Reise um den Mond
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Reise um den Mond

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Reise um den Mond

About this book

Die waffenbegeisterten Mitglieder des Gun-Club haben für 'Die Reise um den Mond' eine gewaltige Kanone, die Columbiade, entwickelt, die es möglich macht, ein Projektil zum Mond zu schießen. Das Projektil ist groß genug, dass mehrere Personen zum Erdtrabanten reisen können. Barbicane, der Präsident des Gunclub und seine Begleiter Nicoll und Ardan lassen sich als Passagiere des Geschosses der Columbiade Richtung Mond schießen. Sie rätseln, warum sie den Abschuss der Kanone nicht gehört haben und begründen dies mit der Überschallgeschwindigkeit, die sie dem Knall vorweg fliegen lies. Sodann überlegen sie, wie mit den Mondbewohnern zu kommunizieren sei. Das Projektil verfehlt sein Ziel und kehrt nach dem Flug um die Pole des Mondes zur Erde zurück.

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Information

Year
2021
Print ISBN
9783753495569
eBook ISBN
9783753416014
Edition
1

Zweites Capitel

Die erste halbe Stunde.
Was war erfolgt? Welche Wirkung hatte diese fürchterliche Erschütterung gehabt? Hatte das Genie der Verfertiger des Projectils ein glückliches Resultat erzielt? Wurde der Stoß vermittelst der Sprungfedern, Zapfen, Wasserkissen, zerbrechlichen Verschläge abgeschwächt? War man der erschrecklichen Kraft jener Anfangsgeschwindigkeit von elftausend Meter, welche in einer Secunde durch ganz Paris oder New-York fahren konnte, Meister geworden? Diese Fragen drängten sich offenbar den tausend Zeugen jener erschütternden Scene auf. Ueber dem Gedanken an die Reisenden vergaß man den Zweck der Reise! Und wenn einer von ihnen, – J.T. Maston z.B. – hätte einen Blick in das Projectil werfen können, was würde er gesehen haben?
Nichts damals, denn es war völlig dunkel drinnen. Aber seine cylinderconischen Wände hatten trefflich Widerstand geleistet. Kein Riß, keine Biegung, keine Entstellung. Das staunenswerthe Projectil hatte unter der ungeheuren Hitze der Pulververbrennung nicht gelitten, war nicht, wie man zu befürchten schien, zu einem Aluminiumregen zerschmolzen.
Im Innern wenig Unordnung, im Ganzen genommen. Einige Gegenstände waren nach der Decke geschleudert worden; aber die bedeutendsten schienen nicht von dem Stoß gelitten zu haben. Die Befestigungsriemen waren unverletzt. Auf der beweglichen Scheibe, die nach Zertrümmerung der Scheidewände und dem Entweichen des Wassers bis zum Boden herabgesunken war, lagen drei Körper regungslos.
Waren Barbicane, Nicholl und Michel Ardan noch bei Leben? War das Projectil etwas mehr, als ein metallener Sarg, der drei Leichen in den Weltraum trug? ...
Einige Minuten nach der Abfahrt fing einer der Körper an, sich zu regen; seine Arme bewegten sich, sein Kopf richtete sich auf, und es gelang ihm, auf die Kniee zu kommen. Es war Michel Ardan. Er betastete sich, stieß ein lautes »He!« aus, dann sprach er:
»Michel Ardan unversehrt. Sehen wir die Andern!«
Der muthige Franzose wollte aufstehen; aber er konnte sich nicht auf den Beinen halten. Sein Kopf wankte, das stark eingedrungene Blut machte ihn blind, er war wie trunken.
»Brr!« machte er. »Das hat auf mich gewirkt, wie zwei Flaschen Cortona, nur daß dieser wohl angenehmer zu trinken ist!« Darauf strich er mehrmals mit der Hand seine Stirn, rieb sich die Schläfen, und rief mit fester Stimme:
»Nicholl! Barbicane!«
Er wartete ängstlich. Keine Antwort. Nicht ein Athemzug, welcher kundgab, daß seinen Kameraden das Herz noch schlug. Er rief abermals. Dieselbe Stille.
»Teufel! Sie verhalten sich, als seien sie von einem fünften Stock herab auf den Kopf gefallen! Bah!« fuhr er mit der unverwüstlichen Zuversicht, die sich durch nichts stören ließ, fort, »wenn ein Franzose sich auf die Kniee zu richten vermochte, so sollten zwei Amerikaner keinen Anstand nehmen, sich wieder auf die Beine zu helfen. Aber vor Allem, klären wir die Sache auf.« Ardan fühlte, wie ihm das Leben wieder zuströmte. Sein Blut wurde ruhiger und kam wieder in den gewöhnten Umlauf. Wiederholte Anstrengungen brachten ihn in's Gleichgewicht. Es gelang ihm aufzustehen, er zog ein Streichhölzchen aus der Tasche, rieb den Phosphor, daß er zündete, näherte sich dem Gashahnen und machte Licht. Der Behälter hatte nicht gelitten, kein Gas war entwichen. Das hätte schon der Geruch angezeigt, und dann hätte Michel Ardan es nicht wagen dürfen, in dem mit Gas angefüllten Raum eine Flamme anzuzünden. Denn es wäre dann eine Explosion entstanden, welche vielleicht vollendet hätte, was die Erschütterung begann.
Sobald die Gasflamme leuchtete, bog sich Ardan über die Körper seiner Gefährten, welche wie leblose Massen übereinander lagen, Nicholl oben, Barbicane unten.
Ardan hob den Kapitän auf, stützte ihn wider einen Divan und rieb ihn kräftig. Dieses mit Verstand geübte Kneten brachte Nicholl wieder zum Bewußtsein; er schlug die Augen auf, bekam sogleich seine Kaltblütigkeit wieder und faßte Ardan's Hand. Dann, umherblickend, fragte er:
»Und Barbicane?«
„Er kommt auch an die Reihe“, erwiderte Michel Ardan. „Mit Dir fing ich an, weil Du oben lagst. Jetzt machen wir uns an Barbicane.“ Hierauf hoben Ardan und Nicholl den Präsidenten des Gun-Clubs auf und legten ihn auf den Divan. Barbicane schien mehr als seine Genossen gelitten zu haben. Er hatte geblutet, aber Nicholl beruhigte sich, als er sich überzeugte, daß dieser Blutverlust nur von einer leichten Verwundung an der Schulter herrührte. Blos eine Schramme, die er sorgfältig zusammendrückte.
Doch dauerte es geraume Zeit, bis Barbicane wieder zu sich kam, worüber seine beiden Freunde, die ihn unablässig rieben, in Schrecken geriethen.
»Er athmet jedoch«, sagte Nicholl, das lauschende Ohr an der Brust des Verwundeten.
„Ja“, versetzte Ardan, „er athmet, wie ein Mensch, der diese Thätigkeit täglich zu üben gewohnt war. Reiben, kneten wir, Nicholl, kräftig!“
Und die beiden improvisirten Aerzte machten's so gut, daß Barbicane wieder zum Gebrauch seiner Sinne kam. Er schlug die Augen auf, richtete sich empor, ergriff die Hand seiner Freunde, und sein erstes Wort war:
Nicholl, sind wir in Bewegung?«
Nicholl und Barbicane sahen sich einander an. Um's Projectil hatten sie sich noch nicht bekümmert. Ihre erste Sorge galt den Reisenden, nicht dem Waggon.
»Wirklich sind wir in Bewegung?« wiederholte Michel Ardan.
„Oder befinden wir uns ruhig auf dem Boden Florida's?“fragte Nicholl.
„Oder auf dem Grund des mexikanischen Golf?“ fügte Michel Ardan bei.
„Das wäre!“ rief der Präsident Barbicane.
Und diese doppelte Vermuthung, welche seine Gegner aufstellten, wirkte unmittelbar, ihn wieder zu völligem Bewußtsein zu bringen.
Wie dem auch sein mochte, man konnte über die Lage, worin sich das Geschoß befand, sich noch nicht bestimmt aussprechen. Seine scheinbare Unbeweglichkeit, der Mangel an Verbindung mit der Außenwelt, gestatteten nicht, die Frage zu beantworten. Vielleicht war das Projectil auf seiner Fahrt durch den Raum begriffen? Vielleicht war es auch nach kurzem Aufflug wieder auf die Erde gefallen, oder auch in den mexikanischen Golf, was bei der geringen Breite von Florida leicht möglich war.
Der Fall war ernst, das Problem interessant. Es mußte baldmöglichst gelöst werden. Barbicane, dem bei seiner Aufregung die moralische Energie seine physische Schwäche überwinden half, stand auf und horchte. Außen tiefe Stille. Aber das dichte Futter mußte alles Geräusch von Seiten der Erde unvernehmlich machen. Doch ein Umstand fiel Barbicane auf. Die Temperatur innerhalb des Projectils war außerordentlich hoch. Der Präsident zog ein Thermometer aus seiner Scheide und befragte das Instrument; es zeigte fünfundvierzig hunderttheilige Grad.
»Ja!« rief er aus, »ja! wir sind in Bewegung! Diese erstickende Hitze, welche durch die Wände des Projectils eindringt, kommt von seiner Reibung in den Schichten der Atmosphäre. Sie wird bald abnehmen, weil wir schon in den luftleeren Raum übergehen, und nachdem wir fast erstickt wären, werden wir starke Kälte zu empfinden haben.«
„Wie?“ fragte Michel Ardan, „nach Deiner Ansicht, Barbicane, befänden wir uns schon über der Grenze der Erdatmosphäre?“
„Ohne Zweifel, Michel. Höre nur. Es ist jetzt zehn Uhr fünfundfünfzig Minuten. Seit etwa acht Minuten sind wir unterwegs. Wäre nun unsere anfängliche Geschwindigkeit nicht durch die Reibung vermindert worden, so wären wir schon binnen sechs Secunden über die sechzehn Lieues hinausgekommen, soweit sich die Atmosphäre um den Erdball herum erstreckt.“
„Ganz richtig“, erwiderte Nicholl, „aber wie hoch schlagen Sie diese Verminderung der Geschwindigkeit durch die Reibung an?“
„Zu einem Dritteil, Nicholl“, versetzte Barbicane. „Das ist beträchtlich, aber meiner Rechnung nach beträgt sie soviel. Hätten wir nun Anfangs eine Geschwindigkeit von zwölftausend Meter gehabt, so wird dieselbe beim Verlassen der Atmosphäre auf siebentausenddreihundertzweiunddreißig Meter herabgemindert sein. Wie dem auch sei, wir haben bereits diesen Raum durchschritten und ...“
„Und dann hat Freund Nicholl seine beiden Wetten verloren; viertausend Dollars, weil die Columbiade nicht zersprungen ist; fünftausend, weil das Projectil über sechs Meilen emporgekommen ist.
Also, Nicholl, leiste Deine Verbindlichkeit.“
„Stellen wir zuerst die Tatsache fest, dann soll die Bezahlung nicht fehlen. Leicht möglich, daß Barbicane's Folgerungen richtig sind, und daß ich meine neuntausend Dollars verloren habe. Aber es kommt mir noch eine andere Vermuthung, ein Fall, wodurch die Wette zu nichte würde.“
„Welche?“ fragte lebhaft Barbicane.
„Es wäre möglich, daß wir, weil aus irgend einem Grunde das Feuer nicht zum Pulver gelangte, gar nicht abgefahren wären.“
„Wahrhaftig, Kapitän“, rief Michel Ardan, „das ist eine Hypothese, die begreiflich ist! Sie ist nicht ernstlich gemeint! Sind wir nicht alle von dem Stoß fast zum Tode erschüttert worden? Hab' ich Dich nicht wieder in's Leben zurückgerufen? Blutet nicht noch die Schulter des Präsidenten vom Gegenstoß?“
„Einverstanden, Michel“, wiederholte Nicholl, „aber nur eine Frage.“
„Die wäre?“
„Hast Du etwas von dem Knall gehört, der doch gewiß ganz entsetzlich stark war?“
„Nein“, erwiderte Ardan sehr betroffen, „ich habe wirklich nichts davon gehört.“
„Und Sie, Barbicane?“
„Ich auch nicht.“
„Nun denn?“ sagte Nicholl.
„In der That!2murmelte der Präsident, „warum haben wir keinen Knall gehört?“
Die drei Freunde sahen sich einander etwas verlegen an. Die Erscheinung war ihnen unerklärlich. Doch war das Projectil abgeschossen worden, und folglich mußte ein Knall stattgefunden haben.
»Ueberzeugen wir uns zuerst, wo wir uns befinden«, sagte Barbicane, »und lassen wir die Luckendeckel hinab.«
Diese höchst einfache Verrichtung wurde sogleich bei der Lucke rechts vorgenommen. An den außen angebrachten Platten befanden sich Bolzen, welche durch die Wand dringend, innen vermittelst Mutterschrauben festgehalten wurden. Diese entfernte man mit einem englischen Schlüssel, die Bolzen wurden hinausgestoßen, und die Löcher, wodurch sie gegangen, durch Schließklappen, die mit Kautschuk gefüttert waren, verstopft. Nun senkte sich die Außenplatte an einem Charnier, wie bei einem Luckendeckel eines Kriegsschiffs hinab, und das Linsenglas an der Mündung der Lucke kam zum Vorschein. Eine ganz gleiche Ausgucklucke befand sich auf der entgegengesetzten Seite in der Wand des Projectils, eine andere an der Spitze desselben, und eine vierte in der Mitte seines Bodens. So konnte man also in vier entgegengesetzten Richtungen Beobachtungen anstellen, am Firmament durch die Seitenlucken und direct nach der Erde oder dem Mond hin durch die untere und obere.
Barbicane und seine Genossen waren unverzüglich an die geöffnete Lucke gestürzt. Kein Lichtstrahl zeigte sich, das Projectil war von tiefem Dunkel umfangen. Demunerachtet rief der Präsident Barbicane aus:
»Nein, meine Freunde, wir sind nicht wieder auf die Erde gefallen! Wir sind nicht in den Meeresgrund des mexikanischen Golfs versenkt! Ja!
wir fahren aufwärts im Weltraum! Sehen Sie da die in der Nacht schimmernden Sterne und diese undurchdringliche Dunkelheit zwischen uns und der Erde!«
»Hurrah! Hurrah!« riefen zugleich Michel Ardan und Nicholl. In der That bewies diese dichte Finsterniß, daß das Projectil sich von der Erde entfernt hatte. Denn die damalige helle Beleuchtung des Erdbodens durch den Mondschein wäre den Reisenden sichtbar gewesen, wenn sie sich noch im Bereich seiner Oberfläche befunden hätten. Diese Dunkelheit lieferte auch den Beweis, daß das Projectil bereits über die Grenze der atmosphärischen Luftschichte gelangt war, denn das in derselben verbreitete zerstreute Licht hätte auf seine Metallwände eine Rückstrahlung ausgeübt, welche ebenfalls mangelte. Dieses Licht hätte die Linse des Gucklochs bestrahlt, und dieses Glas war unbeleuchtet.
Es war also gar kein Zweifel mehr, daß die Reisenden sich von der Erde entfernt hatten.
»Ich habe verloren«, sagte Nicholl.
„ Und ich gratulire dazu!“ erwiderte Ardan.
„Hier meine neuntausend Dollars“, sagte der Kapitän, und zog einen Pack Papierdollars aus seiner Tasche.
„Wollen Sie Quittung?“ fragte Barbicane bei der Empfangnahme.
„Wenn Sie so freundlich sein wollen“, erwiderte Nicholl. „So ist's der Regel gemäß.“ Und ernst, phlegmatisch, als befände er sich bei seiner Casse, zog der Präsident Barbicane sein Notizbuch, riß ein weißes Blatt heraus, schrieb darauf eine regelrechte Quittung mit Datum und Unterschrift, und überreichte sie dem Kapitän, der sie sorgfältig in seiner Brieftasche aufhob.
Michel Ardan zog seine Mütze ab, und verneigte sich, ohne ein Wort zu seinen Kameraden zu reden. Soviel Förmlichkeit unter solchen Umständen – dafür hatte er keine Worte. Nie war ihm etwas so »Amerikanisches« vorgekommen.
Als Barbicane und Nicholl ihr Geschäft beendigt hatten, begaben sie sich wieder vor das Fenster und betrachteten die Sternbilder. Auf dem dunkeln Hintergrund des Himmels hoben sich die Sterne sehr lebhaft ab. Aber von dieser Seite konnte man den Mond nicht wahrnehmen, weil er in der Richtung von Osten nach Westen allmälig zum Zenith emporstieg. Seine Abwesenheit veranlaßte Ardan zu einer Bemerkung.
»Und der Mond?« sagte er. »Sollte er zufällig unser Rendezvous verfehlen.«
„Beruhige Dich“, versetzte Barbicane. „Unser künftiger Wohnball ist auf seinem Posten, aber auf dieser Seite können wir ihn nicht sehen.
Oeff...

Table of contents

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort und Rückblick
  3. Erstes Capitel
  4. Zweites Capitel
  5. Drittes Capitel
  6. Viertes Capitel
  7. Fünftes Capitel
  8. Sechstes Capitel
  9. Siebentes Capitel
  10. Achtes Capitel
  11. Neuntes Capitel
  12. Zehntes Capitel
  13. Elftes Capitel
  14. Zwölftes Capitel
  15. Dreizehntes Capitel
  16. Vierzehntes Capitel
  17. Fünfzehntes Capitel
  18. Sechzehntes Capitel
  19. Siebenzehntes Capitel
  20. Achtzehntes Capitel
  21. Neunzehntes Capitel
  22. Zwanzigstes Capitel
  23. Einundzwanzigstes Capitel
  24. Zweiundzwanzigstes Capitel
  25. Dreiundzwanzigstes Capitel
  26. Titelliste Taschenbuch-Literatur-Klassiker
  27. Von demselben Autor/Herausgeber sind bei BOD bereits erschienen
  28. Impressum