Vorgründungs- und Vorgesellschaften
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Vorgründungs- und Vorgesellschaften

Zu Struktur und Kontinuität der Entstehungsphasen bei AG, GmbH, e.G. und e.V.

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Zu Struktur und Kontinuität der Entstehungsphasen bei AG, GmbH, e.G. und e.V.

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Information

Publisher
De Gruyter
Year
2014
Print ISBN
9783110164602
eBook ISBN
9783110895810
Edition
1
Topic
Law
Subtopic
Corporate Law
Index
Law

Table of contents

  1. Abkürzungsverzeichnis
  2. A. Einleitung
  3. I. Zum Gegenstand der Untersuchung
  4. II. Zu den Motiven und Zielen einer Neubearbeitung der Gründungsverhältnisse von Körperschaften
  5. III. Der Gang der Überlegungen
  6. IV. Terminologisches
  7. B. Zur Rechtsstruktur der Vorgründungsgesellschaften
  8. I. Das Vorgründungsstadium
  9. II. Die Vorgründungsgesellschaft als rechtlich relevante Gründervereinigung
  10. 1. Die Vorgründungsvereinbarungen im engeren Sinn
  11. 2. Über den Vorvertrag hinausgehende Gründervereinbarungen
  12. 3. Gründervereinbarungen anstelle eines Vorvertrages
  13. III. Das auf die Vorgründungsgesellschaft anwendbare Recht
  14. IV. Zusammenfassung
  15. C. Zur Rechtsstruktur der Vorgesellschaften
  16. I. Der Stand von Rechtsprechung und Lehre zur Rechtsqualität der Vorgesellschaft
  17. 1. Die Vorgesellschaft als Gesellschaft bürgerlichen Rechts
  18. 2. Der bis zur Eintragung bestehende nicht rechtsfähige Verein
  19. 3. Das Modell eines Verbandes „sui generis“
  20. 4. Die Lehre von der unechten Gesellschaft im überkommenen Sinn
  21. II. Die Abgrenzung anhand der herkömmlichen Einzelmerkmale des Körperschaftsbegriffs
  22. 1. Der überindividuelle Zweck der Vorgesellschaften
  23. 2. Der (Gesamt-)Name und die Firma der Vorgesellschaften
  24. 3. Die Gründervereinigungen als Gelegenheitsgesellschaften
  25. 4. Die größere Anzahl der an der Gründung beteiligten Personen
  26. 5. Die durch Satzung organisierte Verfassung juristischer Personen
  27. III. Die Abgrenzung nach Rechtsfähigkeit und Vermögensstruktur
  28. 1. Die Rechtssubjektivität der Gründerverbände
  29. 2. Das Vermögen der Vorgesellschaften als gesamthänderisch gebundenes Vermögen
  30. IV. Die generell begründete Annahme einer körperschaftlichen Struktur der Vorgesellschaften
  31. 1. Der Wille der Gründer
  32. 2. Die tatsächliche Identität von Vorgesellschaft und Körperschaft
  33. 3. Die Geltung der körperschaftlich organisierenden Satzung bereits vor Eintragung des Verbandes und die Vorwirkung des AktG, des GmbHG, des Rechts der e.G. bzw. des e.V
  34. 4. Die Bedeutung des dem Körperschaftsrecht zugrunde liegenden Systems der Normativbestimmungen und der Registereintragung
  35. 5. Die Dogmatik zum Liquidationsstadium
  36. V. Die gesellschaftsrechtliche Einordnung der Gründerverbände anhand der konkreten Strukturmerkmale personalistischer und korporativer Verbandsverfassungen
  37. 1. Der Haftungsverband zwischen Errichtung und Registereintragung der Körperschaft
  38. 2. Die Identitätsausstattung des Gründerverbandes
  39. 3. Die Organisationsverfassung der Vorgesellschaften
  40. 4. Die Systematik der Verbandsgrundlagen im Stadium der Vorgesellschaften
  41. VI. Zusammenfassung
  42. D. Das Verhältnis der verschiedenen Gründungsstadien zueinander
  43. I. Das Verhältnis der Vorgesellschaft zur Korporation
  44. 1. Das Modell der Diskontinuität von Vorgesellschaft und Körperschaft (Trennungslehre)
  45. 2. Die Kontinuität des Gründungsstadiums zur eingetragenen Körperschaft (Einheitslehre)
  46. II. Die unechte Vorgesellschaft
  47. III. Die Rechtsverhältnisse des Vorgründungsstadiums im Moment der Errichtung der Körperschaft und der Eintragung der angestrebten juristischen Person
  48. 1. Die bisherige Einordnung der Vorgründungsgesellschaften im Gefüge der werdenden Körperschaft
  49. 2. Das Ende der Vorgründungsgesellschaft
  50. IV. Das Modell eines einzigen, einheitlichen Gründerverbandes
  51. 1. Die Kontinuität der Rechtsverhältnisse zwischen Vorgründungs- und Gründungsstadium bei der Entstehung von Körperschaften
  52. 2. Das Ineinssetzen von Vorgründungs- und Vorgesellschaft - Identität der Rechtsträger bzw. formwechselnde Umwandlung bei einer vorweggenommenen vollkaufmännischen Betätigung in einem der beiden Stadien
  53. 3. Zum Verhältnis der Vorgründungsverträge zu den endgültigen, korporativ organisierenden Satzungen der AG, GmbH, Genossenschaft und des Vereins
  54. 4. Zu den wesentlichsten Auswirkungen eines einheitlichen Verständnisses zum Gründungsstadium
  55. E. Zusammenfassung der Ergebnisse
  56. Literaturverzeichnis
  57. Sachregister