Lebenserinnerungen und Lebenshoffnungen
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Lebenserinnerungen und Lebenshoffnungen

(1832 bis 1910)

  1. 359 pages
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Lebenserinnerungen und Lebenshoffnungen

(1832 bis 1910)

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Information

Publisher
De Gruyter
Year
2019
Print ISBN
9783111207179
eBook ISBN
9783111579801
Edition
1

Table of contents

  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Kap. 1. Kindheitserinnerungen
  4. Kap. 2. Die erste Schulzeit und die gemeinnĂŒtzigen Bestrebungen des Vaters (1838-1846)
  5. Kap. 3. Breslauer Gymnasialzeit (1847—1850)
  6. Kap. 4. Die UniversitĂ€tszeit in Berlin (1850—1852)
  7. Kap. 5. Die UniversitĂ€tszeit in Bonn (1852—1854)
  8. Kap. 6. Das MilitĂ€rjahr (1854—1855) und die Anstellung an der Berliner Sternwarte (1855)
  9. Kap. 7. Habilitation und beginnende VorlesungstÀtigkeit (1858). Persönliche Beziehungen zu August Böckh und zu Alexander von Humboldt
  10. Kap. 8. Die Reise nach England, Schottland, Irland und Paris (1869)
  11. Kap. 9. Anstellung als erster Assistent an der Sternwarte (1860). SRĂŒtf blick auf meine geselligen Beziehungen und den Beginn meiner BortrĂ€ge in der Singakademie. Außerordentlicher Professor (1863). Erkrankung von Prof. Encke. Die Übernahme der interimistischen Leitung der Sternwarte. Die BegrĂŒndung der internationalen astronomischen Gesellschaft (1863). Die Reise nach St. Petersburg und Pulkowa (1864). Die erste Generalkonferenz der mitteleuropĂ€ischen Gradmessung (1864). Die Ernennung zum Direktor der Sternwarte (1865)
  12. Kap. 10. Die Sternschnuppen von 1866. Die Kriegsnöte von 1866. Zweite Generalkonferenz der mitteleuropÀischen Gradmessung (1867)
  13. Kap. 11. Die EinfĂŒhrung des metrischen Systems (1868) und die Ernennung zum Direktor der Normal-Eichungskommission (1869)
  14. Kap. 12. Verheiratung mit Ina Paschen (1868). Mitteilungen ĂŒber meine Freunde Herzog und Scholz, Winnecke und Zöllner, sowie ĂŒber Zöllners Spiritismus
  15. Kap. 13. Die AnfĂ€nge der Entwicklung der Internationalen Maß- und Gewichtsorganisation (1870—1872) und meine Erlebnisse in Paris (1872)
  16. Kap. 14. Persönliches aus den Kriegszeiten 1870—1871. Die Reise nach England im FrĂŒhjahr 1872. Das Eichungswesen und die PrĂ€zisionstechnik
  17. Kap. 15. Die Vorbereitung der Beobachtungen der VenusdurchgĂ€nge. Meine FamilienverhĂ€ltnisse in den Jahren 1872—1873
  18. Kap. 16. Das astronomische Recheninstitut. Der Kronprinz Friedrich Wilhelm. Die Sonnenwarte und die PrÀzisionstechnik. Die Berufung von Georg Neumayer
  19. Kap. 17. Die BegrĂŒndung des Observatoriums in Potsdam. Die neue Sternwarte in Straßburg
  20. Kap. 18. Der Venusdurchgang von 1874. Kaiser Wilhelm auf der Sternwarte. Meine BortrĂ€ge in der Singakademie. Meine BetĂ€tigung bei der Maß- und Gewichtskonferenz in Paris und der Metervertrag (1875)
  21. Kap. 19. FĂŒrsorge fĂŒr die PrĂ€zisionstechnik sowie die Sicherung und Verfeinerung der öffentlichen Zeitangaben. Die Elektrotechnik und Werner Siemens. Beginn meiner sozial-ethischen BetĂ€tigung
  22. Kap. 20. Astronomische Gesellschaft in Stockholm (1877) und in Berlin (1879). Das VerhÀltnis zur Akademie der Wissenschaften und Werner Siemens
  23. Kap. 21. Der Aufenthalt in Partenkirchen und die Oberammergauer Spiele (1880). Paris und der Elektrikerkongreß (1882). Rom und die Gradmessungskonferenz (1882). Die Krakatoa-katastrophe und ihre Folgeerscheinungen (1883—1893)
  24. Kap. 22. Rede im Rathause zu der EnthĂŒllung der HumboldtdenkmĂ€ler. BetĂ€tigung im Elektrotechnischen Verein (1881—1885). Dekan der Philosophischen FakultĂ€t (1884—1885). Die Deputation zu Bismarcks 70. Geburtstage (1885)
  25. Kap. 23. RĂŒcktritt von der Leitung der Normal-Eichungskommission (1885). Die Entwicklung der europĂ€ischen Gradmessungsorganisation unter General Baeyer bis zu seinem Tode 1886. FamilienglĂŒck und Familiensorgen (1886). Einberufung und Leitung einer Generalkonferenz der Gradmessung im Herbst 1886. Erreichung einer umfassenderen Organisation unter dem Namen „Internationale Erdmessung"
  26. Kap. 24. Einleitung der internationalen Überwachung der Lage der Erdachse in der Erdmessungsversammlung in Salzburg (1888), auf Grund der Beobachtungen von Dr. KĂŒstner aus der Berliner Sternwarte. Die BegrĂŒndung der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt (1886—1887). Werner Siemens und der Kronprinz. Kaiser Wilhelm I. und die Sternbilder. Die Kaiserin-Witwe Viktoria und die Sternwarte
  27. Kap. 25. Die BegrĂŒndung der Urania (1888—1889)
  28. Kap. 26. Die erste Generalkonferenz der internationalen Maß- und Gewichtsorganisation in Paris (1889). General Ibanez, sein Schicksal und sein Tod (1891
  29. Kap. 27. Der entscheidende Nachweis der periodischen tagenĂ€nderung der Erdachse durch gleichzeitige Beobachtungen auf der Berliner Sternwarte und auf der Sandwichinsel Honolulu (1891—1892). Die BegrĂŒndung der Vereinigung von Freunden der Astronomie und kosmischen Physik (1891)
  30. Kap. 28. Internationaler Geographenkongreß in Bem (1891). Weltzeit und Ortszeit. Osterrresorm. Meine Wahl zum Vorsitzenden des Internationalen Maß- und Gewichtskomitees in Nachfolge des Generals Ibanez (Paris 1891). Erdmessungsversammlung in Florenz (1891). Wahl zum Rektor der Berliner UniversitĂ€t (August 1891). Die Rektoratszeit. Beziehungen zu Kaiser Wilhelm II
  31. Kap. 29. Der Besuch von Dr. Felix Adler in Berlin (Winter 1891—1892) und der Beginn der ethischen Bewegung in Deutschland (1891—1893). Kaiserin Friedrich
  32. Kap. 30. Das Jahr 1895: Der MajestĂ€tsbeleidigungsprozeß meines Ă€ltesten Sohnes. Die internationale Versammlung fĂŒr Maß und Gewicht in Paris und fĂŒr die Erdmessung in Berlin
  33. Kap. 31. Die Jahre 1894—1895 der ethischen Bewegung. Das Projekt der ethischen Akademie. Der intemationale ethische Kongreß in ZĂŒrich (1896)
  34. Kap. 32. BetĂ€tigung meines Ă€ltesten Sohnes in der internationalen ethischen Bewegung und seine Habilitation als Dozent der Philosophie an der UniversitĂ€t ZĂŒrich. Die Lebensentwicklung meiner Ă€ltesten Tochter und meiner beiden jĂŒngeren Söhne
  35. Kap. 33. Die internationalen Arbeiten im Maß- und Gewichtswesen und in der Erdmessung. Meine Ernennung zum Ehrendoktor der Rechte von der UniversitĂ€t Oxford (1894). Organisation der Zeitregelung und die deutsche Bereinigung fĂŒr Chronometrie (1897—1899). Mein Vortrag auf der Naturforscherversammlung in MĂŒnchen (1899)
  36. Kap. 34. Zeitweise EinschrĂ€nkung meiner Mitarbeit in der ethischen Bewegung. Mein Eintreten fĂŒr die Osterreform und die Einheitlichkeit des Kalenders. Der Tod von Moritz von Egidy (1898)
  37. Kap. 35. Erneute Wirksamkeit gemeinsam mit meinem Ă€ltesten Sohne fĂŒr die BegrĂŒndung einer internationalen ethischen Akademie
  38. Kap. 36. Das Dahinscheiden der Mitarbeiter und Freunde Samuel Kristeller und Hugo Rheinhold (1900
  39. Kap. 37. Die Fortschritte der großen internationalen Unternehmungen in der Erdmessung, sowie in Maß und Gewicht. Meine BemĂŒhung fĂŒr ZĂ€hlungsreform
  40. Kap. 38. International« BetÀtigung der Ethischen Bunde». Mein Vorschlag einer Zusammenkunft wissenschaftlicher Vertretungen aller Kultur-Völker (1903)
  41. Kap. 39. Siebenzigster Geburtstag (16. Dezember 1902) und RĂŒcktritt von der Leitung der Sternwarte (1903)
  42. Kap. 40. Aus meinem Familienleben
  43. Kap. 41. Wissenschaftliche BetĂ€tigung nach meinem RĂŒcktritt von der Leitung der Sternwarte
  44. Kap. 42. Der Fortgang der Arbeiten der internationalen wissenschaftlichen Organisationen bis 1910. Das metrische System
  45. Kap. 43. Die neuesten BetĂ€tigungen des Ethischen Bundes und meine Mitwirkung bei denselben. Der Erziehungskongreß London 1908 und die Vorbereitungen eines Rassenkongresses
  46. Kap. 44. Die Friedensbewegung und die „Conciliation Internationale“ zum Ziele der gemeinsamen Verwaltung der Erde
  47. Kap. 45. Die Übel der Tagespresse und der Wettspielbetriebe. Die Wahlrechtsnöte
  48. Kap. 46. Ausblick in die Zukunft der Kulturentwicklung
  49. Register