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Theorie und Praxis der Sandspieltherapie
Ein Handbuch aus kinderpsychiatrischer und analytischer Sicht
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Theorie und Praxis der Sandspieltherapie
Ein Handbuch aus kinderpsychiatrischer und analytischer Sicht
About this book
Die Sandspieltherapie basiert auf der analytischen Psychologie C.G. Jungs und eignet sich besonders fĂŒr emotionale, introversive Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Dabei werden Miniaturfiguren als Medium verwendet, die in SandkĂ€sten aufgestellt werden. Das Buch gibt einen Ăberblick ĂŒber die Sandspieltherapie und ihren Stellenwert in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Viele Beispiele zeigen, dass sich psychodynamische und klinische, symptomorientierte ZugĂ€nge positiv ergĂ€nzen."... ein sehr fundiertes, gut lesbares Buch." (Kinderanalyse 17/2009)
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Information
1 Einleitung
Miniaturwelten haben schon immer fĂŒr Kinder und Erwachsene eine Faszination ausgeĂŒbt: Gerade Spielsachen sind in ihrer verkleinerten Abbildung der ârealen Weltâ so ansprechend â seien es die detaillierten Puppenstuben, die Gebirgslandschaften der Eisenbahnen, Autos oder Flugzeugmodelle, Indianerfiguren oder Puppen. Auch die Faszination von Freizeitparks wie âLegolandâ, beruht auf der Miniaturisierung, die einen GesamtĂŒberblick wie aus einer Vogelperspektive ermöglicht. In japanischen GĂ€rten werden mit geschicktem Einsatz von perspektivischen Mitteln eine Landschaft oder sogar der Kosmos in einem kleinen umschriebenen Areal gebildet. Kultfiguren verschiedenster Religionen werden in Miniaturform â seien es Marien-, Jesus- oder Buddhafiguren â an Wallfahrtsorten verkauft und zu Hause aufgestellt.
Auch gehört der Kontakt mit dem Medium Sand in unserer Gesellschaft zu den ubiquitĂ€ren Kindheitserfahrungen. Wer kann sich nicht an das Spiel mit Wasser und Sand erinnern, an die TĂŒrme, Berge, Burgen und Strassen aus feuchtem Sand und an das weiche GefĂŒhl des trockenen Sandes? An das Herumtoben und Springen von DĂŒnen?

Abb. 1.1: Victoria und Christiane, White Sands, 1972

Abb. 1.2: Sandgestaltung links Kinder, rechts Erwachsene: Der Sand lĂ€dt ein zu spontanen Gestaltungen â bei Kindern und Erwachsenen
Neben dem begrenzten Raum des Sandkastens bietet das Spielen am Meer ganz andere Assoziationen. Unendliche Weiten, das Rauschen der Wellen und blaue Farben. Mit groĂen Sandmengen werden Bauwerke geschaffen, in denen man selber stehen kann, die gegenĂŒber der einströmenden Flut verteidigt, doch irgendwann von den Wellen angenagt werden und untergehen. Der Sand dient als Symbol des Entstehens und der VergĂ€nglichkeit und wird als solches von allen verstanden â vielleicht gerade wegen den besonderen taktilen Eigenschaften dieses Mediums.
Diese Elemente kommen in der Sandspieltherapie zusammen â und dennoch sind es nicht die Figuren oder der Sand alleine, die eine VerĂ€nderung bewirken. Spiel an sich ist heilsam â aber nicht im therapeutischen Sinne. Therapie wird erst durch eine besondere Form der Beziehung ermöglicht. Dora Kalff sprach von einem âfreien und geschĂŒtzten Raumâ, der in der Sandspieltherapie entsteht. Frei bedeutet, dass der unmittelbare Ausdruck des bewussten, wie auch unbewussten Erlebens ohne EinschrĂ€nkungen möglich ist. Die leeren KĂ€sten dienen als ProjektionsflĂ€che, in denen die âInnenweltâ nach auĂen projiziert und mit Hilfe der Miniaturfiguren aufgebaut wird. Der Begriff âSeelenbilderâ ist deshalb sehr zutreffend. Im Gegensatz zur Trauminterpretation oder zu Tagtraumtechniken sind die Symbole des intrapsychischen Geschehens offen sichtbar und können nicht bewusst abgestellt oder ausgewichen werden. Die Konfrontation mit dem Unbewussten ist konkreter, unmittelbarer und heftiger als bei anderen Therapieformen â und muss vom Patienten ausgehalten und verstanden werden. Hierzu ist der âgeschĂŒtzteâ Raum notwendig. Der Therapeut setzt die Rahmenbedingungen (Ort, Zeit, Ablauf) und schĂŒtzt den Patienten, so dass GefĂŒhle, Impulse und Symbole integriert werden können. Die Sandspieltherapie ist in ihrer Wirkung eine sehr intensive analytische Methode, die ĂŒber den âUmwegâ des Sandbildes eine unmittelbare ĂuĂerung von Ăbertragung und GegenĂŒbertragung ermöglicht. Im Sandbild zeigt sich das Unbewusste von Patient und Therapeut, so dass in diesem Fall treffenderweise von einer âCo-Ăbertragungâ gesprochen wird.
In diesem Buch soll versucht werden, diese faszinierende und wirksame Therapiemethode in einem klinischen Kontext darzustellen. Es geht dabei um die Sandspieltherapie als therapeutische Methode bei Patienten mit klinisch ausgeprĂ€gten psychischen Störungen, wie sehr eindrĂŒcklich von Zoja (2004) dargestellt â und nicht als Selbst- oder âTransformationsâerfahrungen bei relativ gesunden Menschen. Auch wird sich auf die Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen beschrĂ€nkt, obwohl viele Aussagen und Beobachtungen auch fĂŒr Erwachsenentherapien zutreffen.
Neben dem theoretischen Hintergrund wird ein Schwerpunkt auf die praktische DurchfĂŒhrung gesetzt, und zwar im Kontext anderer therapeutischer Methoden. Es geht nicht um eine Idealisierung der Sandspieltherapie, sondern um ihre Einbettung in die vielen wichtigen Erkenntnisse, die die Kinder- und Jugendpsychiatrie in den letzten Jahrzehnten gewonnen hat. So ist die Sandspieltherapie nicht bei allen Störungen gleichermaĂen geeignet. Nach einer ausfĂŒhrlichen Diagnostik sollte immer eine differentielle Therapieindikation gestellt werden. Ist die Sandspieltherapie am besten fĂŒr diese spezielle Störung geeignet, dann kann sie alleine durchgefĂŒhrt werden. Ist eine Kombination mit anderen Therapieformen sinnvoller, dann sollte eine solche Verbindung gewĂ€hlt werden. Sind aber andere Methoden, wie zum Beispiel verhaltenstherapeutische ZugĂ€nge wirksamer, dann sollten jene alleine bevorzugt werden.
Das Buch folgt folgendem Aufbau:
Im 2. Kapitel wird die Sandspieltherapie nach Dora Kalff im Kontext anderer Formen der Spieltherapie dargestellt. Nach einer allgemeinen Definition von Psychotherapien mit dem Medium des Spiels werden die verschiedenen spieltherapeutischen ZugÀnge zusammengefasst.
Wie im 3. Kapitel dargestellt, ist die Kenntnis der wissenschaftstheoretischen HintergrĂŒnde fĂŒr die Sandspieltherapie als analytische, hermeneutisch-verstehende Therapieform von besonderer Bedeutung. Ebenso sind die Ergebnisse der empirischen Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen nicht zu vernachlĂ€ssigen.
Im 4. Kapitel werden die theoretischen HintergrĂŒnde der Sandspieltherapie vermittelt, ihre Geschichte, Methodik und ein Ăberblick ĂŒber die bisher veröffentlichen Monographien leitet das Kapitel ein. Die Kenntnis der Symbolsprache und der analytischen Psychologie C.G. Jungs ist dabei unerlĂ€sslich. Auf einen vollstĂ€ndigen Ăberblick wurde in diesem Kontext verzichtet, stattdessen sollen die fĂŒr Kinder und Jugendliche wichtigen Aspekte akzentuiert mit praktischen Hinweisen dargestellt werden. Ein besonderer Schwerpunkt dieses Kapitels ist die enge Verbindung von meditativen, spirituellen Traditionen und Therapie. Dieses mag fĂŒr Jungianer vertraut sein, wird aber möglicherweise fĂŒr Therapeuten anderer Richtungen ungewohnt wirken. Deshalb werden die BerĂŒhrungspunkte von Psychotherapie und SpiritualitĂ€t ausfĂŒhrlich behandelt.
Das 5. Kapitel widmet sich der Praxis der Sandspieltherapie. Vor jeder Behandlung sollte eine ausfĂŒhrliche Diagnostik erfolgen, sowohl aus kinderpsychiatrischer, als auch aus analytischer Sicht. Das therapeutische Vorgehen wird ausfĂŒhrlich und praxisnah im Verlauf dargestellt.
Im 6. Kapitel werden Sandspielprozesse bei speziellen Störungsbildern beispielhaft dargestellt und mit Bildern aus Therapiestunden illustriert. Gerade durch diesen optischen Eindruck kommt die IntensitÀt des Prozesses zum Ausdruck. Wiederum gilt es in allen Kasuistiken, die Sandspieltherapie im relativen Kontext zu anderen Therapieformen zu zeigen.
Den Lesern wird eine anregende LektĂŒre, kritische Auseinandersetzung und eigene Weiterentwicklung der geĂ€uĂerten Ideen gewĂŒnscht â fĂŒr die eigene Individuation, wie auch die ihrer Patienten.
2 Sandspieltherapie im Kontext anderer Formen der Spieltherapie
2.1 Definition von Psychotherapien mit dem Medium des Spiels
Spieltherapien können als Psychotherapien mit dem Medium des Spiels definiert werden, die sich bezĂŒglich der theoretischen Voraussetzung, wie auch der konkreten Praxis unterscheiden. Es gibt somit nicht âdie Spieltherapieâ, sondern verschiedene ZugĂ€nge, die je nach Therapieschule eine unterschiedliche Gewichtung und Ausdifferenzierung erfahren haben.
Eine der allgemeinen Definitionen von Spieltherapie, wie sie von der âAssociation of play therapistsâ formuliert wurde, lautet: âSpieltherapie ist der dynamische Prozess zwischen Kind und Spieltherapeut, in dem das Kind jeweils in seinem eigenen Tempo und Art und Weise die gegenwĂ€rtigen und vergangenen, bewussten wie auch unbewussten Themen untersucht, die sein Leben beeinflussen. Die inneren Ressourcen des Kindes ermöglichen, dass die therapeutische Beziehung zu Wachstum und VerĂ€nderung beitrĂ€gt. Spieltherapie ist kindzentriert, Spiel ist das primĂ€re und Sprache das sekundĂ€re Mediumâ (West, 1996, S. xi).
In dieser komprimierten Definition klingen viele allgemeingĂŒltige Aspekte der Spieltherapien an. Im Zentrum steht die direkte Behandlung des Kindes, die als Einzel- oder Gruppentherapie durchgefĂŒhrt werden kann. ElterngesprĂ€che begleiten in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden (z. B. jede 4. oder 5. Stunde) die Therapie des Kindes â sie sind jedoch nicht das Hauptagens der therapeutischen Intervention, wie z. B. beim reinen Elterntraining.
Je nach Grad der Strukturierung bestimmt das Kind weitgehend den Inhalt, Ablauf und das Tempo der Therapie. In diesem Prozess ist tatsĂ€chlich das Spiel das primĂ€re Medium, ĂŒber das Phantasien und Konflikte symbolisch dargestellt werden. GesprĂ€che können begleitend zum Spiel oder auch intermittierend auf Wunsch des Kindes gefĂŒhrt werden, stellen jedoch nicht das entscheidende therapeutische Agens dar. Es ist erstaunlich, wie wenig in manchen Therapien gesprochen wird und wie erleichtert manche Kinder darĂŒber sind.
Das am besten geeignete Alter fĂŒr eine Spieltherapie reicht vom Alter von 4â11 Jahren, mit einer maximalen Spanne von 2œâ12œ Jahren. Bei jĂŒngeren Kindern ist eine Einzeltherapie nicht sinnvoll, da TrennungsĂ€ngste des Kindes den therapeutischen Prozess eher negativ beeinflussen können. Je jĂŒnger das Kind ist, desto eher zeigt sich die Problematik in der direkten Beziehung zu den Eltern, die in den therapeutischen Prozess einbezogen werden mĂŒssen (Zero to Three, 1995). Bei Kleinkindern ist es durchaus möglich, dass die Einzeltherapie in Anwesenheit der Eltern durchgefĂŒhrt wird. FĂŒr noch jĂŒngere Kleinkinder und SĂ€uglinge wurden spezielle Eltern-Kind-Interaktionstherapien entwickelt. Dagegen ist eine Spieltherapie bei Ă€lteren Kindern und sogar Jugendlichen oft möglich. Obwohl Jugendliche das Spiel zunĂ€chst als kindlich ablehnen, finden manche rasch einen Zugang, sobald sie sich sicher und geborgen fĂŒhlen und sich auf die Schweigepflicht des Therapeuten verlassen können. Manche Formen der Spieltherapie, z. B. die Sandspieltherapie, lassen sich wĂ€hrend des gesamten Erwachsenenalters â sogar bis ins hohe Greisenalter â sinnvoll einsetzen.
Da die Interaktion zwischen Therapeut und Kind entscheidend ist und eine VerĂ€nderung des kindlichen Erlebens und Verhaltens ĂŒber die therapeutische Beziehung erreicht werden soll, setzen alle Therapieformen eine intensive Ausbildung voraus. Diese schlieĂt neben Theorie und Supervision immer auch eine eigene Selbsterfahrung mit ein. Ohne die letztere ist es nicht möglich, das Erleben des Kindes und die eigene psychische Problematik genĂŒgend zu differenzieren, um eine fĂŒr das Kind produktive VerĂ€nderung zu ermöglichen. Wie es West (1996) treffend formulierte: âJeder trĂ€gt Relikte seiner eigenen Kindheit und Familie mit sich, die den kindzentrierten Zugang des Therapeuten behindern, wenn sie nicht gelöst, bearbeitet oder neu formuliert werdenâ (âeveryone has relicts from their own childhood and family life that, if not released, resolved or refrained, might impair the inspiring play therapistâs ability to be child centeredâ).
Bei der Wahl der Spieltherapieform sind zwei Faktoren entscheidend: die Therapie muss fĂŒr das Störungsbild des Kindes indiziert und wirksam sein; und sie muss der Persönlichkeit des Therapeuten entsprechen. Wie OâConnor und Braverman (1997, S. 1) es treffend ausdrĂŒckten: âEs ist unser Glaube, dass man als kompetenter Spieltherapeut ein Modell finden muss, das die eigene Persönlichkeit und die spezifischen BedĂŒrfnisse der Klienten entsprichtâ (âit is our belief that to become a competent play therapist, one must find a model that measures well with both oneâs personality and the needs of one particular client baseâ).
Da keine Therapieform fĂŒr alle Indikationen wirksam sein kann, ist es heutzutage wĂŒnschenswert, wenn ein Therapeut neben der eigenen Therapierichtung ĂŒber Kenntnisse anderer Therapieschulen verfĂŒgt. In anderen Worten, sollte z. B. ein Therapeut mit einer Ausbildung in tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapie durchaus ĂŒber Kenntnisse der Verhaltens- und Familientherapie verfĂŒgen â und vice versa. Dadurch erhöht sich die FlexibilitĂ€t des therapeutischen Handelns erheblich, verschiedene ZugĂ€nge können kombiniert werden, und die Bedeutung der eigenen Therapieform wird relativiert.
Differenzen zwischen SpieltherapieansÀtzen
Neben diesen vielen Gemeinsamkeiten finden sich auch erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Spieltherapieschulen. Die Spieltherapien unterscheiden sich zunĂ€chst allgemein bezĂŒglich ihres theoretischen Schwerpunktes, wie in den folgenden Kapiteln dargestellt. Folgende spezielle Unterschiede zeigen sich im direkten Vergleich verschiedener ZugĂ€nge: So ist bei manchen Spieltherapien das direkte, beobachtbare Verhalten des Kindes entscheidend â andere legen den Schwerpunkt auf das intrapsychische Erleben und weniger auf das manifeste Verhalten. Manche Therapieschulen fokussieren ausschlieĂlich auf bewusste Inhalte, wie die personenzentrierten ZugĂ€nge, fĂŒr andere dagegen sind unbewusste Determinanten entscheidend (tiefenpsychologische Schulen). Auch unterscheidet sich der Grad der Verbalisierung deutlich: bei verhaltenstherapeutischen Schulen wird eher viel und direkt mit dem Kind gesprochen, andere, wie beispielsweise die Sandspieltherapie, versuchen dem nicht...
Table of contents
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1 Einleitung
- 2 Sandspieltherapie im Kontext anderer Formen der Spieltherapie
- 3 Unterschiedliche ZugÀnge zur Sandspieltherapie
- 4 Sandspieltherapie â theoretischer Hintergrund
- 5 Praxis der Sandspieltherapie
- 6 Sandspiel bei speziellen Störungsbildern
- 7 Zusammenfassung und Ausblick
- Literatur
- Anhang
- Stichwortverzeichnis