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Bitcoin: Unabhängigkeit neu gedacht
Unabhängigkeit neu gedacht
- 108 pages
- English
- ePUB (mobile friendly)
- Available on iOS & Android
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About this book
Der Nachfolger von "Bitcoin: Selbstbestimmung durch Mathematik" beschreibt die alten Schubladen, in denen wir bis Heute denken, und wie Bitcoin uns ermutigt, sie in Frage zu stellen und zu verändern. Es führt den Leser tiefer in den Kaninchenbau und enthüllt, wie dem Honigdachs (Bitcoin), der dort lebt, immer noch völlig gleichgültig ist, was die Leute über ihn denken.Knut Svanholm geht in diesem kompakten Buch detaillierter auf die sozialen Implikationen von Bitcoin ein und zeichnet eine Welt, in der wir freier und besser kooperieren können. Eine Welt in der man Vermögen frei transferieren und bewegen kann, ohne dass Staaten & Behörden dies verhindern können. Wird Bitcoin dieses Versprechen halten?
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Information
1. Fiktion & Wirklichkeit
Menschen sind nicht wie andere Tiere. Unsere Fähigkeit, im großen Maßstab zu kooperieren, scheint zweifellos eine Fähigkeit zu sein, die anderen Menschenaffen oder Säugetieren fehlt. Welches einzigartige mentale Werkzeug ermöglicht uns das? Unsere engsten evolutionären Verwandten, Schimpansen, Paviane und andere Affen, zeigen Ähnlichkeiten mit Menschen, wenn es um das Bilden hierarchischer Gesellschaften geht, aber keines ihrer Rudel oder Stämme wächst jemals über ein paar hundert Individuen hinaus. Weshalb ist das so? Es hat etwas mit unserer kollektiven Vorstellungskraft zu tun. Man hat Schimpansen beim Bau von Altären beobachtet, beim Durchführen von Regentänzen und beim Herrichten ihrer Toten, aber wir warten immer noch darauf, dass sie zu Millionen aus allen Kontinenten heran pilgern, um eine Mauer zu küssen. Sie tauschen Früchte miteinander und bieten ihren Patriarchen und Matriarchen Opfergaben dar, aber sie tauschen noch keine Staatsanleihen gegen Fiat-Geld ein. Wir Menschen andererseits haben mit unserer Fähigkeit, uns unter einer gemeinsamen Flagge zu versammeln, die Welt erobert. Weltreligionen, spirituelle Bewegungen, Nationalstaaten und sogar multinationale Firmen haben Menschen mit den Motiven ausgestattet, die zur Übernahme der Kontrolle über die Erde und der Dominanz aller anderen Lebensformen nötig ist, obwohl das Konzept einer Nation, einer Religion oder einer Firma doch im Kern nur soziale Konstrukte menschlicher Vorstellung sind. Wir Menschen neigen dazu, unsere kollektiven Vorstellungen als genauso real wahrzunehmen, wie den Boden, auf dem wir laufen, das Essen, das wir zu uns nehmen, oder die Luft, die wir atmen.
Diese Fähigkeit, uns im großen Stil selbst zu belügen, ist wohl unsere größte Schwäche und zugleich unsere größte Stärke. Irgendwie haben wir es geschafft, die Welt zu erobern und uns gleichzeitig eine Falle zu stellen, in die wir bereits hineingetappt sind. Unseren Führern blind zu folgen, hat dazu geführt, dass wir nicht ausreichend ausgerüstet sind, um zu erkennen, wann wir eingesetzt werden. Wir sind gezähmt worden. Wenn dich die Idee von Domestizierung stört, dann musst du deine Leine loswerden. Das könnte schwieriger sein als du denkst und du wirst schnell merken, dass du an mehr als nur einer Leine hängst. Genauso wie alle anderen auch. Nicht auf religiöse Fanatiker hereinzufallen ist einfach, aber nicht an die Idee des Nationalstaates oder gar der Demokratie zu glauben, das ist für die meisten Leute zu weit hergeholt. Wenn man aber wirklich darüber nachdenkt, dann sind Grenzen, Gesetze, Institutionen und letztlich Geld genauso wenig greifbar wie Zeus, Thor oder Mordor. Sie existieren nur, weil wir uns gemeinsam auf ihre Existenz geeinigt haben. Anders als Bäume, Kühe oder Kichererbsen könnten sie nicht außerhalb unserer Gedanken existieren. Die fiktive Natur insbesondere des Geldes wird weithin missverstanden. „Erlaube mir das Geld einer Nation herauszugeben und zu kontrollieren, dann ist es mir egal wer die Gesetze macht“, soll Mayer Amschel Rothschild, der Gründer der Dynastie, gesagt haben. Ganz oben in der Nahrungskette jeder Nation sitzt die Einheit, die unser Geld kontrolliert, das Lebenselixier jeder Gesellschaft.
Was kann man also dagegen tun? Und warum würdest du überhaupt etwas dagegen tun wollen? Vielleicht hast du ja jetzt ein schönes Leben, mit einem regelmäßigen Einkommen und zahlreichen Karrierechancen. Wozu also alles hinterfragen? „Den Menschen auf Mutter Erde geht es von Tag zu Tag besser, schau einfach in die Statistiken von Rosling und Pinker!“. Doch auch wenn deren Behauptungen aus bestimmten Winkeln betrachtet einigermaßen wahr erscheinen mögen, übersehen sie doch die unseren Fiat-Währungssystemen innewohnenden, langfristigen Probleme. Sie versäumen es, darauf einzugehen, dass wir, wenn wir so weitermachen wie bisher, alle dem Untergang geweiht sind. Nicht wegen des Klimawandels, eines Atomkriegs, oder irgendeinem anderen Ablenkungsmanöver, sondern wegen der entsetzlichen Orwell'schen Dystopie, die das unausweichliche Ergebnis unseres derzeitigen monetären Krebsgeschwürs sein wird. Es mag dir nicht klar sein, aber die Währung deines Landes befindet sich auf genau demselben Weg wie der venezolanische Bolivar oder die türkische Lira. Das einzige, was sie von diesen unterscheidet, ist die Geschwindigkeit des Verfalls. Der Zinseszins einer zweiprozentigen jährlichen Inflationsrate folgt früher oder später derselben Hockeystick-Kurve (exponentielles Wachstum), wie jedes andere hyperinflationäre Monopol-Papiergeld. Und nicht nur das, sondern weil physisches Bargeld seltener wird, werden deine finanziellen Tätigkeiten zunehmend überwacht werden. Deine Bankiersfürsten beobachten dich, kartographieren und kategorisieren dich anhand deines finanziellen Verhaltens. Für sie bist du nur ein Stein auf einem Brett für ein Spiel, dessen Regeln sie geschrieben haben. Solange du in den hergebrachten Systemen bleibst, kannst du nichts dagegen ausrichten. Deine Stimme zählt nicht. Du hast keine Kontrolle über dein Schicksal. Nicht im Entferntesten. Aber du könntest, wenn es denn eine Alternative gäbe. Nämlich dann, wenn du einen Weg finden würdest, die Früchte deiner Arbeit in einer Art monetärem Gefrierschrank aufzubewahren, der dafür sorgt, dass die Zahl, die die hineingesteckte Arbeit repräsentiert, nach dem Auftauen wieder für dieselbe Menge Arbeit steht. Ein Kühlhaus für Vermögen. Ein Stück eines bestimmten Kuchens. Ein Bitcoin.
Ist Geld real oder nur eine weitere kollektive Halluzination der Menschheit? Nun, eine Goldmünze ist in dem Sinne real, dass sie existiert und aus Goldatomen besteht. Ihr Wert hingegen ist nicht real. Das kann er auch gar nicht sein. Wert ist, im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung, vollständig subjektiv. Kein Objekt besitzt einen inhärenten Wert. Wert ist eine menschliche Kreation, mit der wir Gegenstände oder Dienstleistungen sozusagen einfärben. Was Gold für einen Menschen wertvoll macht ist der Glaube, dass Gold für viele andere Leute wertvoll bleiben wird. Wert ergibt sich aus der Wichtigkeit, die ein handelndes Individuum einem Gut bei der Verfolgung seiner Ziele einräumt. Er ist reine Spekulation, genau wie alles in der Wirtschaftslehre. Wenn du eine Flasche Wasser kaufst, dann weil du glaubst, dass sein Inhalt irgendwann eines deiner Grundbedürfnisse (Durst) erfüllen wird, nämlich dann, wenn du die Flasche zum Trinken öffnest. Was eine Goldmünze für viele Menschen wertvoll macht, ist die empfundene Knappheit des Metalls. Schmuck aus Gold herzustellen, macht Gold nicht wertvoll. Schmuck wird deswegen aus Gold hergestellt, weil Juweliere annehmen, dass sie von dem wahrgenommenen Wert des Metalls profitieren können. Obwohl Wert an sich subjektiv ist, kann man sagen, dass er sich aus Angebot und Nachfrage ergibt. Wir glauben zu wissen, dass Gold ein seltenes Metall ist. Ist es das? Kein Mensch wird das jemals wissen, aber es gibt ausreichend verifizierbare Daten, die uns annehmen lassen, dass das globale Angebot von Gold in irgendeiner Form begrenzt ist. Es ist diese angenommene Knappheit des Angebots, in Verbindung mit dem Glauben an zukünftige Nachfrage, die uns Menschen einem Gut oder einer Ware Wert zuschreiben lässt. Weil Dollarscheine früher mal bei einer Bank gegen ihren Dollarwert in Gold eingetauscht werden konnten, glauben Leute immer noch, dass Dollars irgendwie an Gold gebunden sind oder doch zumindest, dass sie irgendwie knapp oder begrenzt sind. Spoiler Alarm – sie sind es nicht. Bitcoins andererseits sind für jeden, der eine Full-Node (Netzwerkknoten) im Bitcoin Netzwerk laufen lässt, nachweisbar knapp. Diese Eigenschaft allein macht Bitcoin zu einer viel besseren Form von Geld als all seine Vorgänger.
Geld, Gesetze, Nationalstaaten, Religionen und andere Konstrukte menschlicher Vorstellung sind weder vollständig subjektive Annahmen, noch sind sie objektive Fakten. Sie sind nicht vollständig subjektiv, weil ihre Existenz nicht auf das Gehirn eines einzelnen Individuums begrenzt ist. Eine bessere, passendere Beschreibung wäre, dass sie inter-subjektiv sind, also im kollektiven Bewusstsein einer großen Gruppe von Individuen existieren. Aus diesem Grund sterben Ideen wie die des Geldes oder eines allmächtigen Gottes nicht mit dem Hinscheiden eines einzelnen Anhängers dieser jeweiligen Idee aus. Ideen leben weiter, bis sie entweder mit Gewalt zerstört werden oder bis eine bessere oder leichter an den Mann zu bringende Idee daherkommt, die die vorherige Idee überflüssig macht. An welche Naturgötter zum Beispiel die kubanischen Ureinwohner auch immer geglaubt haben mögen, sie verschwanden, als die europäischen Konquistadoren jeden Stamm ausrotteten, der die Insel bewohnte. Auch die Idee der Alchemie wurde beispielsweise durch das Aufkommen von Chemie als Disziplin obsolet, da sie die Idee der Alchemie im Rückblick ziemlich lächerlich erscheinen ließ. Dieser Text hier kann seinen Inhalt nur aufgrund der inter-subjektiven Idee der deutschen Sprache verbreiten, ohne die das geschriebene Wort nicht mehr wäre als die unentzifferbaren Krakeleien eines Verrückten. Unsere derzeitigen dominanten monetären Systeme sind intersubjektive Ideen, die auf dem „vollen Vertrauen und der Glaubwürdigkeit der“ Zentralbank der Nation X beruhen. Solche kollektiven Vorstellungen sind kurzfristig sehr mächtig und können bei schnellen Reformen der Infrastruktur helfen, aber sie tun dies auf Kosten der künftigen Generationen, die sich wegen dieser mangelhaften Systeme auf massive Schulden, autoritäre Regimes, Hyperinflation und möglicherweise Bürgerkriege freuen können. Bitcoin braucht keinen inter-subjektiven Glauben außer dem Vertrauen, dass Miner weiter in ihrem eigenen Interesse handeln werden, weshalb Bitcoins Versprechen einer begrenzten Gesamtmenge mehr eine objektive Tatsache als eine inter-subjektive Fiktion ist. Die Funktionalität und die finite Menge sind jederzeit durch die Nutzer des Netzwerks überprüfbar. Der einzige für das Gedeihen des Systems nötige inter-subjektive Glaube ist der, dass immer mehr Leute dessen überlegene monetäre Eigenschaften entdecken werden. Eigenschaften, die nicht kopiert werden können, weil Bitcoin viel mehr ist als die Summe seiner Teile. Sein Code, seine Entwickler, seine Node-Betreiber, seine dazugehörige Software und an allererster Stelle seine Geschichte machen es zu einer wahrhaft einzigartigen Kreatur.
Wenn das System so weiterarbeitet, wie es das die letzten elf Jahre getan hat, wird eine Hyperbitcoinisierung stattfinden. Es ist unausweichlich. Die einzige Unsicherheit bezüglich des Übergangs auf eine von Bitcoin dominierte Welt ist der Zeitrahmen. Wir können nicht wissen, wie lange die Fiat-Währungen brauchen werden, um auszusterben, aber es wird vermutlich nicht in den nächsten paaren Jahrzehnten passieren. Immerhin ist die Idee, die Bitcoin versucht in Frage zu stellen, wohl die erfolgreichste inter-subjektive Vorstellung, die je existiert hat. Und zwar die Idee einer globalen Reserve-Fiat-Währung. Eine Idee, die die derzeitigen Machtstrukturen und Hierarchien des Planeten zementiert und die Bevölkerung unter Kontrolle hält. Es wird nicht leicht werden, Leute davon zu überzeugen, dass alles, was sie über Geld, Banken, Jobs, Einkommen, Steuern, Gesetze und sogar Demokratie zu wissen glaubten, auf einer Lüge basiert, und dass diese Lüge jetzt aufgedeckt wurde. In Wahrheit ist so ziemlich das Einzige, was Leute dazu bringen kann, auf Bitcoin herüber zu schwenken, die Zahl, die sich im Laufe der Zeit scheinbar immer weiter erhöht, der Preis eines Bitcoins. Ein begrenztes Angebot bedeutet nicht automatisch unbegrenzte Nachfrage, und man darf nicht vergessen, dass Bitcoins zurzeit immer noch eine höhere Ausgaberate haben als Gold und die meisten Fiat-Währungen. Während diese Zeilen entstehen, ist die Halbierung von 12,5 auf 6,25 Bitcoins pro erzeugtem Block etwa noch fünf Monate entfernt. Vergiss nicht, dass wir uns noch in einer frühen Phase der Geschichte von Bitcoin befinden, und dass auf absehbare Zeit immer noch mit hoher Volatilität gerechnet werden muss.
2. Kooperation & Zwang
„Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“, befahlen Marx und Engels im Manifest der Kommunistischen Partei. „Ihr habt nichts zu verlieren als eure Ketten!“. Die Idee bestand darin, die Arbeiter aller Nationen zur Kooperation zu bringen, um die Bourgeoisie zu stürzen und die Welt zu revolutionieren. Es stellte sich allerdings heraus, dass die Arbeiter eine ganze Menge zu verlieren hatten, und dass sie außerdem die Ketten im Verlauf nicht unbedingt losgeworden sind.
Unfreiwillige Kooperation ist ein ineffizienter ökonomischer Prozess. Er stiehlt den Beteiligten Zeit und Aufwand. Wenn eine Person ihre eigenen Ziele nicht verfolgen darf, dann fehlt auch der Wille, mit anderen zu kooperieren, um deren Ziele zu erreichen und deren Träume umzusetzen. Einem Menschen stehen nur zwei Werkzeuge zur Verfügung, um die Unterstützung anderer zu gewinnen. Das eine ist die Sprache und das andere die Gewalt. Geld ist das linguistische Werkzeug, das er benutzt, um auszudrücken, wie sehr er die Anstrengungen der anderen Person wertschätzt. Es ist ein intersubjektives Abkommen, das funktioniert, weil beide Parteien es für wahr halten. Sie halten es für wahr, weil sie glauben, dass das ausgetauschte Geld seinen intersubjektiven Wert lang genug behält, dass die Empfängerseite es für weitere Waren oder Dienstleistungen eintauschen kann. Wenn das verwendete Geld inflationär ist, d.h. wenn erwartet wird, dass es im Laufe der Zeit an Wert verliert, wird den Menschen ein Anreiz geboten, es eher früher als später auszugeben. Mit anderen Worten, es lässt die Leute glauben, man sollte eine hohe Zeitpräferenz haben. Die Wirtschaftstheorie nach Keynes, welche Inflat...
Table of contents
- Cover
- Titel
- Impressum
- Widmung
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Disclaimer
- 1. Fiktion & Wirklichkeit
- 2. Kooperation & Zwang
- 3. Warum Kollektivisten gewinnen
- 4. Eine Geschichte von zwei Richards
- 5. Armut & Reichtum
- 6. Alle Macht dem Volke
- 7. Erst langsam, dann ganz plötzlich
- 8. Gewalt & Stille
- 9. Mainstream Mittelmäßigkeit
- 10. Schutz wovor?
- 11. Das One-Shot-Prinzip & der Always-Up-Point
- 12. Das säkulare Individuum
- 13. Gesetze & Wirkungen
- Über den Autor