Jesu Tod und unser Leben
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Jesu Tod und unser Leben

Was das Kreuz bedeutet

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Jesu Tod und unser Leben

Was das Kreuz bedeutet

About this book

Warum musste Jesus sterben? Brauchte Gott wirklich ein Opfer, um mit unserer Schuld fertig zu werden? Warum vergibt er nicht einfach? Diese Fragen bewegen viele nachdenkliche Zeitgenossen. Strittig ist auch, was die Bibel wirklich dazu sagt. Hat Jesus selbst seinen Tod so verstanden? Und was bedeuten Vorstellungen der frühen Christenheit wie Opfer, Sühne oder Lösegeld wirklich? Auf diese Fragen antwortet das neue Buch von Walter Klaiber.Prägnant und eingängig werden die biblischen Aussagen erklärt. Klaiber zeigt, wie mit den alten Begriffen grundlegende Sachverhalte angesprochen werden, die uns heute so zentral betreffen wie die Christen vor uns. Das Ergebnis ist kein geschlossenes System, das erklären will, warum Gott gar nicht anders handeln konnte. Aber es wird deutlich, wie sich im Neuen Testament das Geheimnis erschließt, dass in Jesu Sterben Gott mit seiner Liebe den Menschen ganz nahe gekommen ist.

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Information

1. Für mich ist er nicht gestorben

Der Protest gegen die Heilsbedeutung des Todes Jesu
Der ältere Herr in unserer Gesprächsrunde ließ keinen Zweifel an seiner Meinung: »Für mich ist er nicht gestorben«, sagte er und schockierte damit nicht wenige der Gesprächsteilnehmer. Seine Begründung war klar und eindeutig: »Erstens kann ich nicht verstehen, wie der Tod eines anderen etwas für mein Leben bewirken soll, und zweitens glaube ich nicht, dass Gott das Opfer eines Menschenlebens braucht, um mir vergeben zu können.«
Es mögen nicht viele sein, die das so offen sagen. Aber ohne Zweifel wächst das Unverständnis für diese zentrale Aussage des christlichen Glaubens. Natürlich gab es solche Stimmen schon immer. Aber es waren doch eher Äußerungen von Nichtchristen oder Leuten, die als Zweifler am Rande der Kirche standen. Heute haben wir die Situation, dass Vertreter der Kirche und Theologieprofessoren fordern, von der Vorstellung eines stellvertretenden Todes Jesu Abschied zu nehmen. Und nicht wenige Christen und Christinnen, oft engagierte Mitglieder ihrer Kirchengemeinde, reagieren mit Zustimmung und Erleichterung. Sie haben sich schon lange damit gequält, dass sie diese Aussage des christlichen Glaubens nicht wirklich verstehen und für sich annehmen konnten. Was über viele Jahrhunderte Zentrum christlicher Theologie und persönlicher Frömmigkeit war, ist in Verruf gekommen.
Welche Gründe werden für die Ablehnung vorgebracht? Es ist ein ganzes Bündel von Argumenten, die gegen die Vorstellung sprechen, dass Jesus Christus, Gottes Sohn, nach Gottes Willen für unsere Sünden am Kreuz gestorben sei.
  1. Jesus selbst hat seinen Tod nicht als stellvertretendes Opfer gesehen.
  2. Eine solche Vorstellung widerspricht dem Gottesbild Jesu.
  3. Dass das Leben eines anderen (sei es ein Tier, sei es ein Mensch) für unsere Vergehen sühnen könne, ist für heutige Menschen nicht mehr nachvollziehbar und gilt geradezu als unmoralisch.
  4. Die Aussagen über die Vergegenwärtigung des Opfers Jesu beim Abendmahl stehen in Verdacht, erst später aus der antiken Opferideologie eingetragen worden zu sein.
  5. Dass Gott einen Ersatzmann für uns braucht, um an ihm unsere Strafe zu vollziehen und so seine Gerechtigkeit zu beweisen, bzw. seine verletzte Ehre wiederherzustellen, widerspricht dem Kern des neutestamentlichen Gottesbildes.
  6. Ein großer Prozentsatz heutiger Christen kann, wie entsprechende Meinungsumfragen zeigen, mit der herkömmlichen Auffassung einer Heilsbedeutung des Todes Jesu nichts mehr anfangen.
All das sind Einwände gegen das traditionelle Verständnis des Todes Jesu, die schwer wiegen und sorgfältig bedacht werden müssen. Dabei muss man freilich genau hinsehen. Es gibt Gegenfragen:
Entspricht das, was durch Jahrhunderte hindurch von der Notwendigkeit des Opfertodes Jesu gelehrt wurde, wirklich dem, was die Bibel darüber sagt? Haben zentrale Begriffe wie Sühne oder Opfer in ihrem biblischen Zusammenhang die gleiche Bedeutung, die wir ihnen heute zuschreiben? Oder könnte es sein, dass sie ursprünglich anders gemeint waren und wir besser verstehen, was sie uns sagen wollen, wenn wir ihre ursprüngliche Bedeutung kennen?
Aber auch umgekehrt wird man fragen müssen: Gibt es biblische Aussagen, an denen wir festhalten müssen, selbst wenn eine Mehrheit von Menschen in oder außerhalb der Kirche sie nicht mehr akzeptieren kann, eben weil sie eine kritische Anfrage an das Selbstverständnis heutiger Menschen darstellen?
Auf dem Hintergrund dieser Fragen versuchen wir, zunächst einmal einfach zu verstehen, was Jesu Tod für die biblischen Zeugen bedeutete. Wir vergessen unsere kritischen Rückfragen nicht, aber wir stellen sie für einen Augenblick zurück, um zu hören, was die ersten Christen mit ihren Bildern und Begriffen zu diesem Thema sagen wollten. Wir lassen uns nicht dadurch irritieren, wenn das bei genauem Hinhören etwas anders klingt, als wir das bisher verstanden haben. Vor allem achten wir darauf, ob unterschiedliche Zugänge gewählt wurden, um die Bedeutung des Todes Jesu zu erklären. Möglicherweise weisen solche unterschiedlichen Perspektiven auf eine gemeinsame Mitte, von der aus auch wir besser verstehen können, was Jesu Tod mit unserem Leben zu tun hat. Die erste Frage, der wir nachgehen, lautet:
Wie kam es überhaupt dazu, dass Christen damit begannen, in Jesu Tod die entscheidende Tat Gottes zum Heil der Menschen zu sehen?

2. Warum Jesus gekreuzigt wurde

Ursachen und Hintergründe der Verurteilung Jesu
Jesus von Nazareth wurde am Kreuz hingerichtet. Das gehört zu den historisch gesichertsten Fakten seines Lebens. Niemand wäre auf den Gedanken gekommen, das zu erfinden. Denn die Kreuzigung galt im Altertum als die grausamste und schimpflichste Art der Todesstrafe. Die Römer haben sie von den Persern oder den Puniern übernommen und verhängten sie zunächst gegen kriminelle Sklaven und Schwerverbrecher. In den Provinzen wurde sie vor allem gegen Aufständische angewandt. In seiner Schilderung der Belagerung Jerusalems beim jüdischen Aufstand von 66–70 n. Chr. erzählt der jüdische Historiker Josephus, dass den römischen Truppen das Holz für die Kreuze ausging, weil so viele Gefangene gehenkt wurden. Wie die Schriften von Qumran belegen, hielt man im Judentum Menschen, die ans Kreuz gehängt wurden, auf Grund von Dtn 21,23 für von Gott verflucht.
Der Pfahl, an dem der Verurteilte aufgehängt wurde, war an der Hinrichtungsstätte schon fest eingerammt; den Querbalken musste er selbst zum Richtplatz tragen. Nachdem man ihm die Kleider ausgezogen hatte, wurde er mit den Armen an diesen Balken festgebunden oder genagelt. Der Balken wurde hochgezogen und in Form eines T oder eines Kreuzes am Pfahl befestigt. Die Beine wurden entweder an den Pfahl gebunden oder mit einem großen Nagel befestigt. (In einem Grab bei Jerusalem fand man die Knochen eines Mannes, dessen Fersenbeine mit einem großen Nagel durchbohrt waren.) Der Tod trat sehr langsam und unter großen Qualen ein – was zur Abschreckung beabsichtigt war.
Dass die Evangelien einhellig berichten, Jesus sei am Kreuz hingerichtet worden, zeigt, dass er von den Römern zum Tode verurteilt wurde. Mit ziemlicher Sicherheit hatten die jüdischen Behörden nicht das Recht die Todesstrafe zu verhängen. Aber selbst wenn dies der Fall gewesen wäre, hätte ihr Urteil auf Tod durch Steinigung und nicht durch Aufhängen am Kreuz gelautet.
Die Rolle der jüdischen Behörden
In letzter Zeit ist in Frage gestellt worden, ob die jüdischen Behörden überhaupt an der Verurteilung Jesu beteiligt waren. In den Evangelien besteht zweifellos eine Tendenz, den Juden immer stärker die Verantwortung für das Todesurteil gegen Jesu anzulasten. Damit verbunden ist die gegenläufige Bemühung, die Römer und ihren Statthalter Pontius Pilatus von der Schuld an dem Justizmord zu entlasten. Dies wird besonders deutlich, wenn man den ältesten Bericht im Markusevangelium mit den Erzählungen bei Matthäus und Johannes vergleicht, in denen Pilatus (und bei Matthäus auch seine Frau) geradezu zum Zeugen für die Unschuld Jesu wird. Ansätze zu dieser Tendenz kann man auch schon bei Markus vermuten. Diese Entwicklung bestimmte auch die spätere christliche Polemik gegen die Juden als »Gottesmörder« und führte nach der Aufführung mittelalterlicher Passionsspiele oft zu Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung.
Angesichts der unheilvollen Auswirkungen dieser Berichte haben in neuerer Zeit eine Reihe christlicher und jüdischer Historiker die These aufgestellt, sie seien alle Erfindung der frühchristlichen Erzähler, die den Juden die Schuld an Jesu Tod geben wollten. Allerdings ist die Tatsache, dass diese Berichte eine verhängnisvolle Entwicklung angestoßen haben, kein Beweis dafür, dass sie keinen historischen Kern haben können. Aber die kritischen Stimmen nennen auch historische Gründe für ihre Zweifel:
  1. Die Art der Hinrichtung (Kreuzigung) spricht dagegen, dass hier ein jüdisches Gericht mit beraten habe. Es sei fraglich, ob die Römer eine solche Mitwirkung überhaupt zugelassen hätten.
  2. Die Art wie die Evangelien Verhör und Verurteilung Jesu vor dem jüdischen Hohen Rat schildern, verletzt mehrere Bestimmungen der jüdischen Prozessordnung, wie sie von späteren rabbinischen Schriften überliefert ist.
  3. Nach allem, was wir wissen, galt der Anspruch, der Messias zu sein, im Judentum nicht als Gotteslästerung. Eine Verurteilung durch den Hohen Rat aus diesem Grund sei also unwahrscheinlich.
Diese Argumente sind gewichtig, aber sie reichen nicht aus, eine Mitwirkung jüdischer Instanzen bei der Verurteilung Jesu grundsätzlich auszuschließen. Angesichts historischer Erfahrungen dürfte es eine gewagte These sein, dass ein Prozess, in dem jemand aus politischen Interessen zum Tode verurteilt wurde, bei dem aber die formalen Vorschriften nicht eingehalten wurden, nicht stattgefunden haben könne. Allerdings muss beachtet werden, dass den ersten Erzählern der Passionsgeschichte sicher keine Protokolle jener Sitzung des Hohen Rates vorlagen. Sie hatten Informationen über eine Verhandlung vor dem Hohen Rat in der Nacht der Verhaftung Jesu. Sie kannten wohl auch Stichworte hinsichtlich der Themen, die dort besprochen wurden. Und sie wussten, dass Jesus nach dieser Verhandlung dem römischen Statthalter überstellt wurde und von diesem zum Tode verurteilt worden war. Aus diesen Informationen formten sie ihren Bericht. Es ist deshalb gut möglich, dass es bei jener Nachtsitzung des Hohen Rates nicht zu einer förmlichen Verurteilung Jesu kam, wohl aber zu dem Beschluss, Jesus unter einer Anklage, die ein Todesurteil nach sich ziehen würde, Pilatus zu übergeben. Man wird also gut daran tun, zwischen den Gründen, die die jüdischen Behörden zu diesem Vorgehen veranlasst haben, und der Anklage, mit der sie ihn der römischen Gerichtsbarkeit übergaben, zu unterscheiden.
Wie kam es zur Anklage gegen Jesus?
Es gibt verschiedene Gründe, die die jüdischen Behörden veranlassen konnten, gegen Jesus vorzugehen.
1. Schon von der Wirksamkeit Jesu in Galiläa gibt es Berichte über Konflikte zwischen Jesus und führenden Gruppen im Judentum. Vor allem war Jesu freier Umgang mit den Sabbatvorschriften Anlass zu Auseinandersetzungen. Auch seine freizügige Haltung im Blick auf kultische Reinheit und sein Verkehr mit Leuten, die einen schlechten Ruf hatten, erregte Anstoß. Diese Auseinandersetzungen betrafen vor allem die Pharisäer, eine Gruppe im damaligen Judentum, die sich durch eine besonders konsequente Gesetzesauslegung auszeichnete. Sie hatten in Galiläa viele Anhänger und zeigten sich zunehmend feindlich gegenüber Jesu Wirksamkeit. In Jerusalem und im Hohen Rat war ihr Einfluss geringer. Darum scheinen diese Vorwürfe im Prozess Jesu keine Rolle gespielt zu haben. Sie dürften aber für die feindselige Stimmung gegenüber Jesus und die Bereitschaft, gegen ihn vorzugehen, mit verantwortlich gewesen sein.
2. In Jerusalem und im Hohen Rat hatte die Gruppe der Sadduzäer den entscheidenden Einfluss. Sie setzte sich vor allem aus Leuten aus priesterlichen Kreisen und den hohepriesterlichen Familien zusammen. Ihr Interesse galt hauptsächlich dem Tempel und der Aufrechterhaltung des dortigen Kultbetriebes. Es ist deshalb bezeichnend, dass in den Berichten über den Prozess vor dem Hohen Rat ein angebliches Wort Jesu gegen den Tempel eine wichtige Rolle gespielt hat. Zwar betonen die Passionsberichte, dass eine Verurteilung Jesu aus diesem Grund nicht möglich war, da die Zeugen den Wortlaut dieser Äußerung nicht übereinstimmend wiedergeben konnten. Aber es macht doch deutlich, wo die Interessen der herrschenden Schichten in Jerusalem berührt wurden. Weissagungen gegen den Tempel galten als todeswürdiges Verbrechen (vgl. Jer 26). Allerdings war diese Anklage kaum geeignet, die Römer zum Eingreifen zu bewegen. Vielleicht war dies auch ein Grund dafür, dass sie fallen gelassen wurde.
3. Entscheidend aber dürfte gewesen sein, dass die führenden Leute in Jerusalem in Jesus einen Unruhefaktor sahen, der das mühsam gewahrte Gleichgewicht zwischen römischer Besatzungsmacht und eingeschränkter jüdischer Selbstverwaltung stören konnte, wenn dieser mit dem Anspruch auftrat, der Messias, also der endzeitliche König Israels, zu sein. Schon aus der Zeit in Galiläa berichtet Markus, dass sich Pharisäer und Gefolgsleute des Herodes Antipas einig wurden, Jesus aus dem Weg zu räumen (3,6). Wenn diese Notiz zutrifft, gab es dafür nicht nur religiöse, sondern vor allem auch machtpolitische Gründe. Der große Zulauf, den Jesus hatte, und die offene Frage, mit welchem Vollmachtsanspruch er auftrat, ließen ihn zu einem politischen Risikofaktor werden. Zwar waren weder die Huldigung bei Jesu Ankunft in Jerusalem noch seine Akt...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Der Autor
  4. Impressum
  5. Vorwort
  6. Inhalt
  7. 1. Für mich ist er nicht gestorben
  8. 2. Warum Jesus gekreuzigt wurde
  9. 3. Den hat Gott auferweckt
  10. 4. Der Gerechte muss viel leiden
  11. 5. Um unsrer Sünden willen zerschlagen
  12. 6. Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden
  13. 7. Für uns gestorben
  14. 8. Das Blut Jesu Christi
  15. 9. Also hat Gott die Welt geliebt
  16. 10. Das Wort vom Kreuz
  17. 11. Der Leidensweg Jesu
  18. 12. Am Kreuz verherrlicht
  19. 13. Das Ende der Gewalt
  20. 14. Würdig ist das Lamm
  21. 15. In seinen Tod getauft
  22. 16. Das ist mein Leib – das ist mein Blut
  23. 17. Als Lösegeld für viele
  24. 18. Warum musste Jesus sterben?
  25. Literaturhinweise
  26. Register der Bibelstellen