Offiziell geleugnet! [Das Buch zur Netflix-Sensation "Unacknowledged"]
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Offiziell geleugnet! [Das Buch zur Netflix-Sensation "Unacknowledged"]

Das größte Geheimnis der Regierungen enthüllt: Wir sind nicht allein!

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Offiziell geleugnet! [Das Buch zur Netflix-Sensation "Unacknowledged"]

Das größte Geheimnis der Regierungen enthüllt: Wir sind nicht allein!

About this book

DIE GRÖSSTE LÜGE IN DER GESCHICHTE STEHT KURZ VOR DER ZERSCHLAGUNG.UFOs sind real. Seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es einen Austausch von Aliens mit Menschen. Wir haben die Schwerkraftkontrolle 1954 gemeistert. Kostenlose, saubere Energiesysteme hätten fossile Brennstoffe längst ersetzen können.Ende Juni 1947 wurden drei außerirdische Flugobjekte vor dem Air-Force-Stützpunkt Roswell mit einem neuen Scalar-Radarsystem abgeschossen. Viele weitere Objekte folgten und brachten uns in Kontakt mit Dutzenden von außerirdischen Spezies sowie einem Energieerzeugungs- und Antriebssystem, das die interstellare Raumfahrt ermöglicht. Dieses neue System könnte leicht alle bestehenden Energieerzeugungs- und Antriebssysteme auf der Erde ersetzen – und damit gesunde geopolitische und wirtschaftliche Verhältnisse bei uns HERBEIführen.• Keine externen Kraftstoffquellen mehr.• Keine Notwendigkeit für Öl, Gas, Kohle, Kernkraftwerke oder den Verbrennungsmotor.• Keine Notwendigkeit für Straßen und keine globale Verschmutzung.Seit 70 Jahren werden wir belogen. Was als verdeckte Geheimoperation begann, um während des Kalten Krieges den Sowjets nachgebaute Alien-Technologien vorzuenthalten, wurde zu einem kriminellen transnationalen Unternehmen, von dem nicht einmal Präsidenten, Weltführer und Parlamente erfahren durften.Aber jetzt, 70 Jahre nach Roswell, sprechen sich die Zeugen dieser großen Lüge aus, um die Menschheit wieder auf den richtigen Weg zu bringen...Mit einem Vorwort des Apollo-Astronauten Brian O'Leary.Steven M. Greer ist Leiter des Disclosure Project. Als führende Autorität für UFOs und Aliens hat er weltweit Hunderte von Militärangehörigen, Wissenschaftlern und Zivilisten mit höchster Geheimhaltungsstufe dazu gebracht, ihr Wissen preiszugeben. Sein Ziel ist: Die nachgebaute außerirdische Technologie soll für zivile Zwecke freigegeben und friedlich genutzt werden.UFOs sind real. Wir stehen in Kontakt mit Aliens. Freie Energie und Antigravitationstechnologien sind im Einsatz. Dr. Greer stellt Dokumente vor, die US-Präsidenten, CIA-Direktoren und Kongressmitgliedern vorenthalten wurden: Multinationale Konzerne betreiben mit Alien-Technologie Billionenschäfte und dominieren die Welt.US-Bestseller in deutscher Erstausgabe!Enthält Aussagen von Zeugen mit kosmischer Sicherheitsfreigabe ("Cosmic Top Secret"), die kein US-Präsident je hatte, 38 Stufen höher als "Top Secret".Dieses Buch bildet die Grundlage zum Film auf NETFLIX und entstand in Zusammenarbeit mit dem mehrfachen Bestsellerautor der New York Times STEVE ALTEN!

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TEIL 1

UFOs und Außerirdische: die Geheimakten

Historische Tatsachen und Zeugenaussagen

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UFO-Begegnungen vor dem Zweiten Weltkrieg

Kommentar von Dr. Steven M. Greer

Sichtungen von UFOs lassen sich bis zu den Höhlenmalereien, den ägyptischen Hieroglyphen, biblischen Ereignissen und den uralten vedischen Schriften zurückverfolgen und finden sich auch auf Gemälden aus dem sechzehnten Jahrhundert, die fliegende Objekte in der Form von Untertassen zeigen.
Die erste moderne Begegnung mit Außerirdischen fand angeblich 1942 auf einer belebten Straße in China statt. Ein Fotograf, der Souvenirfotos an Touristen verkaufte, wurde plötzlich auf den Himmel aufmerksam, wo ein großes, dunkles, scheibenförmiges, lautloses Objekt schwebte. Der agile Fotograf fokussierte seine Kamera auf das Objekt und machte ein hervorragendes, gestochen scharfes Foto davon. Ein Militäroffizier, der vor dem Zweiten Weltkrieg im China-Feldzug diente, befand sich ebenfalls auf der Straße. Er kaufte das Foto und klebte es angeblich in ein Album, das er während seiner Stationierung in China zusammenstellte. Jahrelang beachtete es niemand, bis ein japanischer Zivilist das alte Album mit den Fotos von 1942 entdeckte.
Stephen Brickner diente als Sergeant im US-Marinecorps und war im August 1942 auf den Salomon-Inseln stationiert, als er das Erscheinen mehrerer unkonventioneller, aber geräuschvoller, fliegender Objekte beobachtete. Brickner beschrieb in seinen Bericht mehr als einhundertfünfzig »schwankende« Objekte, die in Formation flogen: jeweils zehn bis zwölf Flugkörper in einer Reihe.
Doch die unmittelbaren Begegnungen mit UFOs begannen während der heißesten Phase des Zweiten Weltkriegs, als amerikanische, britische und deutsche Bomberpiloten sowie ihre Mannschaften auf außerweltliche Objekte trafen, die als »Foo Fighters« bekannt wurden.
»Meine These besagt, dass Fliegende Untertassen real sind
und dass sie Raumschiffe aus einem anderen Sonnensystem sind.
Ich glaube, dass sie möglicherweise von intelligenten Beobachtern
bemannt sind, die einer Rasse angehören, die die Erde vielleicht
schon seit Jahrhunderten erforscht hat. Ich denke, man hat sie
wahrscheinlich ausgesandt, um eine systematische, großflächige
Untersuchung durchzuführen, die sich zunächst auf Menschen, Tiere
und Pflanzen konzentrierte und in jüngerer Zeit auf atomare
Zentren, Waffendepots und Zentren der Rüstungsindustrie.«
– Professor Hermann Oberth (1894-1989) –
Deutscher Raketeningenieur und Begründer des Weltraumzeitalters
aus: »Flying Saucers Come from a Distant World«
(Fliegende Untertassen entstammen einer fernen Welt)
The American Weekly, 24. Oktober 1954

Geheime UFO-Akte

Begegnungen mit »Foo Fighters« (1941-1945)

Zeugenaussagen

Master Sergeant Dan Morris, Agent der NRO (National Reconnaissance Office: Nationales Aufklärungsamt) mit Cosmic Clearance (kosmischer Sicherheitsfreigabe)
Sergeant Clifford Stone, U.S. Army Retrieval Unit (Bergungseinheit der US-Armee)

Kommentar von Dr. Steven M. Greer

Sowohl über den europäischen und pazifischen Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkriegs als auch über Indien tauchten während mancher Luftkämpfe plötzlich seltsame, kugelähnliche Lichtobjekte in der Nähe der Bomber beider Seiten auf. Amerikanische Air-Force-Piloten und Geheimdienstoffiziere, die Deutschland und insbesondere das Rheintal überflogen, berichteten von roten oder orangefarbenen Lichtern, die allem Anschein nach abrupt in die lineare Raumzeit einbrachen und diese ebenso plötzlich wieder verließen. Sie umkreisten die Flugzeuge, erschienen aber auf keinem einzigen Radarschirm. Manchmal flogen sie in Formation neben einer Militärmaschine her, manchmal jagten sie mit fantastischer Geschwindigkeit über den Himmel. Die Objekte wurden als »Energie-Drohnen« beschrieben. Oft störten sie die Elektronik der Kampfflugzeuge und beeinflussten auch die Schwerkraft. Gelegentlich durchdrangen sie im Vorbeiflug sogar ein Flugzeug auf transdimensionale Weise, worauf die betroffene Mannschaft völlig durchdrehte.
Diese Objekte wurden als »Foo Fighters« bekannt – vielleicht, weil das französische Wort feu, »Feuer«, ähnlich klingt, wenn ein Amerikaner es ausspricht. Oder vielleicht, weil laut einem anderen Bericht ein amerikanischer Pilot den Titel des aktuellen Comicstrips seiner Tageszeitung etwas abwandelte und zitierte: »Wo Foo ist, da ist auch Feuer.« Jedenfalls setzte sich der Name durch (und die gleichnamige Rockband übernahm ihn viele Jahre später).
Das Auftauchen dieser Energiebälle war kein einmaliges Ereignis, denn sie erschienen zwischen 1943 und 1945 immer häufiger. 1944 beobachteten zwei P-47-Piloten unabhängig voneinander einen »Foo Fighter« bei hellem Tageslicht. Einer der Piloten, der gerade das Umland von Neustadt in Deutschland überflog, berichtete, er habe »einen goldfarbenen Ball mit metallischer Oberfläche« beobachtet. Der andere Pilot, ebenfalls in der Gegend um Neustadt unterwegs, beschrieb eine »phosphoreszierende goldene Kugel« mit einem Durchmesser von einem bis anderthalb Metern.
Im Mai 1945 meldete die amerikanische Soldatin Lynn R. Momo einen »Feuerball von höchst verblüffender Natur« über Ohrdorf in Deutschland. »Er war größer als jeder Stern, sogar größer als der Planet Venus. Innerhalb von zwei Sekunden überquerte er den Himmel von einem Horizont zum anderen. Seine Flugbahn durchschnitt den Zenith, also muss seine Geschwindigkeit gewaltig gewesen sein, wie hoch er auch geflogen sein mag.« Momo erklärte weiter, das Objekt habe kein Geräusch verursacht und seine Flugbewegungen seien »aufsteigend und sinkend« gewesen, während es den Himmel mit unmöglicher Geschwindigkeit durchquerte.
Präsident Roosevelt fürchtete, die Nazis hätten eine neue Waffe entwickelt und entsandte General Jimmy Doolittle zum Spektakel der alliierten Unternehmungen in Europa. Doolittle berichtete, die Objekte seien »von interplanetarischer Natur«.
General Douglas MacArthur gründete 1943 die Interplanetary Phenomena Research Unit (Einheit zur Erforschung interplanetarischer Phänomene), die sich mit dem Thema befassen sollte und heute noch existiert. Sie zielt darauf ab, Objekte unbekannter Herkunft, insbesondere nicht irdischer Herkunft, zu bergen, zieht vor Ort Erkundigungen ein und gibt die Ergebnisse an die »Hüter dieser Informationen« weiter.
Zeugenaussage
Dan Morris ist pensionierter Berufssoldat und diente als Master Sergeant bei der U.S. Air Force. Er war viele Jahre lang an UFO-Projekten beteiligt. Nachdem er die Air Force verlassen hatte, rekrutierte ihn die ultrageheime National Reconnaissance Office (NRO: Nationales Aufklärungsamt). Dort arbeitete er spezifisch an Projekten, die sich mit außerirdischen Zusammenhängen beschäftigten. Er besaß eine als Cosmic Clearance bezeichnete universelle Sicherheitsfreigabe, die achtunddreißig Stufen höher liegt als »Top Secret«. Er sagt, dass seines Wissens keinem einzigen US-Präsidenten jemals diese Sicherheitsfreigabe zuerkannt wurde.
Meine Sicherheitsfreigabe lag achtunddreißig Stufen über Top Secret und war universell – das ist die höchste aller Sicherheitsfreigaben überhaupt. Sie ist für die Arbeit mit UFOs und Außerirdischen unabdingbar. Bisher hatte noch kein Präsident diese Sicherheitsfreigabe, Eisenhower kam ihr am nächsten. Es gibt verschiedene Geheimdienste: einen bei der Army, einen bei der Air Force, einen bei der Navy [also bei Armee, Luftwaffe und Marine]. Und dann gab es noch mehrere »geheime Geheimdienste«. Einer davon war so geheim, dass er offiziell gar nicht existierte – das war die NRO. Man durfte die NRO keinesfalls erwähnen. Sie ist ein militärischer Nachrichtendienst. Wenn man diese Sicherheitsfreigabe hat, erfährt man von einer weltweiten Organisation namens ACIO, der Alien Contact Intelligence Organization, einem Geheimdienst für außerirdische Kontakte. Wenn die Regierung ihren Beitrag leistet und die Regeln befolgt, wird es ihr erlaubt, von den Informationen dieser Organisation zu profitieren. Manche Leute nennen das die »Oberste Grenze«. Der Navy-Geheimdienst nennt sich manchmal auch so. Die Geheimdienste der Air Force und der Navy sowie die NRO arbeiten alle zusammen und waren eine Zeit lang sogar alle auf dem Air-Force-Stützpunkt Fort Langley in Virginia stationiert. Die meisten Satellitenbild-Deuter waren dort, und die meisten Deuter der geheimdienstlichen Informationen von Air Force, Army und Navy ebenfalls. Sie alle werteten dort Informationen aus.
Die Nazis haben zwei UFOs geborgen – das war 1931 oder 1932. Sie brachten sie nach Deutschland und fingen an, ihre Technologie nachzubauen. Sie schafften es auch und hatten kurz vor Kriegsbeginn ein funktionierendes UFO. Ich glaube, die beiden Prototypen hießen »How-na-boo« [phonetisches Englisch] 1 und 2. Nummer zwei war etwa zehn oder zwölf Meter breit. An seiner Unterseite hingen drei Bälle, die es beim Landen abfederten.
Die Foo Fighters waren unbemannt, aber ihre Traktion erlaubte es ihnen, einen Kurs direkt vor der Tragflächenabschirmung des Piloten zu halten, und er konnte ihnen absolut nicht ausweichen – sie blieben einfach dort. Und das Wichtige war, dass sie mitten durch unsere Formationen fliegen und die Motoren unserer Bomber und Kampfflugzeuge lahmlegen konnten, und das ist heute noch so. Wenn ein UFO Sie überfliegt, könnte es Ihren Automotor ausschalten oder auch ein Kraftwerk oder ein Atomraketensilo, denn die arbeiten mit elektromagnetischem Antischwerkraft-Antrieb. Das haben wir zum ersten Mal in den Bomber-Formationen erlebt. Und man konnte absolut nichts tun, um sie abzuschütteln. In den Archiven haben wir eine Menge Dokumentarfilme darüber. Und nach dem Krieg bekamen wir noch mehr Filme, denn wir haben nicht nur Wernher von Braun aus Deutschland herübergeholt, sondern auch Viktor Schauberger und einige Elektromagnetismus-Spezialisten, die an den UFOs gearbeitet hatten. Die haben uns einen großen Vorsprung vor allen anderen Ländern verschafft.
Auch die Russen haben sich einige Leute geholt, aber wir hatten die wichtigsten. Schauberger half uns in White Sands und an anderen Orten in und um Neumexiko. Dann bekam er das Gefühl, wir hätten ihm Unrecht getan und kehrte nach Hause zurück, und zwei Wochen später wurde er umgebracht.
Zeugenaussage
US-Sergeant Clifford Stone hat im Lauf seiner Dienstzeit sowohl lebende als auch tote Außerirdische gesehen, denn er arbeitete mit einem Army-Team, das abgestürzte außerirdische Flugkörper barg. Er hatte Zugang zu Stützpunkten, die verdeckte Operationen durchführten, und zu Geheimprojekten.
Der 26. Februar 1942 wird bei uns meist »die Schlacht von Los Angeles« genannt. Unser Team stellte fest, dass sich zwischen sechzehn und zwanzig Flugkörper über Los Angeles befanden. Wir reagierten sofort und versuchten, die Objekte abzuschießen.
Die 37th Coastal Artillery Group (37. Küstenartillerieeinheit) feuerte 1.430 Schüsse ab. Wir machten uns auf die Suche nach einem eventuellen geheimen Stützpunkt der Achse, von dem diese Flugkörper vielleicht gestartet waren – irgendein ziviler Flughafen, wo man sie möglicherweise untergebracht hatte. Wir haben nicht das Geringste gefunden. Alle unsere Bemühungen blieben ergebnislos.
Gleichzeitig haben die Kameraden im Pazifik dasselbe Phänomen erlebt: die sogenannten Foo Fighters. General MacArthur befahl seinen Spionen, herauszufinden, was da vor sich ging. Ich habe Grund zu der Annahme, dass MacArthur es 1943 tatsächlich herausgefunden hat: nämlich, dass es sich hierbei um Objekte handelte, die nicht von dieser Erde waren, und dass unser Planet Besuch von irgendeinem anderen Planeten bekam und dass diese Besucher die Ereignisse beobachteten, die wir den Zweiten Weltkrieg nennen. Eines von MacArthurs Problemen bestand darin, dass wir, falls dies stimmte und falls sie sich als feindlich erwiesen, nur sehr wenig über sie wussten, und dass wir nur sehr begrenzte Verteidigungsmöglichkeiten gegen sie hatten.
MacArthur gründete die Interplanetary Phenomena Research Unit (Einheit zur Erforschung interplanetarischer Phänomene). Später hat General Marshall sie übernommen. Und sie blieb die ganze Zeit aktiv, bis zum heutigen Tag. Namen wurden verändert und die Akten sind immer noch nicht aufgetaucht. Die Armee versucht zu behaupten, es sei keine offizielle Organisation zur Erforschung von UFOs gewesen. Aber ein General hat diese Einheit organisiert, und sie hat Ergebnisse erbracht, und die gezogene Schlussfolgerung war sehr unpopulär, denn sie lautete: interplanetarische Raumschiffe. Die E...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Anerkennung
  6. Einleitung des Autors
  7. TEIL 1 – UFOs und Außerirdische: die Geheimakten: Historische Tatsachen und Zeugenaussagen
  8. TEIL 2 – Unmittelbare Begegnungen der fünften Art (CE-5): Von Menschen herbeigeführte friedliche Kontakte mit Außerirdischen
  9. TEIL 3 – Der Weg zur Offenlegung: Vom Landarzt zum Präsidentenberater
  10. TEIL 4 – Kosmische Täuschungen: Der ultimative Fehlalarm
  11. TEIL 5 – Ein Aktionsplan: Die Zukunft sichern, die wir uns wünschen
  12. UFOs – Fotos und Zeichnungen
  13. Anhänge
  14. Danksagung
  15. Empfehlungen
  16. Über den Autor
  17. Register