Wohnen und die Pflege von Senioren
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Wohnen und die Pflege von Senioren

Neue Versorgungsarrangements, neue GeschÀftsmodelle

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Wohnen und die Pflege von Senioren

Neue Versorgungsarrangements, neue GeschÀftsmodelle

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Information

Year
2015
eBook ISBN
9783748601487
Edition
2
Subtopic
Nursing

Table of contents

  1. Inhalt
  2. EinfĂŒhrung der Herausgeber
  3. Prolog
  4. 1. Der Markt fĂŒr das Wohnen und die Pflege von Senioren: Entwicklung, gesetzliche Rahmenbedingungen, Gestaltungserfordernisse
  5. Der Markt fĂŒr das Wohnen und die Pflege von Senioren im Umbruch – Das Entstehen einer neuen Angebotsarchitektur
  6. Steuerung der Versorgungsstrukturen fĂŒr Senioren und pflegebedĂŒrftige Menschen durch den Bund und die BundeslĂ€nder
  7. Potenziale von altersgerechtem Wohnraum in Deutschland. Aktuelle Entwicklungen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
  8. StationÀre Pflegeeinrichtungen: Wirtschaftliche Lage und Perspektiven
  9. Von der Invention zur Innovation. Wie eine GeschÀftsidee zu einem GeschÀftsmodell wird
  10. 2. Von der Angebots- zur Nachfrageorientierung: Der Paradigmenwechsel wird Wirklichkeit
  11. „Nicht von den Angeboten her denken!“ – Passende Hilfen gemeinsam entwickeln und durchlĂ€ssige Versorgungsstrukturen schaffen
  12. Leitgedanke der Entwicklung des Wohnviertels „Klostergarten Kevelaer“: Orientierung am Bedarf der Menschen vor Ort
  13. 3. Neue Konzepte fĂŒr stationĂ€re Pflegeeinrichtungen und deren Vernetzung mit der Gesundheitsversorgung
  14. Die konsequente Umsetzung des stationÀren Hausgemeinschaftsmodells als integratives Konzept
  15. Das Seniorenzentrum Holle: Ein Leben so normal wie möglich
  16. Das Gemeindepflegehaus. Kleine Einrichtungen wirtschaftlich planen und realisieren
  17. Geriatrie und Pflege. Die Vernetzung der Versorgungsangebote ist dringend geboten!
  18. 4. StationÀre Pflegeeinrichtungen erweitern ihre Angebotspalette
  19. Neue Wege in der Wohlfahrtspflege: Betreutes Wohnen und Kauf eines ambulanten Pflegedienstes als Optionen zur Zukunftsausrichtung eines Rotkreuz-Verbandes
  20. Wie aus einem Feierabend- und Pflegeheim ein Haus der 5. Generation wurde
  21. Zusammen leben – Einander helfen – Sich gemeinsam wohlfĂŒhlen. Der Weg zu einem integrierten Versorgungsangebot
  22. 5. Öffnung der Einrichtungen und Sozialraumintegration
  23. Vernetzte Vielfalt im kommunalen Nahbereich Das Wohnstift als Kompetenzzentrum
  24. Von einer konventionellen Altenhilfeeinrichtung zum Wohnhaus fĂŒr Ă€ltere und Kompetenzzentrum fĂŒr die BĂŒrger des Stadtteils: Das CBT-Wohnhaus Upladin
  25. Quartiernahe Versorgung schließt LĂŒcken im Versorgungssystem der Alten- und Behindertenhilfe
  26. Ein Quartierprojekt als Antwort auf den demografischen Wandel
  27. Ein Altenheim und ein Dorf wachsen zusammen
  28. 6. Vom ambulanten Pflegedienst zum Pflege-Dienstleistungsunternehmen mit immobiliengebundenem Angebot
  29. Vom ambulanten Pflegedienst zum Dienstleistungsunternehmen mit differenziertem Leistungsportfolio
  30. Weiterentwicklung des Leistungsangebotes: Von ambulant zu teilstationÀr zu stationÀr
  31. Das Versorgungsspektrum muss genauso individuell sein wie die Menschen, die versorgt werden
  32. „Der Alltag ist unsere beste Therapie“ – Ambulant betreute Wohngemeinschaften sind mehr als eine Alternative zu traditionellen Pflegeeinrichtungen
  33. „Am Bedarf entlang“ – Der schrittweise Ausbau eines ambulanten Pflegedienstes zum Komplexanbieter
  34. Einsatz technischer Assistenzsysteme in ambulanten Wohngemeinschaften. Ein Mehrwert fĂŒr Bewohner, Mitarbeiter und Unternehmen
  35. 7. Wohnen als Bezugspunkt der Leistungsstruktur fĂŒr Senioren
  36. „Wohnen fĂŒr ein Leben lang.“ – Antworten eines Wohnungsunternehmens auf neue Herausforderungen einer alternden Gesellschaft
  37. Soziales Kapital als Unternehmensziel
  38. Senioren-ServicehĂ€user. Ein Zukunftsmodell fĂŒr die Wohnungswirtschaft
  39. Die Flensburger ServicehÀuser sind WohnhÀuser. Selbstbestimmt und unabhÀngig leben in den eigenen vier WÀnden
  40. Wohnen fĂŒr Senioren in einer Einfamilienhaussiedlung Ein Experiment
  41. 8. Entwicklung einer alternsgerechten Infrastruktur im kommunalen Raum
  42. Wege guten Wohnens und Pflegens im Alter vor Ort und die neue Rolle der Kommunen
  43. Von der versĂ€ulten Versorgungsstruktur zu einem bedĂŒrfnisgerechten Sozialraum. Die kommunale Daseinsvorsorge vor neuen Aufgaben
  44. Durch kreative Leistungsfinanzierung das Entstehen ambulant betreuter Wohngemeinschaften fördern
  45. Autorenverzeichnis
  46. Herausgeber