99 Foto-Hacks
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99 Foto-Hacks

Der kleine Booster fĂŒr mehr KreativitĂ€t

  1. 124 pages
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99 Foto-Hacks

Der kleine Booster fĂŒr mehr KreativitĂ€t

About this book

Diese Sammlung von handfesten und alltagserprobten Hacks ist weniger fĂŒr Profis gedacht als vielmehr fĂŒr Leute, die gerne fotografieren und immer mal wieder an einen Punkt kommen, an demes nicht so recht weitergeht. Dann helfen die 99 Foto-Hacks der KreativitĂ€t auf die SprĂŒnge: Sie lernen Tricks kennen, die zu neuen Herangehensweisen anregen, die Augen fĂŒr neue Wege öffnenoder Ihnen das Leben als MotivjĂ€ger ganz einfach erleichtern. Egal, ob Ihre Lieblingsmotive Menschen, Landschaften, Urlaubsansichten, Tiere, Pflanzen oder Stillleben sind – die allermeisten Hacks lassen sich nicht nur fĂŒr ein Genre, sondern fĂŒr mehrere nutzen. Und sie vermitteln ganz nebenbei eine riesige Menge fotografischen Grundlagenwissens. Denn eigentlich sind es technische und gestalterische Basics, die man nur neu und kreativ anzuwenden braucht, um ein langweiliges Motiv in einen echten Hingucker zu verwandeln. Lassen Sie sich von den Hacks inspirieren und zeigen Sie der Welt, wie man sie noch interessanter fotografiert.

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Information

Year
2019
eBook ISBN
9783645224352
Topic
Art
Subtopic
Photography

1. HACK: SCHARFE AUGEN

Normalerweise ist nichts so falsch in der Fotografie wie Motive, die nicht im Fokus sind. Fotografieren Sie Menschen und wollen ausdrucksstarke PortrĂ€ts, sollten Sie immer auf die Augen achten. Sie sind meistens der wichtigste Blickfang fĂŒr den Betrachter und sollten dementsprechend scharf abgebildet sein. Man könnte sich nun auf die diversen Automatismen wie Gesichtserkennung oder sogar Augenerkennung moderner Kameras verlassen. Hundertprozentig zuverlĂ€ssig sind diese Automatikfunktionen beim Fokussieren aber auch nicht. Gerade bei PortrĂ€ts mit begrenzter SchĂ€rfentiefe ist das Scharfstellen essenziell wichtig.

Manuell fokussieren

Stellen Sie also den Autofokus mal ab und fokussieren Sie von Hand. Dazu bieten die Kameras meistens ein paar Hilfestellungen. Es gibt das sogenannte Peaking, bei dem farbige Konturen eingeblendet werden, um zu zeigen, wo die SchĂ€rfe liegt. Oder es gibt eine Bildschirmlupe, bei der das Vorschaubild auf dem Monitor oder im Sucher stark vergrĂ¶ĂŸert wird. Welche Hilfe auch immer Sie in Anspruch nehmen – konzentrieren Sie sich auf zumindest eines der Augen. Denn wenn der Mensch vor der Kamera nicht absolut parallel zur Kamera steht und die Entfernung beider Augen zur Kamera unterschiedlich ist, wird meistens nur ein Auge scharf zu sehen sein, wĂ€hrend das andere bereits mehr oder weniger unscharf ist. Machen Sie sich deswegen keine Sorgen! Hauptsache ist, dass zumindest ein Auge scharf gestellt ist.
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Wenn man auf die Augen fokussiert, kann eigentlich kaum etwas schiefgehen.
ISO 100 :: 31 mm :: f/5.6 :: 1/50 s

2. HACK: KREATIV MIT WEISSABGLEICH

In den meisten Situationen wird der automatische Weißabgleich die Farben eines Motivs mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz gut erfassen. Ein Rest Unsicherheit bleibt aber, und bei manchen Motiven geht es eben um genau dieses letzte QuĂ€ntchen Kontrolle. Soll ein Bild eine bestimmte Farbstimmung haben und weiß man nicht, wie man die Farben am besten fotografiert, gibt es schnell Probleme in Sachen realer Farbwiedergabe.
Jede Digitalkamera ist ab Werk so konfiguriert, dass der Weißabgleich automatisch vorgenommen wird. Ist man sich nicht sicher, ob der automatische Weißabgleich die gewĂŒnschten Ergebnisse bringt, oder hat man in einer Testaufnahme schon gesehen, dass die Farben nicht gut reproduziert werden, kann man sich an den Weißabgleichsvorgaben – auch als Presets bezeichnet – der Kamera orientieren. Was aber, wenn man die Farben absichtlich »falsch« haben möchte?

Kreativer Umgang mit dem Weißabgleich

Ein Beispiel: Fotografiert man bei Kerzenschein, der ziemlich warm (rot, gelb) ist, kann man den Weißabgleich fĂŒr Tageslicht (kaltes, blaues Licht) einstellen. Was passiert? Die Kamera gleicht den vermeintlichen Blaustich des Tageslichts aus, indem sie die Farben in Richtung Gelb/Rot verschiebt. Die Fotos werden also eine extrem warme Lichtstimmung bekommen. Noch interessanter wird es, wenn man draußen farbige Lichtquellen einsetzt und z. B. eine orangefarbene Folie vor das Blitzlicht hĂ€lt.
Steht der Weißabgleich auf Kunstlicht, wird die Farbe eines Menschen in Reichweite des orangefarbenen Blitzes in Richtung Blau korrigiert und damit mehr oder weniger neutral wiedergegeben. Doch die Umgebung hinter dem Menschen wird aufgrund des falschen Weißabgleichs blau wiedergegeben.
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Die Aufnahme wurde zwar mit Blitzlicht gemacht, der Weißabgleich war jedoch auf Schatten eingestellt, was die Rottöne im Bild noch verstĂ€rkte.
ISO 100 :: 70 mm :: f/8 :: 1/125 s

3. HACK: GRAUKARTEN FÜR EXAKTE FARBEN

Produktfotografen brauchen Graukarten wie die Luft zum Atmen. Korrekte Farben sind wichtig, wenn man Stoffe, Lackierungen oder OberflĂ€chen genau wiedergeben möchte. Aber auch als Foto-Enthusiast ohne kommerzielle Interessen sollte man wissen, wie man mit einer Graukarte und dem manuellen Weißabgleich umgeht.
Will man Farben ganz genau reproduzieren, muss man den Weißabgleich manuell vornehmen. Dazu braucht die Kamera allerdings etwas Hilfe in Form einer FlĂ€che, die farblich völlig neutral ist. Das kann eine weiße FlĂ€che, aber auch eine graue sein, die keinen Farbstich enthĂ€lt. Das Problem bei weißen FlĂ€chen ist, dass die meisten infrage kommenden einfachen FlĂ€chen wie Papier, eine Wand oder ein weißes Hemd eben doch einen minimalen Farbstich haben, der dem Auge nicht auffĂ€llt. Man muss sich nur einmal weißes Papier verschiedener Hersteller und unterschiedlicher Grammatur ansehen und erkennt im direkten Vergleich das Problem.
Profis nutzen fĂŒr den exakten Weißabgleich eine graue oder weiße Referenzkarte (sie gibt es z. B. in DIN A5 oder DIN A4 im Fotofachhandel). Diese Karte wird ins Motiv gehalten und so groß wie möglich abfotografiert. Anschließend wĂ€hlt man ĂŒber das entsprechende MenĂŒ der Kamera den manuellen Weißabgleich aus und stellt als Referenz das eben gemachte Foto von der Graukarte ein. Ändert sich die Lichtsituation, muss man die Graukarte neu fotografieren. Bei einem Livekonzert oder im Theater, wo die Beleuchtungsfarbe stĂ€ndig wechselt, hat ein manueller Weißabgleich also keinen Sinn. Dort sollte man sich auf die Automatik verlassen.
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In der professionellen Produktfotografie – hier der Innenraum eines Wohnwagens – geht nichts ohne genormte Farbtafeln. FĂŒr Amateure genĂŒgt im Zweifel auch eine Graukarte ohne die Farbreferenzen der hier gezeigten Karte.
ISO 100 :: 23 mm :: f/11 :: 1/125 s

4. HACK: MIT OFFENBLENDE ZU SANFTEM BOKEH

Jetzt wird’s zunĂ€chst technisch: Die LichtstĂ€rke – ĂŒbrigens neben der Brennweite der entscheidende Faktor fĂŒr den Preis eines Objektivs – wird bestimmt durch das ÖffnungsverhĂ€ltnis, das sich aus dem VerhĂ€ltnis von maximaler Blendenöffnung (D) und Brennweite (f) des Objektivs nach der folgenden Formel errechnet:
ÖffnungsverhĂ€ltnis = D / f
Der Kehrwert des ÖffnungsverhĂ€ltnisses ist die Blendenzahl, die auf jedem Kameraobjektiv vermerkt ist. Steht auf dem Rand einer Optik z. B. der Wert f/2 (alternative Schreibweisen sind 1:2, 1/2, f/2), bedeutet das, dass Sie an Ihrer Kamera maximal Blende f/2 einstellen können.

LichtstÀrke = Bokeh?

FĂŒr die Praxis bedeutet das konkret: Je kleiner der mögliche Blendenwert (z. B. f/2 oder f/1,4), desto mehr Licht fĂ€llt bei gleicher Belichtungszeit durch das Objektiv und desto knapper wird der SchĂ€rfebereich (die SchĂ€rfentiefe). Alles vor und hinter der Fokusebene wird mehr oder weniger harmonisch unscharf. Ob diese UnschĂ€rfe (Bokeh) ansprechend ist oder nicht, hĂ€ngt neben der LichtstĂ€rke von der QualitĂ€t des Objektivs ab.
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Die Blende von f/2,8 und eine relativ lange Brennweite von 150 mm sorgen dafĂŒr, dass der Hintergrund in UnschĂ€rfe verschwimmt. Aus Lichtflecken werden dadurch runde, weiche Formen.
ISO 200 :: 150 mm :: f/2.8 :: 1/250 s
BOKEH
Unter Bokeh versteht man die Art der UnschĂ€rfe, die ein Objektiv in den Bildbereichen erzeugt, die nicht in der SchĂ€rfeebene liegen. Je weiter weg ein Motivbereich von der SchĂ€rfeebene ist, desto unschĂ€rfer wird er, und es treten fĂŒr jedes Objektiv typische UnschĂ€rfekreise auf. Je nachdem, wie sanft und definiert diese UnschĂ€rfekreise sind, spricht man von schönerem oder nicht so schönem Bokeh. Das klingt zwar ein wenig emotional, wird Ihnen aber sicher deutlich, wenn Sie das UnschĂ€rfeverhalten verschiedener Objektive vergleichen.

Bokeh bei PortrÀts

Die SchĂ€rfentiefe lĂ€sst sich mit großer Blendenöffnung dramatisch verkleinern, um z. B. bei einem PortrĂ€t den Hintergrund in UnschĂ€rfe verschwimmen zu lassen. Wie oben schon angedeutet: Je höher die LichtstĂ€rke, desto höher ist auch der Preis eines Objektivs. Das liegt vor allem daran, dass die GlĂ€ser eines hochgeöffneten Objektivs deutlich grĂ¶ĂŸer und besser sein mĂŒssen als bei einer weniger lichtstarken Konstruktion. Und leider ist der Bokeh-Effekt umso ausgeprĂ€gter, je besser (teurer) ein lichtstarkes Objektiv ist. Kleiner Tipp: Verwenden Sie fĂŒr Fotos mit ausgeprĂ€gtem Bokeh am besten Festbrennweiten. Die haben in dieser Hinsicht immer eine bessere QualitĂ€t als Zoom-Objektive.
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Abendliche oder nĂ€chtliche Kulissen mit Lichtern im Hintergrund sind ideal fĂŒr PortrĂ€ts mit ausgeprĂ€gten Bokeh-Effekten. Sie können so testen, wie sich Ihre Objektive in dieser gestalterischen Disziplin schlagen. (Foto: Shutterstock)
ISO 200 :: 85 mm :: f/1.8 :: 1/60 s

5. HACK: VASELINE FÜR WEICHZEICHNER

Ein ganz alter Trick, der aber immer noch funktioniert: Vaseline oder eine andere Art von transparentem Fett kann m...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Der Autor
  5. INHALT
  6. 1. Hack: Scharfe Augen
  7. 2. Hack: Kreativ mit Weißabgleich
  8. 3. Hack: Graukarten fĂŒr exakte Farben
  9. 4. Hack: Mit Offenblende zu sanftem Bokeh
  10. 5. Hack: Vaseline fĂŒr Weichzeichner
  11. 6. Hack: Gegenlicht und Silhouetten
  12. 7. Hack: Belichtungsreihen
  13. 8. Hack: Schwarze Schatten einfach aufhellen
  14. 9. Hack: Reflektorformen nutzen
  15. 10. Hack: Belichtung messen leicht gemacht
  16. 11. Hack: Kunst mit Kunstlichtquellen
  17. 12. Hack: Nachts in der Stadt
  18. 13. Hack: Aufsteckblitz indirekt
  19. 14. Hack: Blitzen auch am Tag
  20. 15. Hack: Die Schokoladenseite suchen
  21. 16. Hack: Blitzen im Dunkeln mit Taschenlampe
  22. 17. Hack: Beleuchten mit der Taschenlampe
  23. 18. Hack: Lange Brennweite zum Freistellen
  24. 19. Hack: Kurze Brennweite – skurrile PortrĂ€ts
  25. 20. Hack: Bessere Bilder mit Festbrennweiten
  26. 21. Hack: Lensflares bewusst einsetzen
  27. 22. Hack: KĂŒnstliche Lens-Flares mit CD
  28. 23. Hack: Von Bauchnabel- und anderen Perspektiven
  29. 24. Hack: Gruppen in GrĂŒppchen einteilen
  30. 25. Hack: Mit UnschÀrfe gestalten
  31. 26. Hack: Schwarzer Hintergrund ohne Hilfsmittel
  32. 27. Hack: Action mit dem Sportprogramm
  33. 28. Hack: Noch mehr Action: Mitziehen
  34. 29. Hack: Lichterspuren
  35. 30. Hack: Makromotive fokussieren
  36. 31. Hack: Kontinuierlicher Autofokus
  37. 32. Hack: Ultrakurze Verschlusszeiten
  38. 33. Hack: SonnenuntergÀnge
  39. 34. Hack: Die Drittel-Regel
  40. 35. Hack: Mit FĂŒhrungslinien den Blick lenken
  41. 36. Hack: Mehr Blau durch Polfilter
  42. 37. Hack: ReisefĂŒhrer als Ideengeber
  43. 38. Hack: Manuell belichten lernen
  44. 39. Hack: High-ISO verwenden
  45. 40. Hack: Lange Verschlusszeiten und Blitz
  46. 41. Hack: Kompakte Kameras mit Zoomobjektiv
  47. 42. Hack: Menschen verschwinden lassen
  48. 43. Hack: Weiches Wasser mit langer Belichtung
  49. 44. Hack: Schwarzweiß ist ausdrucksstĂ€rker
  50. 45. Hack: Tobende Kinder
  51. 46. Hack: VertrÀumte PortrÀts aus der Deckung
  52. 47. Hack: Spielzeug fĂŒr große und kleine Kinder
  53. 48. Hack: Kreative Geschwisterbilder
  54. 49. Hack: Niedrige Perspektive
  55. 50. Hack: Hohe Perspektive
  56. 51. Hack: RĂ€umliche Tiefe erzeugen
  57. 52. Hack: Bunte Bilder
  58. 53. Hack: Sanfte Farben
  59. 54. Hack: Spiegelungen im Wasser
  60. 55. Hack: Schaufenster mit Spiegelung des Streetlife
  61. 56. Hack: Doppelbelichtungen
  62. 57. Hack: Serien schießen
  63. 58. Hack: Familienfotos in einer Spiegelung
  64. 59. Hack: SĂ€ttigung verringern fĂŒr moderne PortrĂ€ts
  65. 60. Hack: Außermittige Motive fokussieren und belichten
  66. 61. Hack: Eine Strumpfhose als Soft-Fokus-Filter
  67. 62. Hack: Glitzerlicht mit Stahlschwamm
  68. 63. Hack: Panoramen ganz einfach
  69. 64. Hack: Babys fotografieren
  70. 65. Hack: Posing fĂŒr Babys
  71. 66. Hack: Neugeborene mit Familienmitgliedern
  72. 67. Hack: Hochzeitsfotografie – Beispielfotos sammeln
  73. 68. Hack: Hochzeiten – viel Zeit, keine Hektik
  74. 69. Hack: Auf Hochzeiten lieber mehr Fotos
  75. 70. Hack: Indoor-Fotografie: Fenster auf, Lichter an, Blitz ausschalten
  76. 71. Hack: HintergrĂŒnde sammeln
  77. 72. Hack: Kleine Kinder zum Lachen bringen
  78. 73. Hack: Details einer Hochzeit fotografieren
  79. 74. Hack: Schatten fotografieren
  80. 75. Hack: Wenn Insekten noch schlafen
  81. 76. Hack: Vögel mit Futter ködern
  82. 77. Hack: Automatische Nahaufnahmen
  83. 78. Hack: Hund, Katze, Maus
  84. 79. Hack: Intensiver Blickkontakt mit Tieren
  85. 80. Hack: Tiere beim Schlafen erwischen
  86. 81. Hack: Bohnensack fĂŒr lange Brennweiten
  87. 82. Hack: Gewohnheiten von Tieren studieren
  88. 83. Hack: Tarnnetz im Garten
  89. 84. Hack: GĂŒnstige lange Brennweiten durch ISO
  90. 85. Hack: Wildtiere – FĂŒtterung abwarten, frĂŒh da sein
  91. 86. Hack: Gitter im Zoo
  92. 87. Hack: Fensterlicht und Transparentpapier
  93. 88. Hack: Dauerlicht fĂŒr automatische Belichtung
  94. 89. Hack: Lichtzelt selber machen
  95. 90. Hack: Food beleuchten
  96. 91. Hack: Architekturfotos mit Linien und FlÀchen
  97. 92. Hack: Menschen als GrĂ¶ĂŸenreferenz
  98. 93. Hack: StĂŒrzende Linien vermeiden
  99. 94. Hack: StĂŒrzende Linien als Gestaltungselement
  100. 95. Hack: BlĂŒten zum Üben
  101. 96. Hack: Eigene Bokeh-Formen
  102. 97. Hack: Sternenspuren
  103. 98. Hack: Tilt-Shift-Fake
  104. 99. Hack: 500/Brennweite