Corona - eine kritische Betrachtung

Die Wahrheit über das Virus

Max E. Grabmayr

• Publisher: Books on Demand
• Year: 2020
• ISBN:
  9783751932301
• Edition: 1
• Topic: Politik & Internationale Beziehungen
• Subtopic: Politische Freiheit

Das Virus ist die größte Plage seit dem ersten Weltkrieg. Es hält die Welt in Atem und macht vor nichts Halt. Doch, was ist Corona? Eine Frage, welcher in diesem Buch nachgegangen wird. Es wird erklärt, wo das Virus herkommt, wie es sich auswirkt und welche Auswirkungen es nicht nur auf den Menschen, sondern auf die gesamte Wirtschaft der Welt hat.Ist China der Bösewicht? Wie sieht die Corona-Situation in Deutschland aus, wie in Österreich? Was sagen die Leute dazu? Auch aktuelle Zahlen an Infizierten und Toten weltweit, werden in diesem Buch beleuchtet. Was sagt die Politik zur aktuellen Weltkrise? Wie reagiert zum Beispiel auch der Islam auf diesen Virus?Auf diese Fragen wird im Buch eingegangen und noch viele Fragen mehr.Anhand von Graphiken werden ebenfalls aktuelle Zahlen anschaulich dargestellt.Im e-Book befinden sich auch zahlreiche, sogenannte Bookmarks, die auf ein Verzeichnis im Buch hinweisen. Dort sind Internetlinks zu finden, aber auch QR-Codes, welche nur abgescannt werden müssen um auf die entsprechende Website zu gelangen. Diese sehr einfache Handhabung ermöglicht dem Leser, rasch und unkompliziert zur Webseite zu springen.

Nachwort

Das Fazit aus dieser ganzen Corona-Geschichte ist, dass unsere Gesellschaft ein extrem fragiles Gebilde ist. Nicht, dass wir das nicht vorher schon wussten, aber erst angesichts einer Krise, sogar einer globalen Krise, wie Corona zeigt uns doch, dass alles nur Schein ist. Nur Schall und Rauch.

Das Streben nach Mehr, aber auch das Wissen, beziehungsweise der Durst nach neuem Wissen hat die Menschheit da hingebracht, so sie heute im Mai 2020 steht. Praktisch am Rande einer Katastrophe.

Wie der berühmte unbekannte Autor schon gesagt hat: „Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter“. Wie gerne würde ich ihm ob dieser Worte danken.

Genau so kommt es einem manchmal vor, wenn man sich die Welt betrachtet. Kritisch betrachtet, sehr wohl gemerkt. Es gibt knapp 200 Länder auf der Welt.

Die meisten von ihnen leben ganz friedlich nebeneinander, treiben Handel, besuchen sich gegenseitig. Und dann gibt es da noch jene Länder, die nie genug bekommen. Da gibt es nur ein Mehr, mehr, mehr und mir das Meiste und kein „genügt schon“.

Ist es nicht das Streben nach Mehr, das die Gier und den unbändigen Hass auf jene schürt, die „mehr“ haben und die anderen nicht?

Man kann nur hoffen, dass dies nicht so ist. Denn das wäre ein tatsächliches Armutszeugnis für die Menschheit.

Vielmehr sollte man an das Gute im Menschen glauben, an die Liebe, die Vergebung, an die schönen Dinge. Das ist an und für sich gar nicht so schwer. Ein jeder kann seinen Beitrag dazu leisten. In den meisten Fällen ist nicht einmal ein Umdenken notwendig.

Jedoch, so lange es Menschen gibt, welche an den Schaltknöpfen der Macht sitzen, die damit drohen, den Knopf zu drücken, ihr Volk knechten und klein halten, die Welt bedrohen und mit dem großen „Du Du Finger“ immer wieder vor der Türe steht,

so lange kann und wird sich auf der Welt nichts ändern. Es liegt an uns diesbezüglich zu agieren und zu reagieren. Den Mächtigen der Welt, Einhalt zu gebieten. Ich werde mich hüten, hier Namen zu nennen, aber ein jeder weiß, welche Menschen damit gemeint sind. Hier in Europa, in Asien, Afrika und auch Amerika. Die Gefährlichen dieser Art sind weit verstreut.

Lasst uns alle daran arbeiten, dass wir aus unserer Welt eine bessere Welt machen. Alleine schon wegen ...