Kann sich das Bewusstsein bewusst sein?
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Kann sich das Bewusstsein bewusst sein?

Gespräche mit Dirk Baecker, Markus Gabriel, John-Dylan Haynes, Philipp Hübl, Natalie Knapp, Christof Koch, Georg Kreutzberg, Klaus Mainzer, Abt Muhô, Michael Pauen, Johannes Wagemann und Harald Walach

Matthias Eckoldt

  1. 256 pages
  2. German
  3. ePUB (mobile friendly)
  4. Available on iOS & Android
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Kann sich das Bewusstsein bewusst sein?

Gespräche mit Dirk Baecker, Markus Gabriel, John-Dylan Haynes, Philipp Hübl, Natalie Knapp, Christof Koch, Georg Kreutzberg, Klaus Mainzer, Abt Muhô, Michael Pauen, Johannes Wagemann und Harald Walach

Matthias Eckoldt

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"Wie war es möglich, dass an einem durch nichts ausgezeichneten Punkt am Rande einer eher durchschnittlichen Galaxie die Funken des Geistes zu sprühen begannen?" Das ist die Ausgangsfrage des neuen Buches von Matthias Eckoldt "Kann sich das Bewusstsein bewusstsein?", und wieder versammelt der bekannte Wissenschaftsjournalist namhafte Vertreter aus Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften, um Fragen nach dem Ursprung, der Art und Weise und dem Inhalt des Bewusstseins auf die Spur zu kommen.Herausgekommen ist ein faszinierendes Kaleidoskop von Erklärungen und Herleitungen, die ohne Trivialisierungen einen gut nachvollziehbaren Einblick in den aktuellen Forschungsstand der unterschiedlichen Fachdisziplinen gewähren. Die dialogische Form ermöglicht es, die aktuelle Debatte schrittweise nachzuvollziehen. Die ist heute an dem spanenden Punkt angelangt, wo sich mit großer Deutlichkeit abzeichnet, dass keine Wissenschaftseinrichtung allein das Rätsel Bewusstsein lösen wird. Eckoldt stellt fest: "Die Suche nach Erklärungen des Phänomens Bewusstsein setzt bereits Bewusstsein voraus. Insofern ist die Sache schon ein wenig verflixt, weil man in zirkuläre Zusammenhänge kommt. Denn letztlich kann es nur das Bewusstsein selbst sein, das sich – im besten Fall – bewusst sein kann."

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Information

Year
2017
ISBN
9783849781033

»Der Geist untersteht nicht den Naturgesetzen, sondern seinen eigenen Gesetzen«

Markus Gabriel über Hegel, Orgasmen und den einfachsten Beweis für den freien Willen

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Markus Gabriel, geboren 1980, studierte in Bonn, Heidelberg, Lissabon und New York. Seit 2009 hat er den Lehrstuhl für Erkenntnistheorie und Philosophie der Neuzeit an der Universität Bonn inne und ist dort Direktor des Internationalen Zentrums für Philosophie. Letzte Publikation zum Thema: Ich ist nicht Gehirn. Philosophie des Geistes für das 21. Jahrhundert (2015).

Zweifel und Täuschung

MATTHIAS ECKOLDT: Wie ist das Bewusstsein als Thema in den Kern Ihrer Aufmerksamkeit gerückt?
MARKUS GABRIEL: Ich war 2013 Gastprofessor in Berkeley. Dort arbeiten einige der wichtigsten Bewusstseinsphilosophen. John Searle zum Beispiel, der dort mein Büronachbar war. Der hat mich genötigt, einen Vortrag über Halluzinationen zu halten, weil er der Meinung war, dass ich dieses Phänomen nicht begrifflich handhaben könne. In dieser Zeit habe ich bei einem Künstler in San Francisco gelebt. Dieser Künstler interessierte sich sehr für die Erforschung des Bewusstseins und machte die Vergabe der Wohnung davon abhängig, dass man ihm darüber etwas erzählen konnte. Vor mir hat dort der berühmte Neurowissenschaftler Vilayanur Ramachandran aus San Diego gewohnt. Da musste ich mich anstrengen, um diese Wohnung zu bekommen. Das waren meine Ausgangspunkte, mich eingehender mit der Philosophie des Geistes zu beschäftigen.
MATTHIAS ECKOLDT: Gab es noch andere Begegnungen, die Sie für das Thema Bewusstsein sensibilisiert haben?
MARKUS GABRIEL: 2005/2006 habe ich als Postdoc mit Thomas Nagel in New York zusammengearbeitet. Und für Nagel sind alle philosophischen Probleme Konsequenzen des einen philosophischen Problems des Bewusstseins.
MATTHIAS ECKOLDT: Mit Nagel hatten Sie ja ein Gegenüber, das mit seinem Aufsatz »Wie ist es, eine Fledermaus zu sein« einen Meilenstein in der Begrifflichkeit der modernen Bewusstseinsforschung gelegt hat: Immer, wenn es sich irgendwie für einen Organismus anfühlt, dieser Organismus zu sein, dann hat er eine Form von Bewusstsein.
MARKUS GABRIEL: Interessanterweise aber haben wir damals nie darüber gesprochen. Nagel hat mir eher Verständnisfragen zum Deutschen Idealismus gestellt. Da habe ich ihm dann immer Zusammenfassungen geliefert. Über das Bewusstsein haben wir erst Jahre später diskutiert.
MATTHIAS ECKOLDT: Was macht denn in Ihren Augen das Bewusstsein zu einem besonderen Gegenstand des Nachdenkens?
MARKUS GABRIEL: Bewusstsein ist in vielerlei Weise bemerkenswert. Erstens hat es eine ganze Reihe cartesischer Eigenschaften. Diese Dimension nämlich, die seit Descartes bekannt ist, dass man nicht bezweifeln kann, dass man bewusst ist, während man bewusst ist.
MATTHIAS ECKOLDT: Diese einzige unbezweifelbare Tatsache, die für Descartes schließlich als der Beweis unserer Existenz galt.
MARKUS GABRIEL: Interessant dabei ist, dass man zwar nicht bezweifeln kann, dass man bewusst ist, während man bewusst ist, obwohl man sich gleichzeitig sehr wohl darüber täuschen kann, was Bewusstsein ist! Angenommen, ich täusche mich über mein Bewusstsein, indem ich glaube, ich habe eine unsterbliche Seele, oder ich täusche mich über mein Bewusstsein, indem ich glaube, ich habe keine unsterbliche Seele. Beide Parteien haben Argumente für ihre Sicht, können aber natürlich nicht beide recht haben. Gleichwohl sind sich beide Parteien zumindest darüber einig, dass man sich über das Wesen des Bewusstseins täuschen kann, weil sie sich ja gegenseitig vorhalten, dass sich der andere täuscht. Beide aber akzeptieren zugleich, dass der andere weiß, dass er bewusst ist, indem er bewusst ist. Das heißt, alle sind sich einig, Bewusstsein ist etwas, über das man nur informiert sein kann, indem man es hat, ohne dass daraus folgt, dass man über die Natur dieses Bewusstseins auch deswegen vollständig Bescheid weiß.
MATTHIAS ECKOLDT: Und ist das aus Ihrer Sicht nur ein inhaltliches Problem, das man durch mehr Wissen oder bessere Argumente entschärfen kann oder ist es ein formelles Problem?
MARKUS GABRIEL: Ich glaube, an dieser Stelle ist es ein begriffliches Problem. Denn auf der einen Seite scheinen alle unsere Begriffe verankert zu sein in bewusster Erfahrung; ganz einfach, weil jeder Begriff eingeführt wurde, um irgendeine bewusste Erfahrung zu bezeichnen.
MATTHIAS ECKOLDT: Man kann Begriffe ja auch nicht unbewusst erlernen.
MARKUS GABRIEL: Genau, ich bin dabei, während ich die Begriffe lerne. Das scheint etwas Besonderes am Bewusstsein zu sein. Andererseits entzieht sich Bewusstsein der begrifflichen Durchdringung, weil Begriffe etwas Allgemeines an sich haben, was das Bewusstsein nicht an sich hat. Im Bewusstsein begegnet mir die einzelne Wirklichkeit, die ich selber bin.
MATTHIAS ECKOLDT: Würde diese Überlegung in letzter Konsequenz zum Universalienstreit führen, in dem es ja darum ging, ob die Begriffe wirklich existieren oder Konstruktionen des Menschen sind?
MARKUS GABRIEL: Das ist sicher keine falsche Überlegung. Man könnte sogar sagen, dass es im Universalienstreit um das Bewusstsein geht. Das wussten nur die Beteiligten im Mittelalter nicht, die diesen Streit geführt haben, aber man findet davon immerhin Spuren. So ist es kein Zufall, dass sogar bei Platon und Aristoteles, wo dieser Streit zum ersten Mal geführt wird, nebenbei auch Theorien des Bewusstseins vorgelegt werden. Wobei Platon anscheinend an eine unsterbliche Seele glaubt, Aristoteles hingegen nicht. Man müsste mal anhand der jeweiligen Konzeptionen des Bewusstseins untersuchen, wie sich der Universalienstreit historisch entwickelt.

Geist und Bewusstsein

MATTHIAS ECKOLDT: Wobei der Begriff des Bewusstseins eher neuzeitlicheren Datums ist. Laut dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm wird er erst im 18. Jahrhundert gebildet und seither häufig verwendet.
MARKUS GABRIEL: Meine Konzeption sieht folgendermaßen aus: Das, was wir jetzt Bewusstsein nennen, ist Teil eines Selbstporträts dessen, was ich Geist nennen möchte. Ich unterscheide nämlich zwischen Geist und Bewusstsein. Unter Geist verstehe ich etwas Unveränderliches, etwas Invariantes. Und zwar das Unveränderliche an uns, das darin besteht, dass wir eine Antwort darauf geben wollen, was uns als Menschen vom Rest des Tierreichs unterscheidet. Denn wir haben alle den – sehr begründeten – Eindruck, dass wir uns sowohl von Steinen als auch von Ratten durch irgendetwas unterscheiden. Das nehmen wir Menschen genau von dem Punkt an, wo wir ein Bewusstsein davon haben, dass wir nicht ganz dazugehören. Und in dem Augenblick taucht die Frage auf, welches Bild wir uns von uns machen. Wahrscheinlich geht es sogar in Höhlenmalereien schon darum. Und das, was sich da in welcher Weise auch immer ein Bild von sich selber macht, möchte ich Geist nennen.
MATTHIAS ECKOLDT: Wäre das Geist im Sinne der Denktradition des Deutschen Idealismus?
MARKUS GABRIEL: Genau das! Im Sinne der Phänomenologie des Geistes von Hegel etwa. Daran ist wichtig zu verstehen, dass Geist hier als eine Invariante gesehen wird. Was jedoch variiert ist das Bild, das wir uns von uns machen. Wenn wir nun sagen: »Wir sind bewusst«, dann machen wir uns einerseits ein Bild von uns selbst als geistige Lebewesen und fragen uns beispielsweise: In welcher Kontinuität steht unser Bewusstsein mit dem Bewusstsein anderer Tiere beziehungsweise gibt es überhaupt eine Kontinuität? Bewusstsein ist also gebunden an die Begriffe unseres Selbstporträts. Andererseits aber drängt sich da die Frage auf, ob Bewusstsein davon abhängen kann, welche Begriffe wir von ihm haben? Ich bin doch auch jenseits der Begrifflichkeiten bewusst. Auch Kleinkinder und Löwen sind bewusst und die haben naheliegenderweise keinen Begriff von ihrem Bewusstsein. Das ist aus meiner Sicht die Bandbreite der Problemstellungen, die mit Bewusstsein aus philosophischer Sicht verbunden ist.
MATTHIAS ECKOLDT: Und die es jetzt im Weiteren zu diskutieren gilt.
MARKUS GABRIEL: So ist es.

Probleme mit dem Ich

MATTHIAS ECKOLDT: Da stellt sich für mich als Erstes die Frage, welche Rolle das Ich in diesem Problemhorizont spielt.
MARKUS GABRIEL: Es gibt eine gut begründete Annahme die lautet: Bewusstsein ist eine Bühne, der jemand beiwohnt. Das wirft natürlich die Frage auf, wer dabei da ist und welcher Natur diese Bühne ist. Der traditionelle Name für den Beobachter der Bühne ist das Ich. Es war übrigens Meister Eckhart, der als Erster diese Substantivierung vorgenommen hat. Sie zeigt an, dass jemand dabei ist, wenn ich bewusst bin. Wenn man das sagt, dann hat man ja diese Bühne eingeführt. Und diese Bühne wird man nicht los, auch dann nicht, wenn man sie umtauft wie beispielsweise Thomas Metzinger. Der nennt das dann den Ego-Tunnel. Da hat er »ich« durch die lateinische Variante »ego« ersetzt und das Substantiv »Ich« durch die Metapher des Tunnels. Aber die Idee bleibt genau die gleiche.
MATTHIAS ECKOLDT: Aus dieser intuitiv nachvollziehbaren Vorstellung ergibt sich jedoch das erkenntnistheoretische Problem des Homunkulus, des Menschleins im Menschen. Demnach würde sich jenes Menschlein im Gehirn als das Ich die Vorgänge auf der Bewusstseinsbühne anschauen. Letztlich steht dahinter der feine aber entscheidende Unterschied, ob dem Ich die Erfahrungen erscheinen oder ob das Ich die Summe der Erfahrungen ist.
MARKUS GABRIEL: Es ergeben sich noch sehr viele weitere Probleme. Beispielsweise Folgendes: Schauen wir uns unsere Gesprächssituation an. Sie sehen mich, ich sehe Sie. Wenn ich jetzt da säße, wo Sie sitzen, würde ich zwar mich sehen, aber nicht Sie. Ich kann mir keine Position vorstellen, von der aus ich uns beide so sehe, dass ich dabei wiederum mich sehe. Also wenn ich mich jetzt neben uns stellen könnte, würde ich zwar uns beide sehen, aber wiederum nicht mich, der dies sieht. Das heißt, es scheint einen jeweils unhintergehbaren Standpunkt zu geben, von dem aus man sieht. Nennen wir nun das, was man von jenem unhintergehbaren Standort aus sieht, Bewusstsein. Wenn wir den Sachverhalt auf diese Weise einführen, dann liegt es auch nahe, zu sagen, es gibt hier jemanden, der das Bewusstsein hat beziehungsweise dem das Bewusstsein erscheint.
MATTHIAS ECKOLDT: Wo beginnt nun das Problem?
MARKUS GABRIEL: An der Stelle, wo das, was ich sehe, auch andere sehen können. Diese Wasserflasche hier ist ein öffentlicher Gegenstand, den jeder sehen kann. Das Bewusstsein ist aber kein öffentlicher Gegenstand. Ich kann ja nicht sagen: Herr Eckoldt, kommen Sie bitte mal kurz in mein Bewusstsein, ich glaube, ich sehe da etwas, aber vielleicht täusche ich mich ja. Deswegen haben sich die meisten heute darauf geeinigt, das Problem durch einen geschickten aber letztlich fragwürdigen Trick zu lösen. Man unterscheidet das Bewusstsein nämlich in drei Elemente: Denjenigen, der es hat …
MATTHIAS ECKOLDT: … also das Ich.
MARKUS GABRIEL: Man könnte auch sagen »die Person«, aber nennen wir das ruhig erst mal noch »das Ich«. Zweitens den Gehalt. Der Gehalt ist jetzt die Art und Weise, wie ich Sie sehe. Und dann drittens den Gegenstand. Sie sind der Gegenstand meines Bewusstseins, aber Sie sind nicht auf der Bühne meines Bewusstseins. Das Bühnenartige ist nur die Art und Weise, in der Sie mir erscheinen.
MATTHIAS ECKOLDT: Das könnte man auch die Perspektive nennen.
MARKUS GABRIEL: Genau! Die Perspektive, aus der Sie mir erscheinen, ist die Art und Weise, wie ich Sie sehe, ist aber nichts, was ich sehe.
MATTHIAS ECKOLDT: Das ist eingängig. Man sieht zwar jeden Gegenstand aus einer bestimmten Perspektive, aber sieht dabei die Perspektive nicht.
MARKUS GABRIEL: Diese Sichtweise ist unbezweifelbar sinnvoll und löst einige Probleme auf, löst aber das fundamentale Problem letztlich nicht, denn ich will ja wissen, wie sich Gegenstand und Perspektive zueinander verhalten. Es ist verführerisch zu sagen, dass die Gegenstände aperspektivisch sind, da der Gegenstand nicht selbst perspektivisch sein kann. Wenn nun die Perspektive eingeführt wird, um einen Unterschied zu markieren zwischen dem Gegenstand und der Art, wie er mir erscheint, dann kann die Perspektive selbst nicht auch noch einmal ein Gegenstand sein, und der Gegenstand kann selbst keine Perspektive sein. Dann aber wäre der Gegenstand aperspektivisch...

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Eckoldt, M. (2017). Kann sich das Bewusstsein bewusst sein? (1st ed.). Carl-Auer Verlag. Retrieved from https://www.perlego.com/book/1793486/kann-sich-das-bewusstsein-bewusst-sein-gesprche-mit-dirk-baecker-markus-gabriel-johndylan-haynes-philipp-hbl-natalie-knapp-christof-koch-georg-kreutzberg-klaus-mainzer-abt-muh-michael-pauen-johannes-wagemann-und-harald-walach-pdf (Original work published 2017)

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Eckoldt, Matthias. (2017) 2017. Kann Sich Das Bewusstsein Bewusst Sein? 1st ed. Carl-Auer Verlag. https://www.perlego.com/book/1793486/kann-sich-das-bewusstsein-bewusst-sein-gesprche-mit-dirk-baecker-markus-gabriel-johndylan-haynes-philipp-hbl-natalie-knapp-christof-koch-georg-kreutzberg-klaus-mainzer-abt-muh-michael-pauen-johannes-wagemann-und-harald-walach-pdf.

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Eckoldt, M. (2017) Kann sich das Bewusstsein bewusst sein? 1st edn. Carl-Auer Verlag. Available at: https://www.perlego.com/book/1793486/kann-sich-das-bewusstsein-bewusst-sein-gesprche-mit-dirk-baecker-markus-gabriel-johndylan-haynes-philipp-hbl-natalie-knapp-christof-koch-georg-kreutzberg-klaus-mainzer-abt-muh-michael-pauen-johannes-wagemann-und-harald-walach-pdf (Accessed: 15 October 2022).

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Eckoldt, Matthias. Kann Sich Das Bewusstsein Bewusst Sein? 1st ed. Carl-Auer Verlag, 2017. Web. 15 Oct. 2022.