § 5. Urteile über Wesen und Urteile von eidetischer Allgemeingültigkeit
  11. § 6. Einige Grundbegriffe. Allgemeinheit und Notwendigkeit
  12. § 7. Tatsachenwissenschaften und Wesenswissenschaften
  13. § 8. Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Tatsachenwissenschaft und Wesenswissenschaft
  14. § 9. Region und regionale Eidetik
  15. § 10. Region und Kategorie. Die analytische Region und ihre Kategorien
  16. § 11. Syntaktische Gegenständlichkeiten und letzte Substrate. Syntaktische Kategorien
  17. § 12. Gattung und Art
  18. § 13. Generalisierung und Formalisierung
  19. § 14. Substratkategorien. Das Substratwesen und das τόδε τι
  20. § 15. Selbständige und unfelbständige Gegenstände. Konkretum und Individuum
  21. § 16. Region und Kategorie in der sachhaltigen Sphäre. Synthetische Erkenntnisse a priori
  22. § 17. Schluß der logischen Betrachtungen
  23. Zweites Kapitel. Naturalistische Mißdeutungen
  24. § 18. Einleitung in die kritischen Diskussionen
  25. § 19. Die empiristische Identifikation von Erfahrung und originär gebendem Akte
  26. § 20. Der Empirismus als Skeptizismus
  27. § 21. Unklarheiten auf idealistischer Seite
  28. § 22. Der Vorwurf des Platonischen Realismus. Wesen und Begriff
  29. § 23. Spontaneität der Ideation, Wesen und Fiktum
  30. § 24. Das Prinzip aller Prinzipien
  31. § 25. Der Positivist in der Praxis als Naturforscher, der Naturforscher in der Reflexion als Positivist
  32. § 26. Wissenschaften der dogmatischen und Wissenschaften der philosophischen Einstellung
  33. Zweiter Abschnitt. DIE PHÄNOMENOLOGISCHE FUNDAMENTALBETRACHTUNG.
  34. Erstes Kapitel. Die Thesis der natürlichen Einstellung und ihre Ausschaltung.
  35. § 27. Die Welt der natürlichen Einstellung: Ich und meine Umwelt
  36. § 28. Das cogito. Meine natürliche Umwelt und die idealen Umwelten
  37. § 29. Die »anderen« Ichsubjekte und die intersubjektive natürliche Umwelt
  38. § 30. Die Generalthesis der natürlichen Einstellung
  39. § 31. Radikale Änderung der natürlichen Thesis. Die »Ausschaltung«, »Einklammerung«
  40. § 32. Die phänomenologische ἐποχή
  41. Zweites Kapitel. Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit.
  42. § 33. Vordeutung auf das »reine« oder »transzendentale Bewußtsein« als das phänomenologische Residuum
  43. § 34. Das Wesen des Bewußtseins als Thema
  44. § 35. Das cogito als »Akt«. Inaktualitätsmodifikation
  45. § 36. Intentionales Erlebnis. Erlebnis überhaupt
  46. § 37. Das »Gerichtetsein = auf« des reinen Ich im cogito und das erfassende Beachten
  47. § 38. Reflexionen auf Akte. Immanente und transzendente Wahrnehmungen
  48. § 39. Bewußtfein und natürliche Wirklichkeit. Die Auffassung des »naiven« Menschen
  49. § 40. »Primäre« und »sekundäre« Qualitäten. Das leibhaftig gegebene Ding »bloße Erscheinung« des »physikalisch wahren«
  50. § 41 Der reelle Bestand der Wahrnehmung und ihr transzendentes Objekt
  51. § 42. Sein als Bewußtsein und Sein als Realität. Prinzipieller Unterschied der Anschauungsweisen
  52. § 43. Aufklärung eines prinzipiellen Irrtums
  53. § 44. Bloß phänomenales Sein des Transzendenten, absolutes Sein des Immanenten
  54. § 45. Unwahrgenommenes Erlebnis, unwahrgenommene Realität
  55. § 46. Zweifellosigkeit der immanenten, Zweifelhaftigkeit der transzendenten Wahrnehmung
  56. Drittes Kapitel. Die Region des reinen Bewußtseins.
  57. § 47. Die natürliche Welt als Bewußtseinskorrelat
  58. § 48. Logische Möglichkeit und fachlicher Widersinn einer Welt außerhalb unserer Welt
  59. § 49. Das absolute Bewußtfein als Residuum der Weltvernichtung
  60. § 50. Die phänomenologische Einstellung und das reine Bewußtsein als das Feld der Phänomenologie
  61. § 51. Die Bedeutung der transzendentalen Vorbetrachtungen
  62. § 52. Ergänzungen. Das physikalische Ding und die »unbekannte Ursache der Erscheinungen«
  63. § 53. Die Animalien und das psychologische Bewußtfein
  64. § 54. Fortsetzung. Das transzendente psychologische Erlebnis zufällig und relativ, das transzendentale Erlebnis notwendig und absolut
  65. § 55. Schluß. Alle Realität seiend durch »Sinngebung«. Kein »subjektiver Idealismus«
  66. Viertes Kapitel. Die phänomenologischen Reduktionen
  67. § 56. Die Frage nach dem Umfange der phänomenologischen Reduktionen. Natur- und Geisteswissenschaften
  68. § 57. Die Frage der Ausschaltung des reinen Ich
  69. § 58. Die Transzendenz Gottes ausgeschaltet
  70. § 59. Die Transzendenz des Eidetischen. Ausschaltung der reinen Logik als mathesis universalis
  71. § 60. Die Ausschaltung material = eidetischer Disziplinen
  72. § 61. Die methodologische Bedeutung der Systematik der phänomenologischen Reduktionen
  73. § 62. Erkenntnistheoretische Vordeutungen. »Dogmatische« und phänomenologische Einstellung
  74. Dritter Abschnitt. ZUR METHODIK UND PROBLEMATIK DER REINEN PHÄNOMENOLOGIE
  75. Erstes Kapitel. Methodische Vorerwägungen.
  76. § 63. Die besondere Bedeutung methodischer Erwägungen für die Phänomenologie
  77. § 64. Die Selbst=Ausschaltung des Phänomenologen
  78. § 65. Die Rückbeziehung der Phänomenologie auf sich selbst
  79. § 66. Getreuer Ausdruck klarer Gegebenheiten. Eindeutige Termini
  80. § 67. Methode der Klärung. »Gegebenbeitsnähe« und »Gegebenheitsferne«
  81. § 63. Echte und unechte Klarheitsstufen. Das Wesen der normalen Klärung
  82. § 69. Die Methode vollkommen klarer Wesenserfassung
  83. § 70. Die Rolle der Wahrnehmung in der Methode der Wesenserklärung. Die Vorzugsstellung der freien Phantasie
  84. § 71. Das Problem der Möglichkeit einer deskriptiven Eidetik der Erlebnisse
  85. § 72. Konkrete, abstrakte, »mathematische« Wesenswissenschaften
  86. § 73. Anwendung auf das Problem der Phänomenologie. Beschreibung und exakte Bestimmung
  87. § 74. Deskriptive und exakte Wissenschaften
  88. § 75. Die Phänomenologie als deskriptive Wesenslehre der reinen Erlebnisse
  89. Zweites Kapitel. Allgemeine Strukturen des reinen Bewußtseins.
  90. § 76. Das Thema der folgenden Untersuchungen
  91. § 77. Die Reflexion als Grundeigentümlichkeit der Erlebnissphäre. Studien in der Reflexion
  92. § 78. Das phänomenologische Studium der Erlebnisreflexionen
  93. § 79. Kritischer Exkurs. Die Phänomenologie und die Schwierigkeiten der »Selbstbeobachtung«
  94. § 80. Die Beziehung der Erlebnisse auf das reine Ich
  95. § 81. Die phänomenologische Zeit und das Zeitbewußtsein
  96. § 82. Fortsetzung. Der dreifache Erlebnishorizont, zugleich als Horizont der Erlebnisreflexion
  97. § 83. Erfassung des einheitlichen Erlebnisstroms als »Idee»
  98. § 84. Die Intentionalität als phänomenologisches Hauptthema
  99. § 85. Sensuelle ὕλη, intentionale μορφή
  100. § 86. Die funktionellen Probleme
  101. Drittes Kapitel. Noesis und Noema.
  102. § 87. Vorbemerkungen
  103. § 88. Reelle und intentionale Erlebniskomponenten. Das Noema
  104. § 89. Noematische Aussagen und Wirklichkeitsaussagen. Das Noema in der psychologischen Sphäre
  105. § 90. Der »noematische Sinn« und die Unterscheidung von »immanenten« und »wirklichen Objekten«
  106. § 91. Übertragung auf die weiteste Sphäre der Intentionalität
  107. § 92. Die attentionalen Wandlungen in noetischer und noematischer Hinsicht
  108. § 93. Übergang zu den noetisch=noematischen Strukturen der höheren Bewußtseinssphäre
  109. § 94. Noesis und Noema im Urteilsgebiete
  110. § 95. Die analogen Unterscheidungen in der Gemüts- und Willenssphäre
  111. § 96. Überleitung zu den weiteren Kapiteln, Schlußbemerkungen
  112. Viertes Kapitel. Zur Problematik der noetisch-noematischen Strukturen.
  113. § 97. Die hyletischen und noetischen Momente als reelle, die noematischen als nichtreelle Erlebnismomente
  114. § 98. Seinsweise des Noema. Formenlehre der Noesen. Formenlehre der Noemata
  115. § 99. Der noematische Kern und seine Charaktere in der Sphäre der Gegenwärtigungen und Vergegenwärtigungen
  116. § 100. Wesensgesetzliche Stufenbildungen der Vorstellungen in Noesis und Noema
  117. § 101. Stufencharakteristiken. Verschiedenartige »Reflexionen«
  118. § 102. Übergang zu neuen Dimensionen der Charakterisierungen
  119. § 103. Glaubenscharaktere und Seinscharaktere
  120. § 104. Die doxischen Modalitäten als Modifikationen
  121. § 105. Glaubensmodalität als Glaube, Seinsmodalität als Sein
  122. § 106. Bejahung und Verneinung nebst ihren noematischen Korrelaten
  123. § 107. Iterierte Modifikationen
  124. § 108. Die noematischen Charaktere keine »Reflexions«bestimmtheiten
  125. § 109. Die Neutralitätsmodifikation
  126. § 110. Neutralisiertes Bewußtfein und Rechtsprechung der Vernunft. Das Annehmen
  127. § 111. Neutralitätsmodifikation und Phantasie
  128. § 112. Iterierbarkeit der Phantasiemodifikation, Nichtiterierbarkeit der Neutralitätsmodifikation
  129. § 113. Aktuelle und potentielle Setzungen
  130. § 114. Weiteres über Potentialität der Thesis und Neutralitätsmodifikation
  131. § 115. Anwendungen. Der erweiterte Aktbegriff. Aktvollzüge und Aktregungen
  132. § 116. Übergang zu neuen Analysen. Die fundierten Noesen und ihre noematischen Korrelate
  133. § 117. Die fundierten Thesen und der Abschluß der Lehre von der Neutralisierungsmodifikation. Der allgemeine Begriff der Thesis
  134. § 118. Bewußtseinssynthesen. Syntaktische Formen
  135. § 119. Umwandlung polythetischer Akte in monothetische
  136. § 120. Positionalität und Neutralität in der Sphäre der Synthesen
  137. § 121. Die doxischen Syntaxen in der Gemüts- und Willenssphäre
  138. § 122. Vollzugsmodi der artikulierten Synthesen. »Thema«
  139. § 123. Verworrenheit und Deutlichkeit als Vollzugsmodi synthetischer Akte
  140. § 124. Die noetisch-noematische Schicht des »Logos«. Bedeuten und Bedeutung
  141. § 125. Die Vollzugsmodalitäten in der logisch-ausdrücklichen Sphäre und die Methode der Klärung
  142. § 126. Vollständigkeit und Allgemeinheit des Ausdrucks
  143. § 127. Ausdruck der Urteile und Ausdruck der Gemütsnoemen
  144. Vierter Abschnitt. VERNUNFT UND WIRKLICHKEIT.
  145. Erstes Kapitel. Der noematische Sinn und die Beziehung auf den Gegenstand.
  146. § 128. Einleitung
  147. § 129. »Inhalt« und »Gegenstand«; der Inhalt als »Sinn«
  148. § 130. Umgrenzung des Wesens »noematischer Sinn«
  149. § 131. Der »Gegenstand«, das »bestimmbare X im noematischen Sinn«
  150. § 132. Der Kern als Sinn im Modus seiner Fülle
  151. § 133. Der noematische Satz. Thesische und synthetische Sätze. Sätze im Gebiete der Vorstellungen
  152. § 134. Apophantische Formenlehre
  153. § 135. Gegenstand und Bewußtsein. Übergang zur Phänomenologie der Vernunft
  154. Zweites Kapitel. Phänomenologie der Vernunft.
  155. § 136. Die erste Grundform des Vernunftbewußtseins: das originär gebende »Sehen«
  156. § 137. Evidenz und Einficht. »Originäre« und »reine«, assertorische und apodiktische Evidenz
  157. § 138. Adäquate und inadäquate Evidenz
  158. § 139. Verflechtungen aller Vernunftarten. Theoretische, axiologische und praktische Wahrheit
  159. § 140 Bestätigung. Berechtigung ohne Evidenz. Äquivalenz der positionalen und neutralen Einsicht
  160. § 141. Unmittelbare und mittelbare Vernunftsetzung. Mittelbare Evidenz
  161. § 142. Vernunftthesis und Sein
  162. § 143. Adäquate Dinggegebenbeit als Idee im Kantischen Sinne
  163. § 144. Wirklichkeit und originär gebendes Bewußtsein: Abschließende Bestimmungen
  164. § 145. Kritisches zur Phänomenologie der Evidenz
  165. Drittes Kapitel. Allgemeinheitsstufen der vernunftheoretischen Problematik.
  166. § 146. Die allgemeinen Probleme
  167. § 147. Problemverzweigungen. Die formale Logik, Axiologie und Praktik
  168. § 148. Vernunftheoretische Probleme der formalen Ontologie
  169. § 149. Die vernunftheoretischen Probleme der regionalen Ontologien. Das Problem der phänomenologischen Konstitution
  170. § 150. Fortsetzung. Die Region Ding als transzendentaler Leitfaden
  171. § 151. Schichten der transzendentalen Konstitution des Dinges. Ergänzungen
  172. § 152. Übertragung des Problems der transzendentalen Konstitution auf andere Regionen
  173. § 153. Die volle Extension des transzendentalen Problems. Gliederung der Untersuchungen