Piep-Piep-Piep - "From the Stage"
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Piep-Piep-Piep - "From the Stage"

Kurztexte und Gedichte von A - Z Band 2 - Texte von N - Z und noch viel mehr

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Piep-Piep-Piep - "From the Stage"

Kurztexte und Gedichte von A - Z Band 2 - Texte von N - Z und noch viel mehr

About this book

Meine restlichen fertigen Kurztexte und Gedichte hab ich in diesem Band ergänzt um teils alte, angefangene und erst für diesen Band fertig gestellte Texte, teilweise sind auch neue Texte hinzu gekommen.Es sind auch Texte dabei, die sonst nur wenige Leute von mir kennen, wie z.B. eine Laudatio, die ich an der Humboldt-Uni hielt, eine Rede auf einer Demonstration oder ein ganz privates Jugendweihegedicht. uvam - teils lustig, teils besinnlich, nachdenklich oder auch traurig oder wütend

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Information

Year
2020
Print ISBN
9783751993746
eBook ISBN
9783752677188
Edition
1
Subtopic
Poesia

Piep, Piep, Piep,

wir haben uns alle lieb!
Jeder ess', soviel er kann,
nur nicht seinen Nebenmann
(Verfasser unbekannt)
Dies ist, bei einem „Band 2“ üblich, der Folgeband zum Band 1 und auch dieses mal gehe ich, wie bereits beim Vorgänger, rein nach dem Dateinamen der Texte auf meinem PC, um auch ja keinen zu vergessen. Mit Ausnahme dieses Einleitungsvierzeilers und einem Gedicht meiner verstorbenen Künstlerkollegin Stine Klang, ist der Rest des Buches wiederum komplett von mir. Die Texte entstanden zwischen 1977 und 2020. Die Texterläuterungen drum herum sind wieder kursiv gedruckt. Die Rechtschreibung ist weder nach altem, noch nach neuem Duden, sondern quasi meine. Das macht eine Korrektur gerade bei Gedichten recht schwierig. Et jibt bisher ooch keen' offiziellen Berlina-Duden, so det die mundartlichen Textteile, jar nich korrijierbar sind.
Der erste Text hier ist auch gleichzeitig der erste „N-Text“ und relativ starker Tobak. Das änderte sich ab dem zweiten Text. Es gibt bei dieser Zusammenstellung keinen weiteren roten Faden, außer halt diesen Dateinamen.
Und ja, die Texte von mir sind manchmal etwas ruppig. Die Texte von N – Z waren indes nicht ausreichend für ein Buch, so dass das zweite Drittel des Bandes bisher überwiegend bis lang unveröffentlichtes und halbfertiges oder nur einem sehr, sehr kleinen Kreis zugängliches Material enthält. Einiges ist auch komplett neu und angelehnt an alte Ideen. Auf jeden Fall ist zum Text jeweils immer vermerkt, wann er von den Daten her von mir geschrieben wurde.
***

Nacht des Todes

am 23./24./25.3.2008 - Ostern
Da liegt sie nun! Dort draußen. In einem fremden Bett, behütet von fremden Menschen, umgeben von Unbekannten. Und dabei hasste sie fremde Leute so sehr. Hasste? Nein, eher fürchtete sie sich davor.
Und nun liegt sie dort.
Allein.
Mutter!
Mein Herz will nicht begreifen, was für den Kopf längst schon klar. Mutter kehrt niemals mehr heim.
Sie lässt mich zurück, sie lässt ihren Mann zurück und meinen Bruder. Sie stiehlt sich einfach so mir nichts dir nichts davon, aus dem Leben und lässt uns zurück.
Noch vor zwei Wochen überlegte ich, wie ich auf elegantem Wege den nächsten Besuch bei ihr zu hause verkürzen könne. Es hat nicht immer alles gestimmt in dieser Mutter-Sohn-Beziehung.
Ich wollte Anerkennung von ihr, die ich nie bekam .... und ... nun auch nicht mehr bekommen werde.
Doch dann ging alles sehr schnell. Zu schnell für meinen Geschmack.
Ich spüre noch immer das Salz der eigenen Tränen auf meinen Lippen, als vor einer Woche, morgens, der Anruf von Vater kam. "Deine Mutter ist seit heute Nacht im Krankenhaus! Sei tapfer, Sohn, ich bin es auch."
Tage danach erkannte sie mich noch an ihrem Krankenbett. Wir schöpften Hoffnung und ich sah sie schon insgeheim, nur von einem eleganten Rollstuhl gehemmt, im Garten fleißig Unkraut jäten. Und ich hörte sie schon, wie sie mir spöttisch antworten würde, auf meine Frage, ob sie nicht zu meiner nächsten Lesung kommen würde, mit den Worten: "Ich glaube nicht, dass wir DAFÜR Zeit haben."
Scheiße, wir haben uns aber auch in den letzten Jahren alle weit von einander entfernt, entfremdet, ... geistig gesehen.
Und jetzt liegt sie dort, in diesem lausigen Hospital mit den überhitzten, nie gelüfteten Zimmern und stirbt.
Sie hatte letzte Nacht einen weiteren Schlaganfall, erfuhr ich. Sie ist nicht mehr ansprechbar und reagiert überhaupt nicht mehr. Ihren Körper könnte man noch am Leben halten, die Medizin ist soweit. Zehn Jahre, zwanzig, dreißig ... .Aber sie wäre nicht mehr, als eine Ansammlung einzelner, lebender Zellen, in Form meiner Mutter, der nur noch atmet, Nahrung verdaut und ausscheidet. Mehr nicht. Keine Spur mehr von intelligentem Leben. Ein Zellhaufen ohne Geist. Niemand weiß, ob sie da dann noch träumt oder Schmerz empfindet oder ob sie überhaupt noch irgendetwas von der Außenwelt registriert.
"Wollen sie das?", wurde Vater gefragt und wir drei sagten: Nein.
Nun sind die lebenserhaltenden Geräte abgestellt. Ihr Körper bekommt noch Nahrung. Mehr nicht. Und wenn sie gehen muss, geht sie halt. Man sollte nicht dem großen Manitu ins Handwerk pfuschen. Er wird sie schon zu sich holen, wenn die Zeit für sie gekommen ist.
Mein Herz verkrampft. Tränen finden ihre Bahn. An Abendessen ist heute nicht zu denken.
Nie mehr kann ich mich über sie aufregen. Nie mehr mich ihr gegenüber rechtfertigen.
In dieser Nacht stirbt sie.
Langsam.
Ganz profane Tatsachen drängen sich auf!
Nie mehr werde ich zu Weihnacht ihren leckeren Gänsebraten essen!
Was mache ich nun zu Weihnacht? Ob ich zu meinem Bruder gehen darf?
Wie organisiert man Vaters Geburtstag? Er hat ja bald!
Wie kann man ihn sonst beschäftigen, damit er sich nicht vor Gram mit in Mutters Grab säuft?
Und dann kommen die Selbstvorwürfe!
Warum war ich nicht netter zu ihr in den letzten Jahren? War ich nicht innerlich oft ganz schön ungerecht zu ihr? Bin ich nicht ein Scheusal, weil ich sie, wenn ich allein war, so oft in Grund und Boden verdammt habe?
Nun aber, erst in diesen Tagen, merke ich, dass ich sie liebe. Sie ist meine Mutter!
Tja, und wie geht es nun weiter? Sollte nicht Vater schnellstens aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen?
Ich komme in dieser Nacht nicht zum schlafen. Meine Mutter stirbt in dieser Nacht. Wieder beginne ich zu schluchzen.
Die brennende Kerze im Fenster ist schon wieder herunter gebrannt. So viele Menschen sterben auf der Welt, in jeder Sekunde einer, aber in dieser Nacht ist meine Mutter dabei und mein Vater, mein Bruder und ich leiden.
Mutter stirbt.
Ich bin kein religiöser Mensch, aber in dieser Nacht bete ich für sie, bitte ich bei Gott, Allah, Manitu, Hari Krischna, beim Schöpfer darum, sie gut bei sich aufzunehmen und es ihr leicht zu machen.
Versuche mich ein wenig abzulenken und gehe unter Leute. Das Stamm-Café. Aber das Lachen der anderen scheint mir heut' aufgesetzt, falsch. Warum krepiert dieser Typ dort nicht, dieses fiese, arrogante Schwein, das schon wieder seine Frau mit einer anderen betrügt. Warum nicht er? Warum ausgerechnet meine Mutter?
Und so verschwinde ich recht schnell aus dem Lokal.
Der Rum aus meinem Kühlschrank ist eigentlich nur für medizinische Zwecke gedacht, einzunehmen bei Grippe und Darmbeschwerden. Ist jetzt nicht auch ein medizinischer Notfall?
Er schmeckt zwar, bewirkt aber nach nur wenigen Schlucken das genaue Gegenteil von dem, was er bewirken sollte. Ich werde noch trauriger.
Meine Tränen fließen nun ungehemmt.
Die Musik, die ich mir auflege, tut ihr übriges. Alles deute ich um. Überall ist Tod. Waren die Beatles nicht auch mal vier? George Harrison wurde nur wenige Tage nach meiner Mutter geboren ... und ist tot. Johnny Cash - tot, Robin Gibb - tot, Elvis - tot, Benny Goodman - tot, Glenn Miller - tot, Ray Conniff - tot, John - tot, Linda McCartney - tot ... ich bin musikalisch von Leichen umgeben.
Und meine Mutter stirbt noch immer.
Letzte Fluchtmöglichkeit für mich ist schließlich der Computer. Rauslassen, was mich bedrückt. Wort für Wort, Zeile für Zeile, Satz für Satz.
Schluchzen hebt meine Brust. Tränen rollen über die Tastatur. Die Brille beschlägt!
Ich möchte nicht so einsam sterben, wie sie, ohne vertraute Geräusche, Gerüche, Menschen um mich her.
In dieser Nacht stirbt meine Mutter!
In einem lausigen Krankenhausbett.
Allein!
Aber ich könnte jetzt nicht bei ihr sein, ihre Hand halten oder ihre Stirn kühlen. Denn ich habe Angst vor dem Tod.
Und da ich weiß, meinem Vater und meinem Bruder ergeht es genauso, deshalb liegt sie allein. Zum Glück aber dann doch nicht ganz allein. Das Krankenhaus ist von der Kirche. Somit wird der Große Geist ihr in ihrer letzten Stunde beistehen.
... Hoffe ich...
Hoffen wir!
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mutter stirbt ... und ist NICHT einsam.
Sie hat Freunde und sie hat uns, die wir in Gedanken bei ihr sind.
Wenn wir ihren Tod betrauern, betrauern wir in gewisser Weise uns selbst, die wir ihren Verlust zu verkraften haben.
- - -
Sie quälte sich tatsächlich dreieinhalb Tage lang und Vaddern überwand ihren Tot nicht und folgte ihr fast zwei Jahre später.
***
Mein damaliger Kumpel Martin Miersch hatte den Mitgliedern und Dauer-Gast-Lesenden der Truppe „Diesseits im Jenseits“ in der Kneipe Raumerstraße 6 den Auftrag gegeben, nachdem er selbst zwei Geschichten aus „Niety Town“ vorgetragen hatte, eigene Kurztexte zum Thema zu machen. Hier folgen meine beiden Beiträge dazu.

Neaty Town – Winnetous Tod!

Am 2.6.2004 – Nachschliff am 26.7.2020
Neaty Town in der Mittagshitze. Es war 13 Uhr, und da auch in Neaty-Town die Sommerzeit durch einstimmigen Beschluss von Bürgermeister Cash eingeführt worden war, stand die Sonne also erst jetzt an ihrem Zenit und schickte ihre erbarmungslosen Strahlen herab.
Siesta!
Sheriff Miller fletzte in seinem Schaukelstuhl und hatte die Beine auf den Pfosten gelegt, an dem sonst sein Dienst-Gaul angebunden wurde. Selbst sein Colt baumelte außer Reichweite. Vor dem geschlossenen Drugstore turtelten Marie Sue Teagarden und Little Lutz in aller Öffentlichkeit bei einem Cappuccino miteinander, der Pfarrer lag mit freiem Oberkörper in seiner Hängematte auf dem, der kleinen Kirche angrenzenden Friedhof und selbst Bestatter Roy gönnte sich ein Schläfchen, indem er in einem seiner erst kürzlich gebauten Erd-Möbel, Probe lag.
Das alles sah Winnetou! Er hatte letzte Nacht immer und immer wieder Zugaben der gecoverten Songs von M...

Table of contents

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. 1. Piep-piep-piep
  3. 2. Nacht des Todes
  4. 3. Niety Town – Winnetous Tod
  5. 5. Niety Town – die blaue Witwe
  6. 6. Kieselsteinweg (von Stine Klang)
  7. 7. Nikolausgedicht
  8. 8. Nix passiert
  9. 9. Pappnasen, Pärchen u.a. Dümmlichkeiten
  10. 10. Party
  11. 11. Peter und der Gott
  12. 12. Plantagen
  13. 13. Im Mühlengrund
  14. 14. Radio
  15. 15. Raumschiff Monkey Swing
  16. 16. Rückfahrt von Susanne
  17. 17. Schlaf ohne Folgen für Erdlinge
  18. 18. Schöner Wohnen
  19. 19. Schuhe
  20. 20. Sein Freund Harvey
  21. 21. Señoritas und Gringos
  22. 22. Sinniger Dialog ohne Widerrede
  23. 23. So viel Liebe
  24. 24. Soll wohl so'n Gedicht sein …
  25. 25. Soccer for ever
  26. 26. Soll an haben
  27. 27. Sommer, Sonne, Biotonne
  28. 28. Spam, Spam, Spam, spiced Ham
  29. 29. Spaziergang mit der Baronin
  30. 30. Sportschau
  31. 31. Straßenumfrage
  32. 32. Stulle mit Brot
  33. 33. Terrorismuswarnung
  34. 34. Text für Opener
  35. 35. Timm
  36. 36. Tinas Dialog
  37. 37. Tinas Feuerzeug
  38. 38. Tinas freier Tag
  39. 39. Tortillas
  40. 40. Träumen
  41. 41. … und der dumme Hahn …
  42. 42. Unfall
  43. 43. Ungewollte Gesprächsrunde
  44. 44. Unklar
  45. 45. Unrechtsbewusstsein
  46. 46. Unter Strom
  47. 47. Verkaufsgespräch
  48. 48. Verknallt in Dich
  49. 49. Versäumter Morgen
  50. 50. Verschmähte Liebe
  51. 51. Warum ich besser Auto fahre
  52. 52. Warum ich Schneefall nicht leiden kann
  53. 53. Warum man die FDP liebhaben muss …
  54. 54. Warum Männer nicht gerne Klamotten kaufen
  55. 55. Warum Tina nie mit mir ausgehen sollte
  56. 56. Was in der Zeitung steht
  57. 57. Was man alles machen kann
  58. 58. Weihnachten im Trend
  59. 59. Wer ist Tina
  60. 60. Wie ich zu Roland Kaiser wurde
  61. 61. Wo bleibt Paris Hilton?
  62. 62. Wolf
  63. 63. Zahnarztgedicht
  64. 64. Ziehen sie eine Nummer + Intermezzo
  65. 65. Betrachtungen über den Furz
  66. 66. Mit Liebe durch den Winter
  67. 67. Jahresbeginn-Gedicht
  68. 68. Dem Zeitgeist hinterher
  69. 69. Oh, Margarita
  70. 70. Kurzes Hochzeitsgedicht
  71. 71. Wir hatten
  72. 72. an den OKB (Vorläufer von Alex-Berlin)
  73. 73. Schlechtwettergedicht
  74. 74. Warum man vor der Königstadtbrauerei auf Paris Hilton, Michelle Hunziker und Katrin Bauerfeind vergeblich wartet
  75. 75. Jugendweihegedicht für Tessa
  76. 76. (wirklich gehaltene) Rede auf einer Demo
  77. 78. Der Urmensch in uns
  78. 79. Die Burg
  79. 80. Bäuerlein, Bäuerlein tick-tick-tack
  80. 81. Denkanstoß
  81. 82. Holz
  82. 83. Frühstück auf der Bude
  83. 84. Ick gloobe
  84. 85. Mirco tot
  85. 86. Kürbisgedicht
  86. 87. Drittes Berliner Gedicht
  87. 88. Sgt. Pepper und die Maske
  88. 89. Sgt. Pepper und das Kamel
  89. 90. Sgt. Pepper hat Heuschnupfen
  90. 91. Wie es zum Schulaufsatz kam
  91. 92. Der Aufsatz
  92. 93. Die andere Geschichte Europas
  93. 94. Die Gurke
  94. 95. Gedanken
  95. 96. Prenzlauer Berg
  96. 97. selbstzerstörerische Weiten
  97. 98. Seltsame Momente
  98. 99. Voll toll
  99. 100. Wie wichtig wichtige Leute sind
  100. 101. Frühstück mit Kay-Sölve
  101. 102. Demokratie
  102. 103. Weihnachtstraum
  103. 104. Ein Glas Bier
  104. 107. Daten
  105. Impressum