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J. H. Lamberts und A. G. Kaestners Briefe aus den Gothaer Manuskripten
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Yes, you can access J. H. Lamberts und A. G. Kaestners Briefe aus den Gothaer Manuskripten by J. H. Lambert, A. G. Kaestner, Karl Bopp in PDF and/or ePUB format, as well as other popular books in Mathematics & History & Philosophy of Mathematics. We have over one million books available in our catalogue for you to explore.
Information
Table of contents
- Vorwort
- Inhaltsübersicht
- I. Billet von Kaestner an Lambert : Buch von Sturm , Katalog von Kaestners Arbeiten
- II . Kurzer Brief von Kaestner an Lambert vom 30. September 1757: Das Irrationale in konvergenten unendlichen Reihen, das irrationale unendlich Kleine. — Hier fehlt offenbar ein Billet Lamberts von demselben Tage, denn von diesem ist auch datiert
- III . Kurzer Brief von Kaestner an Lambert : Er nimmt das Anerbieten eines Spaziergangs an zur Unterhaltung über Reihen, offeriert Lambert ein Exemplar seiner Optik
- IV. Brief Lamberts vom 24. Juni 1758, angelangt am 31. März 1759: Begleitbrief zu den „Routes de la lumière" fehlt!
- V. Brief Kaestners an Lambert : Klage über das späte Eintreffen der beiden Exemplare der „Routes de la lumière", dieser vom 14. Mai 1759 datierte, am 29. Juli 1759 angekommene Brief ist wegen Lamberts wechselnden Aufenthalts zur Leipziger Messe gegeben. Problem V des II. Buches von Clavius ' Geometria practica
- VI. Brief Lamberts an Kaestner vom 26. März 1760: Begleitbrief zur Photometrie und zur Perspektive: Berichtigung der Rezension von Kaestner der „Routes de la lumière", Einzelheiten aus der Photometrie, Gleichung 6. Grades für die Kometenbahnen, Plan einer kleineren Sammlung von Arbeiten, der späteren „Beyträge". [Ein Referat über die Photometrie von Lambert ist vom 2. Oktober, eines zur Perspektive vom 6. Oktober 1760 datiert.]
- VII. Kaestner an Lambert vom 27. August 1760: Entschuldigung seiner Schreibfaulheit, Hinweis auf das Problem aus der praktischen Geometrie. Er hat Lamberts ersten Brief in den Goettinger Anzeigen abdrucken lassen. Grüße an die Schweizer Gelehrten
- VIII. Brief Lamberts an Kaestner , 24. Mai 1761 : Er hat die etwaige Rezension Kaestners der Photometrie noch nicht zu Gesicht bekommen; seine fertigen Schriften will er jetzt in die Abhandlungen der Churbayerischen Akademie geben, welche ihn zum Honorarprofessor mit Pension und frei zu wählendem Aufenthalt ernannt hat. Begleitbrief zu den „Orbitae cometarum" und „Lerttres cosmologiques". Er ersucht Kaestner um eine Anzeige. [Ein Referat über die „Lettres" ist vom 21. September 1761.]
- IX. Brief Lamberts an Kaestner, 24. Januar 1764 (das M. S. befindet sich bei einem Briefe an Segner). Schreiber beklagt sich über die im Briefwechsel eingetretene Pause; Ursache ist der Krieg. Er befindet sich seit vierzehn Tagen in Brandenburg, erzählt von den der Bayerischen Akademie durch die Jesuiten gemachten Schwierigkeiten. Er gibt Details aus der Einleitung zum „Novum Organum" und seiner Bezeichnung der Schlußfiguren, bittet um eine Anzeige davon und der Photometrie. [Die logischen Ausführungen gedruckt 5. März 1764.]
- X. Kaestner an Lambert vom 15. Oktober 1765. Er habe sich für zwei Briefe zu bedanken und für die schönen Arbeiten, über die er referieren will. Rencontre mit einem Herrn de Sonntag in Berlin wegen einer Rezension. Bezugsbedingungen der Goettinger Anzeigen
- XI. Brief Kaestners an Lambert vom 13. Dezember 1769, angekommen 9. März 1770. Er beklagt den Tod des jungen Gelehrten Seyberth, bespricht Lamberts Abhandlung über den Magneten, gibt Auskunft über die in Unordnung befindlichen M. S. Mayers aus Goettingen
- XII. Antwort Lamberts auf diese beiden Briefe an Kaestner vom 1. Mai 1770: Seyberth hatte ihm eine Korrespondenz über Fragen der Wahrscheinlichkeitsrechnung angeboten. Bedankt sich für den VI. Band von Kaestners Elementen der Mathematik und über dessen Eloge von Leibniz sowie über den V. Band, den er sehr lobt. Es fehlt ein Elementarbuch der Mechanik, er selbst hat vor vier Jahren deren Beweise geprüft, welche in seinen „Beyträgen I I " erscheinen sollen. Beschreibung der Mayerschen Mondtafeln, dessen Experimente über den Magneten und Farbenmischung. Eloge von Leibniz und Preisarbeiten der Berliner Akademie
- XIII. Kaestner an Lambert vom 26. Juli 1770: Er übersendet die Dissertation Seyberths über den Nutzen der Mathematik in den juristischen Wissenschaften. Elogium Seyberths. Lambert ein hochgeschätzter Richter über Kaestners Arbeiten. Tadel wegen der vielen Berechnung von Tafeln. Äußerung über Friedrich den Großen, gratuliert Lambert zum Oberbaurat. Heils Beobachtungen. Wiederum Mayers Experimente
- XIV. Brief Lamberts an Kaestner vom 30. September 1770: Dank für Seyberths Arbeit, vergleicht sie mit Süßmilch, Eulers Anteil an des letzteren Tafeln. Lamberts Absterbegesetz analog der Entleerung eines wassergefüllten Zylinders oder der Erwärmung und Erkaltung eines Körpers. Außer Kritters Schriften gibt es nur schwache Leistungen auf diesen Gebieten; er rechtfertigt die Berechnung seiner Mondtafeln, Vergleich mit den in London erscheinenden. Seine „Zusätze". Anerbietungen für Teilerberechnungen, hyberbolischer Logarithmen der Primzahlen auf 25 Dezimalen. Hyp. Magnet im Erdinnern. Russische Beobachtungen des Venusdurchgangs. Anzeigen seiner numerischen Tafeln
- XV. Brief Kaestners an Lambert vom 7. Oktober 1770 (angekommen nach 14. Januar 1771): Ubersendet seine Dissertationes Mathematicae. Rezension von Lamberts „Sur la figure de l'Océan", Zweifel über die Anwendbarkeit der hydrographischen Kartographie
- XVI. Brief Lamberts an Kaestner vom 20. April 1771: Dank für die Dissertationes mathem. et physicae, Altenburg 1771, und Kaestners Schrift: „Ob die Physik Begriffe von der göttlichen Gerechtigkeit gibt", Goettingen 1770. Referat Hallers und Anwendung der Merkatorprojektion in seiner Schrift: „Sur la figure de l'Océan". Großartige Konzeptionen über die Grenzen von Mathematik und Philosophie
- XVII. Brief Lamberts an Kaestner vom 3. März 1772: Kalmars Plan einer Universalsprache, sein Buch: „Praecepta grammaticae atque specimina linguae philosophicae universalis", Berol. 1772, 4°. Dank für Kaestners Schrift über Tycho de Brahes Wahlspruch, 1771, und den Band: Deutsche Schriften von der kgl. Societät der Wissenschaften mit Abhandlungen Kaestners 1771; er kündigt den III. Teil seiner „Beyträge" an
- XVIII. Brief Kaestners an Lambert vom 6. Mai 1772: Dank für Kalmars Grammatik. Die Rezension hat nun ein Philologe übernommen. Kritik an Kalmars Zeichen. Wenn V Leben bedeutet, muß —V Tod heißen. Unmöglichkeit einer philosophischen Universalsprache. Ankündigung des 2. Bandes seiner Vermischten Schriften
- XIX. Brief Lamberts an Kaestner vom 20. Oktober 1772: Er bedankt sich für den 2. Band von Kaestners Vermischten Schriften, hofft, daß „Beyträge" II in dessen Hände gelangt sind. Tobias Mayers Farbenmischungshypothese. Versuche Leonardo da Vincis, sein Mangel der Kombinatorik. Mayers Dreiecke, Lamberts analoge Farbenpyramide. Kalmars Charaktere nochmals, Leibniz' geplante Universalsprache. Ironie gegen Heils Barometervorausberechnungen. Tempelhoffs Übersetzung der „Routes de la lumière".
- XX. Brief Kaestners an Lambert vom 20. April 1774: Lamberts Verdienste um die Berliner Ephemeriden. Konkurrenz Heils. Lambert erhält gleichzeitig den 2. Band von Kaestners astronomischen Abhandlungen
- XXI. Brief Kaestners an Lambert vom 1. Oktober 1775: Begleitbrief zu zwei Exemplaren einer nicht näher bezeichneten Arbeit