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Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts. Band 1
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Information
Table of contents
- Inhalt
- Abkürzungsverzeichnis
- 1. Unzulässigkeit der Revision gegen vor dem 21. 10. 1953 verkündete Urteile des Landesarbeitsgerichts in Berlin. Begriff der „Maßnahmen zur Durchführung des Arbeitsgerichtsgesetzes." Beschluß vom 28. April 1954 (2 AZR 187/54)
- 2. Unzulässigkeit der Revision gegen vor dem Inkrafttreten des Arbeitsgerichtsgesetzes verkündete Urteile. Beschluß vom 30. April 1954 (2 AZR 41/53)
- 3. Unzulässigkeit der Rechtsbeschwerde gegen vor dem Inkrafttreten des Arbeitsgerichtsgesetzes gefaßte Beschlüsse. Unstatthaftigkeit der Rechtsbeschwerde wegen Abweichung von der Entscheidung eines anderen Landesarbeitsgerichts. Beschluß vom 2. Juni 1954 (1 ABR l/53)
- 4. Im arbeitsgerichtlichen Verfahren ist § 547 ZPO. nicht anwendbar. Abweichung von dem Urteil des gleichen Landesarbeitsgerichts begründet nicht die Statthaftigkeit der Revision. Beschluß vom 2. Juni 1954 (2 AZR 170/54)
- 5. Bindung des Bundesarbeitsgerichts an die Streitwertfestsetzung.' Notwendigkeit, die Abweichung der Entscheidung in der Revisionsbegründung zu bezeichnen. Beschluß vom 2. Juni 1954 (2 AZR 136/54)
- 6. Eindeutige Bezeichnung der abweichenden Entscheidungen in der Revisions-begründung. Schlüssige Behauptung der Abweichung. Beginn der Zweimonatsfrist nach § 74 Abs. 3 Satz 4 ArbGG. erst nach der schlüssigen Behauptung der Abweichung. Beschluß vom 2. Juni 1954 (2 AZR 17/54)
- 7. Erlaß von Beschlüssen durch den Senat ohne Hinzuziehung der Bundesarbeitsrichter. Beschluß vom 2. Juni 1954 (2 AZR 63/53)
- 8. Statthaftigkeit der nicht zugelassenen Rechtsbeschwerde nur bei Abweichung von einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts. Gegen Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde kein Rechtsbehelf. Rechtsbeschwerdeschrift muß die Abweichung schlüssig dartun. Sonst läuft auch nicht die Zweimonatsfrist. Beschluß vom 3. Juni 1954 (1 ABR 5/54)
- 9. Gelegentliche Rechtsausführungen begründen nicht die Abweichung. Beginn der Frist des § 74 Abs. 3 Satz 4 ArbGG. mit dem Eingang der Revisionsbegründung. Beschluß vom 3. Juni 1954 (2 AZR 121/54)
- 10. Wirksamkeit einer trotz Unterbrechung des Verfahrens ergangenen Entscheidung. Rechtsbehelfe dagegen, insbesondere Revisionsbeschwerde des Konkursverwalters. Beschluß vom 3. Juni 1954 (1 AZB 6/54)
- 11. Keine Divergenz bei verschiedener rechtlicher Begründung aber gleichem Ergebnis. Beginn der Zweimonatsfrist des § 74 Abs. 3 Satz 2 ArbGG. Beschluß vom 18. Juni 1954 (2 AZR 53/54)
- 12. Unzulässigkeit einer entgegen § 89 Abs. 3 Satz 2 ArbGG. zugelassenen Rechtsbeschwerde. Beschluß vom 23. Juni 1954 (1 ABR 8/54)
- 13. Unstatthaftigkeit der Revision bei Abweichung von einer Entscheidung des früheren Reichsgerichts einschließlich des Reichsarbeitsgerichts. Besdiluß vom 28. Juni 1954 (2 AZR 62/53)
- 14. Prüfung der Zulässigkeit der Beschwerde im Rechtsbeschwerdeverfahren. Zulässigkeit der Beschwerde vor Inkrafttreten des ArbGG. 1953; Vertretungszwang. Entbehrlichkeit der mündlichen Verhandlung. Beschluß vom 7. Juli 1954 (1 ABR 3/54)
- 15. Zulassung der Rechtsbeschwerde auch in den Gründen, aber nicht in der Rechtsbelehrung. Kein Rechtsbehelf gegen die Nichtzulassung. Keine Rechtsbeschwerde wegen Abweichung von einer Entscheidung eines Landesarbeitsgerichts. Beschluß vom 1. Juni 1954 (1 ABR 16/54)
- 16. Unstatthaftigkeit der Revision bei Abweichung von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs. Beschluß vom 14. Juli 1954 (2 AZR 141/54)
- 17. Inhalt der Revisionsbegründung. Wesen der Weihnachtsgratifikation. Urteil vom 29. Juni 1954 (2 AZR 13/53)
- 18. Passivlegitimation im Falle der Anfechtung der Wahl zum Betriebsratsmitglied. Wahlanfechtungsgründe. Beschluß vom 7. Juli 1954 (1 ABR 6/54)
- 19. Gültigkeit der Abstimmung nach § 13 Abs. 2 BetrVG. Zur Kostenentscheidung im Beschlußverfahren. Beschluß vom 7. Juli 1954 (1 ABR 2/54)
- 20. Vereinbarkeit des Hausarbeitstagsgesetzes Nordrhein-Westfalen mit dem Grundgesetz. Auslegung des Art. 3 GG. Sozialstaatlichkeit nach Art. 20 und 28 GG. Zum Begriff des eigenen und eigengeführten Hausstandes. Urteil vom 14. Juli 1954 (1 AZR 105/54)
- 21. Zulässigkeit der Feststellungsklage. Hausarbeitstagsgesetz Nordrhein-Westfalen als partielles Bundesrecht. Urteil vom 14. Juli 1954 (1 AZR 89/54).
- 22. Hausarbeitstagsgesetz Niedersachsen als partielles Bundesrecht. Geltung von Landesrecht auch für Bedienstete des Bundes und der bundesunmittelbaren Körperschaften. Gesetzesrecht bricht Tarifvertragsrecht. Vereinbarkeit des Hausarbeitstagsgesetzes Niedersachsen mit dem Grundgesetz. Urteil vom 14. Juli 1954 (l AZR 138/54)
- 23. Keine nachträgliche Zulassung der Revision durch das Bundesarbeitsgericht. Beschluß vom 24. Juli 1954 (2 AZR 1/54)
- 24. Geltungsbereich des Bremischen Betriebsrätegesetzes. Beschluß vom 31. August 1954 (1 ARV 3/54)
- 25. Vorherige Anhörung des Betriebsrats keine Wirksamkeitsvoraussetzung der Kündigung. Unterlassung aber im Rahmen der Kündigungsschutzklage dem Arbeitgeber u. U. schädlich. Urteil vom 15. September 1954 (1 AZR 258/54)
- 26. Folgen der Unterlassung der vorherigen Anhörung des Betriebsrats im Falle der Kündigung eines Betriebsratsmitgliedes. Urteil vom 15. September 19 54 (1 AZR 154/54)
- 27. Berufungsbegründungsschrift als Berufungseinlegung. Beschluß vom 21. September 1954 (1 AZB 22/54)
- 28. Gerichtliche Nachprüfbarkeit der Eingruppierung von Behördenangestellten. Urteil vom 23. September 1954 (2 AZR 31/53)
- 29. Unterschied zwischen einem kaufmännischen Angestellten und einem gewerblichen Arbeiter (Verkaufsfahrer). Urteil v. 30. September 1954 (2 AZR 65/53)
- 30. Unwirksame fristlose Kündigung als wirksame fristgemäße. Unzumutbarkeit der Weiterbeschäftigung nach § 1 Abs. 2 KSchG. nicht erforderlich. Urteil vom 7. Oktober 1954 (2 AZR 6/54)
- 31. Zuständigkeit der Gerichte für Arbeitssachen. Urteil vom 7. Oktober 1954 (2 AZR 10/53)
- 32. Divergenz im Falle einer Generalklausel. Beschluß vom 9. Oktober 1954 (2 AZR 313/54)
- 33. Stillschweigende Beschränkung der Lösung des Arbeitsverhältnisses nur aus wichtigem Grunde. Urteil vom 12. Oktober 1954 (2 AZR 267/54)
- 34. Kündigungsschutzklage bei mehrfacher Kündigung. Vorsorgliche Kündigung keine bedingte Sittenwidrigkeit der Kündigung. Urteil vom 12. Oktober 1954 (2 AZR 36/53)
- 35. Gemeinschaftswahl und Gruppe. Beschluß v. 20. Oktober 1954 (1 ABR 11/54)
- 36. Abwägung der Interessen im Falle des § 1 Abs. 2 KSdiG. Urteil v. 20. Oktober 1954 (1 AZR 193/54)
- 37. Anfechtung der Wahl von Arbeitnehmervertretern zum Aufsichtsrat. Beschluß vom 20. Oktober 1954 (1 ABR 17/54)
- 38. Zulässigkeit von Kettenverträgen. Urteil v. 21. Oktober 1954 (2 AZR 25/53)
- 39. Probezeit und Befristung des Arbeitsvertrages. Urteil vom 21. Oktober 1954 (2 AZR 40/53)
- 40. Fortzahlung des Lohnes durch die Krankenkasse oder den Arbeitgeber im Falle von Beschäftigungsverboten. Urteil vom 14. Oktober 1954 (2 AZR 30/53)
- 41. Vergütung für versäumte Arbeitszeit eines Betriebsratsmitglieds. Urteil vom 10. November 1954 (1 AZR 99/54)
- 42. Verhältnis des Geldfaktors zum tariflichen Zeitlohn im Falle des Zeitakkords. Urteil vom 18. November 1954 (2 AZR 74/53)
- 43. Erfordernisse der Kündigungsschutzklage. Urteil vom 14. Oktober 1954 (2 AZR 34/53)
- 44. Außerkrafttreten landesrechtlichen Betriebsräterechts. Aufgaben des Betriebsrats. Urteil vom 10. November 1954 (1 AZR 19/53)
- 45. Beteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat des herrschenden Unternehmens eines Konzerns. Beschluß vom 10. November 1954 (1 ABR 24/54)
- 46. Nachprüfung der Zulassung der Revision. Ernennung der Richter auf Lebenszeit. Rechtsstellung der am 1. Oktober 1953 bestellten Vorsitzenden der Landesarbeitsgerichte. Urteil vom 11. November 1954 (2 AZR 64/53)
- 47. Beteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat von Unternehmen der Seeschiffahrt. Beschluß vom 3. Dezember 1954 (1 ABR 7/54)
- 48. Anfechtung der Wahl von Arbeitnehmervertretern in den Aufsichtsrat. Anfechtungsrecht der Gewerkschaft. Beschluß vom 3. Dezember 1954 (1 ABR 23/54)
- 49. Verzicht auf das Recht der fristlosen Entlassung. Fristlose Entlassung von Betriebsratsmitgliedem. Freie Meinungsäußerung im Betriebe. Diskriminierungsverbot des Artikels 3 Abs. 3 GG. Urteil vom 3. Dezember 1954 (1 AZR 150/54)
- 50. Vertretung des Betriebsrats vor dem Arbeitsgericht durch Gewerkschaftsvertreter. Zuständigkeit des Arbeitsgerichts für Streitigkeiten über das Bestehen von Betriebsvereinbarungen bei Behörden. Bedeutung der Rechtskraft. Urteil vom 3. Dezember 1954 (1 AZR 381/54)
- 51. Grobes Verschulden des Prozeßbevollmächtigten im Sinne des § 102 ZPO. Beschluß vom 15. Dezember 1954 (2 AZR 461/54)
- 52. Zuständigkeit der Gerichte für Arbeitssachen für Ansprüche aus dem Regelungsgesetz zu Art. 131 GG. und näherer Inhalt dieser Ansprüche.' Urteil vom 16. Dezember 1954 (2 AZR 58/54)
- 53. Ansprüche von Ärzten und Volontärärzten aus der TO.A. Urteil vom 21. Dezember 1954 (2 AZR 76/53)
- 54. Einfluß einer Grundsatzentscheidung des Bundesarbeitsgerichts auf die Zulässigkeit der Divergenzrevision nach § 72 Abs. 1 Satz 3 ArbGG. Beschluß vom 3. Januar 1955 (2 AZR 428/54)
- 55. Zulässigkeit der Nichtigkeitsklage gegen Verwerfungsbeschlüsse. Sorgfaltspflicht des Anwalts. Urteil vom 20. Januar 1955 (2 AZR 300/54)
- 56. Bedeutung des Ablaufs der Zweimonatsfrist nach § 74 Abs. 3 Satz 4 ArbGG. Beschluß vom 20. Januar 1955 (2 AZR 298/54)
- 57. Divergenz bei gleichlautenden Rechtsnormen. Rechtsmittelbelehrung. Urteil vom 2. Dezember 1954 (2 AZR 382/54)
- 58. Außerordentliche Kündigung bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit. Urteil vom 9. Dezember 1954 (2 AZR 46/53)
- 59. Revision gegen vor dem 1. Oktober 19 53 erlassene Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte in Rheinland-Pfalz und Württemberg-Hohenzollern. Lohnzahlung an Feiertagen. Einfluß der tatsächlichen Betriebsregelung auf den Arbeitsvertrag. Urteil vom 21. Dezember 1954 (2 AZR 5/53)
- 60. Auslegung der Vergütungsgruppen III und II der TO.A. Urteil vom 13. Januar 1955 (2 AZR 47/53)
- 61. Dienstordnung als Ergänzung der TO.A. Ablegung von Prüfungen im öffentlichen Dienst. Urteil vom 13. Januar 1955 (2 AZR 235/54)
- 62. Auslegung der Vergütungsgruppen VI a und V a der TO.A. Urteil vom 13. Januar 1955 (2 AZR 27/54)
- 63. Lohngleichheit von Mann und Frau in Tarifverträgen. Urteil vom 15. Januar 1955 (1 AZR 305/54)
- 64. Ausschlußfrist bei fristloser Entlassung. Urteil vom 27. Januar 1955 (2 AZR 418/54)
- 65. Fristlose Entlassung in Kleinbetrieben. Urteil vom 27. Januar 19 55 (2 AZR 479/54)
- 66. Stellung der Angestellten der Landes Versicherungsanstalten. Vorlagebeschluß vom 9. März 1955 (1 ARV 1/54)
- 67. Mangelhafte Streitwertfestsetzung. Urteil vom 10. März 1955 (2 AZR 508/54)
- 68. Fristlose Kündigung und Wiedereinstellungsklausel beim Streik. Beschluß vom 28. Januar 1955 (l AZR 165/54) GS 1/54
- 69. Nichtigkeit der Betriebsratswahl. Unvorschriftsmäßiger Wahlvorstand. Beschluß vom 2. März 1955 (l ABR 19/54)
- 70. Gemeinschaftswahl. Beschluß vom 2. März 1955 (1 ABR 3/53)
- 71. Familiengesellschaft. Beschluß vom 6. April 1955 (1 ABR 25/54)
- 72. Festsetzung des Streitwerts in DM-West. Beschluß vom 20. April 1955 (2 AZR 68/55)
- 73. Lohnfortzahlung bei Dienstleistungsverhinderung von erheblicher Dauer. Urteil vom 24. Februar 1955 (2 AZR 10/54)
- 74. Mündliche Anhörung in Beschwerdeinstanz. Beschluß vom 2. März 1955 (1 ABR 9/54)
- 75. Frauenlohn im öffentlichen Dienst. Urteil vom 6. April 1955 (1 AZR 365/54)
- 76. Ausschluß aus dem Betriebsrat. Beschluß vom 4. Mai 1955 (1 ABR 4/53)
- Sachregister
- Gesetzesregister
- Zusammenstellung der Entscheidungen nach der Zeitfolge