Licht auf die Vergangenheit
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Licht auf die Vergangenheit

Channelmedien enthĂŒllen die wahren UrsprĂŒnge prĂ€historischer Anlagen

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Licht auf die Vergangenheit

Channelmedien enthĂŒllen die wahren UrsprĂŒnge prĂ€historischer Anlagen

About this book

"Dieses Buch schlĂ€gt eine BrĂŒcke zwischen Wissenschaft und SpiritualitĂ€t!" – Peggy Sue SkipperYonaguni in Japan, Gobekli Tepe in der TĂŒrkei, Machu Picchu in Peru, Baalbeck im Libanon, Sakkara und Gizeh in Ägypten, die Pyramiden von Mexiko, auf Mauritius, den Kanaren und natĂŒrlich auch in Bosnien – das sind nur einige der prĂ€historischen Anlagen auf der ganzen Welt, die der klassischen ArchĂ€ologie RĂ€tsel aufgeben. Wer hat sie gebaut? Warum? Und wann? Sind sie heute noch von Bedeutung? Sind sie vielleicht sogar noch aktiv?Dr. Sam Osmanagich, renommierter ArchĂ€ologe, Reiseschriftsteller und Entdecker der bosnischen Pyramiden, hat ein Experiment gewagt. Da die Mainstream-ArchĂ€ologie nicht in der Lage ist, diese Fragen nach dem Hintergrund archĂ€ologischer StĂ€tten zu beantworten, hat er sechs Channelmedien gebeten, in den Akasha-Chroniken zu lesen. Ihre atemberaubenden Durchsagen direkt aus dem Informationsfeld des Universums fĂŒhren uns in die Tiefen der Galaxis und zu anderen Sternensystemen.Die klassische ArchĂ€ologie verweigert Antworten, die ĂŒber unseren derzeit allgemein akzeptierten Bezugsrahmen des Wissens hinausgehen. Das vorliegende Buch lĂ€sst die Akasha-Chroniken sprechen.Sam Osmanagich, Autor und Unternehmer, Anthropologe und Pyramidenforscher, Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften, schrieb zahlreiche BĂŒcher ĂŒber frĂŒhe Kulturen. Er wurde unweit von Sarajevo geboren. Seit drei Jahrzehnten erforscht er weltweit die Hinterlassenschaften technischer Hochzivilisationen. 2005 entdeckte er die Pyramiden von Bosnien.Anmerkung des Verlags: Vielen von uns, die sich mit spirituellen ZusammenhĂ€ngen beschĂ€ftigen, brennen eigentlich nur Fragen ĂŒber den Status Quo von Religion, Geschichte, Gesundheit und Heilung auf der Seele. Die herkömmliche Wissenschaft verweigert darauf die Antwort. Dem vorliegenden Buch gelingt es, eine BrĂŒcke zwischen Wissenschaft und SpiritualitĂ€t zu schlagen - und viele dieser Fragen anhand prĂ€historischer Anlagen zu beantworten.

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Information

Publisher
AMRA Verlag
Year
2019
eBook ISBN
9783954472048
Topic
History
Index
History

TEIL 1

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DAS AKASHA-EXPERIMENT

Eine Idee wird geboren

Die Welt ist flach!
Der Mensch kann nicht fliegen!
Die Pyramiden wurden von primitiven Menschen gebaut 

Im RĂŒckblick wissen wir, dass die ersten beiden Aussagen, die lange Zeit als unverrĂŒckbare Tatsachen galten, schlicht falsch waren.
Es war nicht die Wissenschaft per se, die schließlich bewies, dass die Welt rund ist, es waren geografische Erkundungen und Experimente. Die irrige Auffassung der Wissenschaft wurde von Menschen widerlegt, die willens waren, unbekannte Gebiete zu betreten, sich Spott auszuliefern und sogar ihr Leben zu riskieren, denn die generell verbreitete Ansicht zu ihrer Zeit war, dass man am Horizont vom Rand der Erde ins Nichts hinabstĂŒrzen wĂŒrde.
In Ă€hnlicher Weise stritten sowohl die Wissenschaft als auch die allgemeine Bevölkerung ab, dass der Mensch fliegen könnte – bis es eines Tages dennoch geschah. Auch dies wurde durch Menschen bewiesen, die ihr Leben und ihr Ansehen dafĂŒr riskierten. Ich kann mir nicht einmal annĂ€hernd vorstellen, welchen Spott einige dieser Pioniere einstecken mussten.
Es gibt viele derartige Beispiele. Als Spezies akzeptieren wir im Allgemeinen neue Ideen und Konzepte nur zögernd und es fĂ€llt uns schwer, ihr weitreichendes Potenzial zu erkennen. Selbst nachdem bewiesen worden war, dass der Mensch doch fliegen kann, sah die Mehrheit der Menschen keinen persönlichen Vorteil darin und verschwendete keinen Gedanken mehr daran. Alle waren mit ihrem Alltag beschĂ€ftigt, und nur sehr wenige konnten in die ferne Zukunft schauen und dort den Londoner Flughafen Heathrow erblicken. Die meisten dachten zu dieser Zeit sogar, Fliegen sei etwas, das der Mensch nicht tun sollte. Dasselbe hatten sie frĂŒher ĂŒber das Automobil gedacht. »Holt euch doch ein Pferd!«, riefen sie und glaubten fest daran, dass sich diese neue Torheit bald legen wĂŒrde.
Die Zeit verÀndert tatsÀchlich die Ansichten, oder etwa nicht?
Mutige Pioniere leiteten diese VerÀnderungen ein.
Die Konzepte und Ideen, die im vorliegenden Buch dargelegt werden – und sogar die Methode der Informationsbeschaffung – liegen fĂŒr viele außerhalb des Normalbereichs. Dr. Sam ist ein Pionier, und er ist bereit, das Risiko einzugehen, auch jenseits der Wissenschaft nach Informationen zu suchen.
Der Zweck dieses Buches ist es, uralte archĂ€ologische Anlagen – mit Schwerpunkt auf Dr. Sams Entdeckung, den Pyramiden von Bosnien – aus einer neuen Perspektive zu untersuchen. Die Wissenschaft hat einfach keine Antworten auf viele Fragen hinsichtlich dieser PhĂ€nomene, wie zum Beispiel:
1.Wer hat diese Anlagen gebaut?
2.Wann wurden sie gebaut?
3.Warum wurden sie gebaut?
4.Sind sie heute noch von Bedeutung?
5.Warum ist der Fund der Pyramiden von Bosnien so wichtig?
Könnten die Akasha-Chroniken diese Fragen vielleicht beantworten? Das vorliegende Buch entstand, weil ein Wissenschaftler viele der gegenwĂ€rtig akzeptierten wissenschaftlichen Methoden ausgeschöpft hatte und die Entscheidung traf, außerhalb der Norm – jenseits des Schleiers – nach Antworten zu suchen.

Semir »Dr. Sam« Osmanagich

Ein Mann folgt seiner Bestimmung
Im Jahr 2005 war Semir Osmanagich fĂŒnfundvierzig Jahre alt und Besitzer einer erfolgreichen Firma. Er hatte eine große Leidenschaft fĂŒr ArchĂ€ologie und ging dieser Passion nach, so oft er irgend konnte. Er hatte uralte Anlagen ĂŒberall auf der ganzen Welt besucht, und als er eine Pyramide direkt vor seiner Nase in seiner Heimat Bosnien entdeckte, wurde seine Leidenschaft zum Lebenssinn.
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Jener schicksalhafte Tag begann damit, dass Dr. Sam und seine Freunde Jovan und Bojan das Museum fĂŒr örtliche Geschichte im bosnischen Visoko besuchten. Senad Hodovic, der Direktor des Museums, hieß sie wĂ€rmstens willkommen und fĂŒhrte sie auf den Gipfel des nahe gelegenen Visočica-HĂŒgels, um ihnen die Überreste steinerner Mauern zu zeigen, wo einst die mittelalterliche Stadt Visoki gelegen hatte, der das moderne Visoko unten im Tal seinen Namen verdankt.
Professor Hodovic freute sich sehr darĂŒber, ein Publikum fĂŒr sein umfangreiches Wissen ĂŒber das mittelalterliche Bosnien zu haben. Er ĂŒberhĂ€ufte die Gruppe völlig begeistert mit Informationen ĂŒber drei ehemalige königliche HauptstĂ€dte in der Umgebung. Der Professor erwĂ€hnte auch, dass der Visočica-HĂŒgel wegen seiner natĂŒrlichen, pyramidenförmigen Gestalt besonders interessant sei.
Das war der Augenblick, in dem das Schicksal seine Hand nach Semir Osmanagich ausstreckte. Dr. Sam wusste, dass die Natur keine regulĂ€ren, symmetrischen Formen hervorbringt. Zwar hĂ€tte allein die GrĂ¶ĂŸe des HĂŒgels – er ist 220 Meter hoch – die meisten Menschen davon ĂŒberzeugt, dass dies tatsĂ€chlich eine natĂŒrliche Formation sein musste. Aber die meisten Menschen haben nicht den Großteil ihres Lebens damit verbracht, Pyramiden zu erforschen. Mit Hilfe seines Kompasses stellte Dr. Sam sofort fest, dass die dreieckigen Seiten des »HĂŒgels« mit den Haupthimmelsrichtungen Nord-SĂŒd und Ost-West ĂŒbereinstimmten. Dies ist eine gemeinsame Eigenschaft aller Pyramiden auf der Welt.
Seit jener Kompassmessung hegte Dr. Sam keinen Zweifel mehr an der ValiditÀt der bosnischen Pyramiden.
Das Schicksal hatte in sein Leben eingegriffen! Und es sollte dafĂŒr sorgen, dass ihm und allen Menschen in seinem Umfeld eine aufregende Zeit bevorstand!
In dem Moment, als Dr. Sam begriff, dass sie auf dem Gipfel einer Pyramide standen, wurde der »Geschichtsunterricht« ĂŒber das Mittelalter fĂŒr ihn zu einem weit entfernten FlĂŒstern, denn Dr. Sams Bewusstsein reichte viel weiter in die Vergangenheit zurĂŒck – nĂ€mlich bis zum Bau der Pyramiden von Bosnien!
Von ihrem Standpunkt aus hatte die Gruppe einen guten Blick auf den tiefer gelegenen PljeĆĄevica-HĂŒgel unterhalb von Visočica. Er ist fast komplett mit WĂ€ldern bedeckt und weist drei Seiten auf, die regulĂ€ren, dreieckigen FlĂ€chen von jeweils gleicher GrĂ¶ĂŸe Ă€hneln. Die beiden HĂŒgel – oder Bauwerke – bilden einen Haupteingang zum fruchtbaren Tal von Visoko, und jeder, der aus dem Norden oder Westen dorthin reist, muss zwischen diesen beiden HĂŒgeln hindurch.
Der Anblick der beiden symmetrischen HĂŒgel erinnerte Dr. Sam an mehrere archĂ€ologische Anlagen in Nord- und SĂŒdamerika: Huaca del Sol und Huaca de la Luna, die Pyramiden der Sonne und des Mondes.
Dr. Sam unterbrach den Gesichtsunterricht ĂŒber Bosnien mit folgender Äußerung:
Wissen Sie, meine Herren, dass wir auf dem Gipfel der höchsten Pyramide der Welt stehen, nÀmlich der bosnischen Pyramide der Sonne, und dass auf der anderen Seite des Tals die bosnische Pyramide des Mondes liegt?
Osmanagich bat die anderen, den HĂŒgel hinabzusteigen. Dort holte er ein Exemplar eines Buches hervor. Es handelte sich um Civilizations Before the Beginning of History, das er bereits vor langer Zeit im Selbstverlag veröffentlicht hatte. Er wollte ihnen ein Foto der Sonnenpyramide in TeotihuacĂĄn in Mexiko zeigen. Er schlug die Seite auf, auf der das Foto einer mexikanischen Pyramide abgebildet war, und hielt das Bild hoch, um die Form des Bauwerks mit der des »HĂŒgels« zu vergleichen.
Das Design schien dasselbe zu sein. Nicht nur glichen sich die Formen, auch die Gipfel stimmten miteinander ĂŒberein: Das Plateau oben auf der mexikanischen Pyramide war mit dem auf dem HĂŒgel von Visočica identisch.
Dr. Sams Bestimmung verdichtete sich in diesem Moment des Vergleichens. Wie erwĂ€hnt, hatte er sein ganzes bisheriges Leben damit verbracht, Pyramiden und andere antike Anlagen ĂŒberall auf der Welt zu studieren. Er hegte keinen Zweifel daran, jetzt eine Pyramide hier in seiner eigenen Heimat Bosnien entdeckt zu haben. In dem Augenblick wusste er, dass dies kein Zufall war – zumal es ZufĂ€lle seiner Auffassung nach gar nicht gibt. Seine Erkenntnis erhellte den Pfad, den er bereits eingeschlagen hatte, jenen schicksalhaften Pfad, den seine Leidenschaft ihn sein Leben lang beschreiten lassen sollte. Plötzlich fĂŒgte sich wie PuzzlestĂŒcke zusammen, wer Dr. Sam Osmanagich eigentlich ist und was er in seinem Leben tun musste, und dieses Wissen wurde zu seiner neuen Lebenswelt.
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Die Gruppe verließ ihren Standort, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. Visočica war von der Hauptstraße aus deutlich zu sehen. Aus dieser Entfernung waren zwei der vier Seiten der pyramidenĂ€hnlichen Form klar erkennbar.
Das Dorf, oder vielmehr die kleine Festung, die im Mittelalter auf dem Plateau des vermeintlichen Visočica-»HĂŒgels« entstand, war zwischen dem elften und vierzehnten Jahrhundert, von der Herrschaft des Kulin Ban bis zu König Tvrtko I., fĂŒr die bosnische Geschichte sehr bedeutsam. Die Burg war auf dem Plateau eines vermeintlich natĂŒrlichen HĂŒgels errichtet worden. Schon damals war der HĂŒgel mit Erde und Laub bedeckt gewesen. Das Erdreich ist heute bis zu einem Meter tief.
Dr. Sam erinnerte sich an die Geschichte einer Pyramide, die fast eine halbe Welt entfernt im mexikanischen Bundesstaat Puebla liegt. Als die spanischen Konquistadoren im sechzehnten Jahrhundert das Aztekenreich jenes Gebiets eroberten, beherbergte die Stadt Cholula mindestens vierhundert Pyramidenbauwerke. Cortez veranlasste die Zerstörung sĂ€mtlicher Pyramiden und den Bau von Kirchen auf ihren ehemaligen Standorten. Im Stadtzentrum befand sich ein großer HĂŒgel, und auf dem Plateau dieses HĂŒgels befahl HernĂĄn CortĂ©z den Bau der bisher grĂ¶ĂŸten Kirche.
Als dreihundert Jahre spĂ€ter am Fuße jenes HĂŒgels in Cholula die Grundmauern fĂŒr eine psychiatrische Anstalt gelegt wurden, entdeckte man Steinblöcke von jeweils mehreren hundert Metern LĂ€nge. Intensive, detaillierte Forschungen mexikanischer ArchĂ€ologen bestĂ€tigten, dass dieser HĂŒgel in Wirklichkeit die grĂ¶ĂŸte Pyramide Mexikos war. CortĂ©z hatte also die grĂ¶ĂŸte Kirche auf der Spitze eines der Bauwerke errichten lassen, die er zu zerstören gedachte, ohne sich dessen bewusst zu sein, dass es sich um eine Pyramide handelte.
Auch bosnische Monarchen bauten ihre erste Hauptstadt auf dem HĂŒgel von Visočica, ohne zu wissen, dass er in Wahrheit ein uraltes Bauwerk war. Hatten sie den Ort einfach wegen seiner ĂŒberragenden Höhe gewĂ€hlt, oder spĂŒrten sie irgendwie seine Energie und Bedeutung?
Die Pyramiden von Bosnien (bis heute sind fĂŒnf entdeckt worden) zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
1.Es sind die einzigen bislang auf dem europÀischen Kontinent entdeckten Pyramiden.
2.Es sind die grĂ¶ĂŸten bis heute entdeckten Pyramiden der Welt.
3.Möglicherweise sind es auch die Àltesten bisher entdeckten Pyramiden der Welt.
4.Die uralte Betonschicht, die die bosnische Sonnenpyramide ummantelt, besteht qualitativ aus dem besten bis heute entdeckten Beton.
5.Dazu gehört außerdem das umfangreichste unterirdische Labyrinth aller bislang entdeckten Pyramiden.
Die Monate Mai, Juni und Juli 2005 waren eine arbeitsintensive Zeit fĂŒr Dr. Sam gewesen, denn er ...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Ein paar Worte vorab
  6. Teil 1 – Das Akasha-Experiment
  7. Teil 2 – Die Pyramiden von Bosnien
  8. Teil 3 – Weitere archĂ€ologische FundstĂ€tten
  9. Anhang – Leidenschaft & RĂŒckfĂŒhrung
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