Organisationsaufstellungen
eBook - ePub

Organisationsaufstellungen

Grundlagen, Settings, Anwendungsfelder

  1. 352 pages
  2. English
  3. ePUB (mobile friendly)
  4. Available on iOS & Android
eBook - ePub

Organisationsaufstellungen

Grundlagen, Settings, Anwendungsfelder

About this book

Zwanzig Jahre nach der ersten Dokumentation zur Arbeit mit Aufstellungen in und fĂŒr Organisationen zeigt dieses Buch, wie etabliert und differenziert dieser Ansatz mittlerweile geworden ist. FĂŒr das Verstehen und BewĂ€ltigen der Anforderungen an FĂŒhren und Entscheiden sind Organisationsaufstellungen ebenso hilfreich wie in der Arbeit mit Teams und Gruppen, in der Supervision oder im Kontext praktischer Politik. Erfahrene Autorinnen und Autoren geben hier Einblicke in ihre FĂ€lle und Konzepte.Die Grundlage fĂŒr das Verstehen erfolgreicher Arbeit mit Organisationsaufstellungen bilden Kapitel zu Basics des Aufstellens im Kontext von Organisationen und Arbeitsbeziehungen, zu unterschiedlichen Settings, sowie zu Forschung und zukĂŒnftiger Entwicklung.Mit BeitrĂ€gen von Friedrich AsslĂ€nder ‱ Regine Brick ‱ Guillermo Echegaray ‱ Marianne Franke ‱ Klaus Horn ‱ Birgit Theresa Koch ‱ Roswiths Riepl ‱ Albrecht Mahr ‱ Georg MĂŒller-Christ ‱ M. Jane Peterson ‱ Claude Rosselet ‱ Ruth Seliger ‱ Fritz B. Simon ‱ Georg Senoner ‱ Jan Jacob Stam ‱ Gunthard Weber ‱ John Whittington.

Frequently asked questions

Yes, you can cancel anytime from the Subscription tab in your account settings on the Perlego website. Your subscription will stay active until the end of your current billing period. Learn how to cancel your subscription.
No, books cannot be downloaded as external files, such as PDFs, for use outside of Perlego. However, you can download books within the Perlego app for offline reading on mobile or tablet. Learn more here.
Perlego offers two plans: Essential and Complete
  • Essential is ideal for learners and professionals who enjoy exploring a wide range of subjects. Access the Essential Library with 800,000+ trusted titles and best-sellers across business, personal growth, and the humanities. Includes unlimited reading time and Standard Read Aloud voice.
  • Complete: Perfect for advanced learners and researchers needing full, unrestricted access. Unlock 1.4M+ books across hundreds of subjects, including academic and specialized titles. The Complete Plan also includes advanced features like Premium Read Aloud and Research Assistant.
Both plans are available with monthly, semester, or annual billing cycles.
We are an online textbook subscription service, where you can get access to an entire online library for less than the price of a single book per month. With over 1 million books across 1000+ topics, we’ve got you covered! Learn more here.
Look out for the read-aloud symbol on your next book to see if you can listen to it. The read-aloud tool reads text aloud for you, highlighting the text as it is being read. You can pause it, speed it up and slow it down. Learn more here.
Yes! You can use the Perlego app on both iOS or Android devices to read anytime, anywhere — even offline. Perfect for commutes or when you’re on the go.
Please note we cannot support devices running on iOS 13 and Android 7 or earlier. Learn more about using the app.
Yes, you can access Organisationsaufstellungen by Gunthard Weber, Claude Rosselet in PDF and/or ePUB format, as well as other popular books in Psychology & Applied Psychology. We have over one million books available in our catalogue for you to explore.

Information

1 Grundlegendes
2 Basics des Aufstellens von Organisationen und Arbeitsbeziehungen Grundlagen und Vorgehensweisen
Gunthard Weber
In diesem Beitrag werden Organisationsaufstellungen als eigenstĂ€ndige Beratungsmethode gesehen, die geeignet ist, Organisationsdynamiken in ihrem jeweiligen Kontext sichtbar werden zu lassen und in Organisationen und Arbeitsbeziehungen nĂŒtzliche und sinnvolle VerĂ€nderungen anzustoßen. Das Mitgeteilte beschrĂ€nkt sich vor allem auf die Praxis der Organisationsaufstellungen. FĂŒr jene, die lĂ€ngere Zeit mit diesem Ansatz arbeiten, ist es offensichtlich, dass durch das Aufstellen von Organisationen gewonnene Erkenntnisse und Einsichten auch in herkömmlichen Organisations- und Unternehmensberatungen nĂŒtzliche Anwendung finden können (vgl. Horn u. Brick 2001; Grochowiak u. Castella 2001; Groth u. Stey 2012; Rosselet 2013).
In Organisationsaufstellungsseminaren wende ich immer wieder in Àhnlicher Form Aufstellungsformen und -elemente (z. B. Entscheidungsaufstellungen, Tetralemma- oder Problemaufstellungen) an, wie Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibéd sie als Systemische Strukturaufstellungen in ihren Grundlagen entwickelt und zunehmend verfeinert haben (Sparrer 2001b, 2009; Sparrer u. Varga von Kibéd 2010; Varga von Kibéd u. Sparrer 2000).
Bereits im ersten Grundsatzbeitrag zu Organisationsaufstellungen (Weber u. Gross 1998) wurden wesentliche Prinzipien und Vorgehensweisen des Aufstellens von Organisationen beschrieben. In der Zwischenzeit sind viele Erweiterungen erarbeitet worden, vor allem spezifische Fokussierungen und Vorgehensweisen im Prozess des Aufstellens sowie Übertragungen auf spezielle Anwendungsbereiche (siehe Literatur am Ende des Buches). Die Leitidee dieses Beitrags ist es, einerseits Basiskenntnisse ĂŒber die Praxis der Organisationsaufstellungen zu vermitteln und darzustellen, welche Unterschiede zu dem jeweils Vorhandenen in den Phasen einer Organisationsaufstellung auf welche Weise angeregt werden.
2.1 Zwei Zugangsweisen zur Wirklichkeit in Organisationen
Die systemisch-konstruktivistische und die systemisch-phĂ€nomenologische Zugangsweise bewĂ€hren sich in der Organisationsberatung und in Seminaren mit Organisationsaufstellungen gleichermaßen; beide erweisen sich in einem sich gegenseitig ergĂ€nzenden und potenzierenden Sowohl-als-auch als besonders wirksam (Essen 2001; Madelung 1998, 2001; Sparrer 2001b):
Die systemisch-konstruktivistische Sichtweise stellt uns ein den GesetzmĂ€ĂŸigkeiten lebender Systeme gemĂ€ĂŸes theoretisches GerĂŒst zum VerstĂ€ndnis und zur Beeinflussbarkeit wechselwirksam vernetzter Strukturen zur VerfĂŒgung. Die in der systemischen Beratung entwickelten Vorgehensweisen haben sich als gut vermittelbare und nĂŒtzliche Methoden erwiesen, VerĂ€nderungen in Organisationen anzuregen. Das »zirkulĂ€re Fragen« (Beilfuß 2008, 2015; Simon u. Rech-Simon 2015; Tomm 1996) ermöglicht uns z. B., im Fluss von GesprĂ€chsprozessen den jeweils nĂ€chsten Schritt der Anregung von Unterschieden dosiert und in Abstimmung mit den verbalen RĂŒckmeldungen sowie den averbalen Reaktionen der Klienten vorzunehmen.
Der phĂ€nomenologische Erkenntniszugang hingegen schĂ€rft unsere PrĂ€senz, WahrnehmungsfĂ€higkeit und BeziehungssensibilitĂ€t. Er bringt auf ganz unterschiedliche Weise vorher Unbekanntes und Implizites, also nicht oder bis dahin noch nicht so Gesehenes, ans Licht und fĂŒhrt uns auf anderen Wegen zu guten Lösungen. Bert Hellinger hat 1999 in seinem Vortrag »Einsicht durch Verzicht« die Unterschiede zwischen dem wissenschaftlichen und dem phĂ€nomenologischen Erkenntnisweg klar und dicht benannt (Hellinger 2001a, S. 14; vgl. Mahr 1998 zum »wissenden Feld«):
»Die zweite Bewegung entsteht, wenn wir wĂ€hrend des ausgreifenden BemĂŒhens innehalten und den Blick nicht mehr auf ein bestimmtes Fassbares, sondern auf ein Ganzes richten. Der Blick ist also bereit, das Viele vor ihm gleichzeitig aufzunehmen. Wenn wir uns auf diese Bewegung einlassen, zum Beispiel im Angesicht einer Landschaft oder einer Aufgabe oder eines Problems, merken wir, wie unser Blick zugleich fĂŒllig wird und leer. Denn sich der FĂŒlle aussetzen und sie aushalten kann man nur, wenn man zunĂ€chst vom Einzelnen absieht. Dabei halten wir in der ausgreifenden Bewegung inne und ziehen uns etwas zurĂŒck, bis wir jene Leere erreichen, die der FĂŒlle und Vielfalt standhalten kann 
 Die phĂ€nomenologische Haltung erfordert gespannte Handlungsbereitschaft, doch ohne Vollzug. Durch diese Spannung werden wir in höchstem Maße wahrnehmungsfĂ€hig und wahrnehmungsbereit. Wer die Spannung aushĂ€lt, erfĂ€hrt nach einer Weile, wie sich das Viele innerhalb des Horizontes um eine Mitte fĂŒgt, und er erkennt plötzlich einen Zusammenhang, vielleicht eine Ordnung, eine Wahrheit oder den weiterfĂŒhrenden Schritt. Diese Einsicht kommt gleichsam von außen, wird als Geschenk erfahren und ist, in der Regel, begrenzt.«
Auch Hellinger betrachtet den wissenschaftlichen und den phÀnomenologischen Erkenntnisweg als zwei unterschiedliche, sich aber ergÀnzende und gleich sinnvolle ZugÀnge zur Wirklichkeit (ebd.):
»Diese zuerst innehaltende und dann sich zurĂŒcknehmende Bewegung nenne ich phĂ€nomenologisch. Sie fĂŒhrt zu anderen Einsichten als die ausgreifende Erkenntnisbewegung. Dennoch ergĂ€nzen sich beide. Denn auch bei der ausgreifenden, wissenschaftlichen Erkenntnisbewegung mĂŒssen wir zuweilen innehalten und unseren Blick vom Engen auf das Weite richten, vom Nahen auf das Ferne. Und auch die phĂ€nomenologisch gewonnene Einsicht bedarf der ÜberprĂŒfung am Einzelnen und NĂ€chsten.«
Als einziger grundsĂ€tzlicher Unterschied erscheint mir, dass Bert Hellinger einen Zugang zum Seienden hinter dem Sichtbaren fĂŒr möglich hĂ€lt sowie naturgegebene GesetzmĂ€ĂŸigkeiten und Ordnungen vermutet, die gefunden und nicht erfunden werden und denen man seiner Einsicht gemĂ€ĂŸ deshalb besser zustimmt und folgt. Die Erkenntnistheorie des Konstruktivismus lehnt Hellinger ab. Insbesondere die Leitidee des radikalen Konstruktivismus, aber auch des sozialen Konstruktionismus (Gergen u. Gergen 2009), derzufolge wir unsere gesellschaftliche Wirklichkeit in Sprache gemeinsam konstruierten, greift er an. Dabei ĂŒbersieht Hellinger, dass es bei diesem Wirklichkeitszugang nicht um willkĂŒrliche und beliebige Konstruktionen geht, sondern um die Frage, ob die Bedeutungsgebungen und die sich daraus ergebenden Handlungen viabel sind und passen, also den LebenvollzĂŒgen gemĂ€ĂŸ und mit ihnen vereinbar sind (von Glasersfeld 1991).
Die Konstruktivisten dagegen vertreten die Hypothese, dass wir keine objektiven Erkenntnisse ĂŒber das Sein an sich gewinnen können und die sich im mitmenschlichen Bereich ausbildenden Regeln und Muster in weiten Bereichen konsensuell vereinbart sind und gemeinsam aufrechterhalten werden (Luhmann 1984; Maturana u. Varela 1987). Das heißt aber nicht, dass es nicht nĂŒtzliche Muster und Regeln fĂŒr das Überleben und das Gedeihen von Beziehungen und Organisationen gibt oder, in der fĂŒr Aufstellungen passenderen Raummetapher ausgedrĂŒckt, bessere oder schlechtere PlĂ€tze.
Bert Hellinger selbst sieht die Ordnungen, die er beschreibt, in einem Fluss. Auch wenn es sich bei ihm gelegentlich so anhört, sind sie fĂŒr ihn nicht in steinerne Tafeln gehauen als ewig und generalisiert gĂŒltige Gewissheiten, sondern als sich entfaltende und gleichzeitig Grenzen setzende und Raum gebende Lebensprinzipien (Essen 2001; Hellinger 1998, S. 45 ĂŒber Ordnung und FĂŒlle; Madelung 1998, 2001; MĂŒcke 2000).
2.1.1 Raum und Sprache als Dimensionen und Mittel, Unterschiede zu erzeugen
Auch wenn wir immer in und durch Sprache sind, stehen bei Organisationsaufstellungen die rĂ€umlichen ReprĂ€sentationen und die Nutzung dargestellter und sich verĂ€ndernder Raumbilder im Vordergrund. Dies hat den großen Vorteil, dass durch die innerhalb kĂŒrzester Zeit aufgestellten inneren Bilder eines Systems eine fĂŒr alle gleichzeitig erfahrbare systemische ReprĂ€sentation eines Systems entsteht. Deren VerĂ€nderungen können alle Anwesenden als Klienten, Aufstellungsleiter, ReprĂ€sentanten und teilnehmende Beobachter aus der Innen- und der Außenperspektive wahrnehmen und körpernah erleben. Die Evidenz der dann entwickelten Lösungsbilder wird durch diesen kollektiv gestalteten Prozess gegenseitiger BestĂ€tigungen wesentlich erhöht. Eine gemeinsame, intersubjektive Wirklichkeit ist wirklicher als eine nicht geteilte. Die analogen Raumbilder sind zudem haltbarer gespeichert und spĂ€ter leichter wieder abrufbar.
Besonders wichtige LösungsvollzĂŒge werden in Organisationsaufstellungen durch kurze und kraftvolle SĂ€tze vertieft, bestĂ€rkt und ergĂ€nzt, die insbesondere verĂ€nderte Haltungen ausdrĂŒcken: »Jetzt anerkenne ich Sie als  «, »Ich danke Dir fĂŒr  «, »Es tut mir leid, dass  «, »Du hast hier die Ă€lteren Rechte  « (siehe unten; »SĂ€tze der Kraft« in Hellinger 1995). So ergĂ€nzt sich in der Aufstellungsarbeit im Prozess der Unterschiedserzeugung die Nutzung von Raum- und Sprachbildern und alle Sinne werden aktiviert.
2.2 Basisunterscheidungen bei Schwierigkeiten in Organisationen
Wer als Berater mit Schwierigkeiten in Organisationen oder Unternehmen konfrontiert wird, kann sich folgende Fragen stellen:
  • In welchem Maße wird die Situation, ĂŒber die berichtet wird, durch persönliche Muster der Mitarbeiter mitgeprĂ€gt, die ihren Ursprung in deren lebensgeschichtlichen Erfahrungen oder in Dynamiken ihrer Herkunftsfamilien haben? Wie werden diese Muster eventuell in der Organisation reinszeniert oder wie spiegeln sie sich in den beschriebenen Situationen?
  • In welchem Maße hĂ€ngen die geschilderten Organisationsprobleme mit Beziehungskonflikten oder dysfunktionalen Kommunikationsmustern der Mitarbeiter oder Abteilungen zusammen (durch RivalitĂ€ten und PositionskĂ€mpfe um Einfluss, um bevorzugte Beziehungen zu wichtigen Personen oder um Status oder Privilegien; durch gegenseitige Abwertungen, Koalitionsbildungen, Triangulierungen oder Rachedynamiken wegen vermeintlicher oder tatsĂ€chlicher Benachteiligungen oder ausgebliebener WĂŒrdigungen; durch Kontextvermischungen zwischen privatem und dienstlichem Bereich etc.)?
  • Werden Leitungs- und FĂŒhrungsaufgaben und -funktionen adĂ€quat ausgeĂŒbt?
  • Sind die Organisationsstrukturen und -ablĂ€ufe funktional gestaltet? Sind auftretende Beziehungsschwierigkeiten eventuell Ausdruck dysfunktionaler Strukturen?
  • Hat es VerĂ€nderungen der Umwelt (z. B. des Marktes) gegeben, an die sich die Organisation (noch) nicht hinreichend anpassen konnte oder stehen solche bevor?
Oft sind mehrere dieser Faktoren zugleich beteiligt und verstÀrken sich unter UmstÀnden gegenseitig. Dann muss der Berater abwÀgen, welche VerÀnderungen in welchem Bereich den umfassendsten Wandel anzuregen in der Lage sind. Zu all diesen Fragen können Organisationsaufstellungen wichtige Hinweise und oft zentrale Einsichten bereitstellen.
2.3 Settings von Organisationsaufstellungen
2.3.1 Gruppensetting in Aufstellungsseminaren
Hierbei handelt es sich meistens um ausgeschriebene Gruppen, zu denen sich Menschen anmelden, um gute Hinweise fĂŒr Schwierigkeiten in ihren Arbeitsbeziehungen oder Organisationen oder Supervision fĂŒr Beratungsprozesse suchen. In diesen Gruppen kennen sich die meisten Teilnehmer vorher nicht, alle sind gleichwertig und können sich frei und unbeeinflusst durch einschrĂ€nkende Kontextfaktoren des eigenen Arbeitssystems zeigen. Die Aufstellenden können in diesem Setting ihre inneren Bilder unverfĂ€lscht »entĂ€ußern« und sich mit den Lösungsbildern so auseinandersetzen und sie wirken lassen, wie es fĂŒr sie gut und richtig ist. Die ReprĂ€sentanten können das mitteilen, was sie wirklich an den ihnen jeweils zugewiesenen PlĂ€tzen empfinden. In einer Gruppe, die sich neu zusammensetzt, ist es leichter, ein Klima gegenseitiger WertschĂ€tzung, Achtung und wechselseitigen Vertrauens zu etablieren als in einem lĂ€nger zusammenarbeitenden Arbeitssystem, in dem sich vielleicht schon verfestigte Zuschreibungen und Beziehungsmuster eingeschliffen oder sich gegenseitig abgrenzende und argwöhnisch beobachtende Untergruppen gebildet haben.
Organisationsaufstellungen lassen sich weiterhin gut als Element unterschiedlichster themenzentrierter oder Weiterbildungs-Gruppen (Supervisionsgruppen, Seminaren zu FĂŒhrungsthemen etc.) anwenden. WĂŒrden wir die Aufstellungsarbeit aber auf so...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Danksagung
  5. Einleitung
  6. I. Grundlegendes
  7. II. Settings
  8. III. Organisationsaufstellungen und FĂŒhrung
  9. IV. Organisationsaufstellungen zu speziellen Bereichen
  10. Last but not least