Spieltraditionen, Personalstile und Signature-Licks der Rock and Roll-Gitarre
eBook - ePub

Spieltraditionen, Personalstile und Signature-Licks der Rock and Roll-Gitarre

Auf der Suche nach den stilprägendsten und einflussreichsten Instrumentalparts einer Ära

Dennis Schütze

  1. 328 pages
  2. German
  3. ePUB (mobile friendly)
  4. Available on iOS & Android
eBook - ePub

Spieltraditionen, Personalstile und Signature-Licks der Rock and Roll-Gitarre

Auf der Suche nach den stilprägendsten und einflussreichsten Instrumentalparts einer Ära

Dennis Schütze

Book details
Book preview
Table of contents
Citations

About This Book

Das Buch ist die schriftliche Dokumentation einer Suche nach den stilprägendsten und einflussreichsten Ausprägungen der Rock and Roll-Gitarre.In der Einleitung wird der Musikstil "Early Rock and Roll" hergeleitet und vom sog. Rock and Roll-Livestyle abgegrenzt (Kap. 1). Zeitlich und territorial wird die Betrachtung auf die Jahre 1954 bis 1960 und das Gebiet der USA beschränkt.Der Erstellung einer Auswahl stilprägender Einspielungen ist der zweite Teil der Arbeit gewidmet (Kap.2). Auf der Grundlage des Modells zum kulturellen und kommunikativen Gedächtnis (Assmann) wird aus 40 Quelllisten der Jahre 1954 bis zur Gegenwart mit insgesamt mehr als 6000 Einzelnennungen eine "Manifestation des Traditionsstroms der Rock and Roll-Gitarre" generiert. Die Ergebnisliste umfasst 50 verschiedene, stilprägende Einspielungen der Ära mit hoher Gitarrenrelevanz.Eine Auswahl von sieben Einspielungen der Jahre 1954-1960 bildet das Ausgangsmaterial für die exemplarischen Analysen, die den Hauptteil des Buches bilden (Kap. 3). Die Analysen basieren auf selbsterstellten Transkriptionen aller Stimmen einer Einspielung, dargestellt in Noten und Tabulatur. Die Methodik der Analysen umfasst die produktionstechnischen Stammdaten, eine allgemeine formale, rhythmische, harmonische und melodische Analyse, sowie eine detailsgenaue Untersuchung des Gitarrenparts. Die Erkenntnisse werden jeweils zu einem Katalog von stückspezifischen Merkmalen zusammengefasst und mit stilistisch vorangegangenen und nachfolgenden Spielweisen in Beziehung gesetzt.Zusammenfassend ergeben die Analysen, dass sich trotz individueller Unterschiede einige häufig zu beobachtende Merkmale der Einspielungen zu einer Spieltradition der Rock and Roll-Gitarre verdichten und darstellen lassen. Durch die aufwändige Recherche und umfassende Datenlage können einige populäre Mythen, Legenden und Missverständnisse im Umfeld der ausgewählten Einspielungen aufgeklärt werden.Abschließend kann die Erstellung eines Traditionsstroms der Rock and Roll-Gitarre anhand von stilprägenden Einspielungen als gelungen angesehen werden (Kap. 4). Die Erstellung der Transkriptionen und die anschließende Analyse der Einspielungen ist praktikabel und erbringt interessante, neue Erkenntnisse. Die Suche nach einflussreichen Vorläufern und Nachfolgern eines spielstilistischen Merkmals ermöglicht eine faktenbasierte Verortung der Einspielungen und ihrer Protagonisten und könnte zum musikwissenschaftlichen Werkzeug für die Erstellung musikgeschichtlicher Genealogien innerhalb der Pop/Rockgeschichte werden.

Frequently asked questions

How do I cancel my subscription?
Simply head over to the account section in settings and click on “Cancel Subscription” - it’s as simple as that. After you cancel, your membership will stay active for the remainder of the time you’ve paid for. Learn more here.
Can/how do I download books?
At the moment all of our mobile-responsive ePub books are available to download via the app. Most of our PDFs are also available to download and we're working on making the final remaining ones downloadable now. Learn more here.
What is the difference between the pricing plans?
Both plans give you full access to the library and all of Perlego’s features. The only differences are the price and subscription period: With the annual plan you’ll save around 30% compared to 12 months on the monthly plan.
What is Perlego?
We are an online textbook subscription service, where you can get access to an entire online library for less than the price of a single book per month. With over 1 million books across 1000+ topics, we’ve got you covered! Learn more here.
Do you support text-to-speech?
Look out for the read-aloud symbol on your next book to see if you can listen to it. The read-aloud tool reads text aloud for you, highlighting the text as it is being read. You can pause it, speed it up and slow it down. Learn more here.
Is Spieltraditionen, Personalstile und Signature-Licks der Rock and Roll-Gitarre an online PDF/ePUB?
Yes, you can access Spieltraditionen, Personalstile und Signature-Licks der Rock and Roll-Gitarre by Dennis Schütze in PDF and/or ePUB format, as well as other popular books in Media & Performing Arts & Music. We have over one million books available in our catalogue for you to explore.

Information

Publisher
Fuego
Year
2012
ISBN
9783862870448
1. Einleitung
1.1 Rock and Roll
1.1.1 Zum Begriff Rock and Roll
„Rock and roll is a river of music that has absorbed many streams: rhythm and blues, jazz, rag time, cowboy songs, country songs, folk songs. All have contributed to the big beat.“
(Rock and Roll-Promoter Alan Freed im Film „Rock, Rock, Rock“, 1956)
Die Worte „rock“ und „roll“ bzw. „rocking“ und „rolling“ tauchen in Songtexten der afro-amerikanischen Populärmusk der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in regelmäßigen Abständen immer wieder auf. Sie werden in ihrer Kombination („rockin’ and rollin’“) von schwarzen Rhythm and Blues-Sängern gerne als spielerische Umschreibung für den Geschlechtsakt verwendet. Zur Bezeichnung einer musikalischen Stilistik wird der Begriff ab dem Juli 1951, als der Disk-Jockey Alan Freed bei dem Radiosender WJW in Cleveland, Ohio eine Show mit dem Schwerpunkt Rhythm and Blues startet, die sich dezidiert an junge, weiße Hörer richtet und den Namen „Moondog’s Rock and Roll Party“ trägt. Durch seine Sendung, die Veranstaltung von Konzertreihen und Auftritte in Kinofilmen hat er einen entscheidenden Anteil an der Etablierung des Begriffs, der jedoch bis heute nur lose definiert ist. Ein wichtiges gemeinsames Merkmal der Vertreter der neuen Stilistik ist von Anfang an die Zusammenführung von schwarzen und weißen Musiktraditionen und Zuhörern und damit das bewusste Verwischen der bis dahin geltenden stilistischen Zuordnungen. Da der neu entstandene Musikstil Rock and Roll keiner bestehenden kommerziellen Kategorie eindeutig zuzuordnen ist, erscheinen Chartnotierungen von veröffentlichten Singles zum Teil in zwei, manchmal sogar allen drei bis dahin bestehenden Kategorien der Billboard-Charts (Popular, Rhythm & Blues und Country & Western). Diese Unklarheit bezüglich der Zugehörigkeit ist wie bei kaum einer anderen Stilistik bis heute spürbar. In der um Einteilungen sicherlich nicht verlegenen Musikbranche existiert bis heute keine kommerzielle Kategorie mit dem Titel „Rock and Roll“. Auch eine entsprechende Billboard-Chart, auf die man bei der Beschäftigung mit dem Thema gerne zurückgreifen würde steht nicht zur Verfügung.
Während die Entstehung des Begriffs Rock and Roll als Bezeichnung für die musikalische Stilistik relativ klar hergeleitet werden kann, gibt es unter Fachleuten bis zum heutigen Tag eine äußerst kontroverse Diskussion bezüglich der musikalischen Anfänge des Genres. Zum Teil sind komplette Bücher dieser Frage gewidmet (z.B. Dawson 1992). Obwohl landläufig die 1950er Jahre als Blütezeit des Rock and Roll gelten, werden von manchen Forschern erkennbare musikalische Merkmale des Rock and Roll bereits in Tonaufnahmen aus den 1910er und 1920er Jahren gefunden (Johnstone 2007). Spätestens jedoch im Country Blues der 1930er und Jump Blues der 1940er Jahre meinen Gillett (1980), Dawson (1992) und Tosches (1999) den inoffiziellen, musikalischen Beginn des Genres gefunden zu haben, auch wenn damals noch niemand den Begriff Rock and Roll zur Beschreibung des Musikstils verwendete. Auch wird das Ende des Genres sehr unterschiedlich wahrgenommen. Für einige endet die Ära des Rock and Roll bereits im Jahr 1956 (Tosches 1999), also in dem Jahr, in dem Elvis Presley seinen ersten nationalen Hit verzeichnen konnte. Gillett (1980) beendet in seinem Standardwerk „Sound and the City“ die dazugehörige Diskographie dagegen erst im Jahr 1971. Im folgenden eine tabellarische Übersicht, gelistet nach Erscheinungsjahr zum veranschlagten Beginn und Ende der Rock and Roll-Ära in einer Auswahl einschlägiger anglo-amerikanischer Fachliteratur, die hierzu eine numerische Angabe wagt.
Autor
Publikation
Beginn
Ende
Belz, Carl
1969
1953
1961
Gillett, Charlie
1970
1954
1971
Shaw, Arnold
1974
1954
1960
Tosches, Nick
1984
1945
1956
Dawson, Jim & Propes, Steve
1992
1944
--
Garofalo, Reebee
1997
1950
1959
Johnstone, Nick
2007
1954
1958
Abb. 1: Beginn und Ende der Rock and Roll-Ära in verschiedener Fachliteratur
Es bleibt in dieser Frage also einiger interpretatorischer Spielraum, was vermutlich damit zusammenhängt, dass Rock and Roll neben der Bezeichnung für ein musikalisches Genre der 1950er Jahre in einer zweiten, sehr viel unverbindlicher gebrauchten Bedeutung als eine jugendlich-rebellische Geisteshaltung verstanden wird, die sich aus den Biographien einiger Figuren der Populärkultur herauslesen lässt und längst nicht auf den Bereich der Musik begrenzt ist. In der Literatur sind es Autoren wie Jack Kerouac, im Bereich Film Schauspieler wie Marlon Brando, James Dean und Marilyn Monroe, in der Kunst Maler wie Jackson Pollock, die sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch in ihrer privaten Lebensführung zum Teil bis heute für eine wilde, intuitive und unangepasste Lebensweise ohne Rücksicht auf Verluste, den sogenannten Rock and Roll-Lifestyle stehen. Zusätzlich erschwert wird die Sachlage durch den Umstand, dass diese Geisteshaltung natürlich nicht auf das Zeitalter des Rock and Roll beschränkt ist, sondern sowohl vorher und in der medialen Wahrnehmung der Pop/Rockkultur vor allem danach in allen möglichen Schattierungen als eines der Grundelemente einer künstlerischen Biographie gilt (Bertrand 2005, Barker 2007).
Um die Ära des frühen Rock and Roll einerseits von den folgenden Musikstilen mit musikalischen Anteilen des Rock and Roll, auf der anderen Seite aber auch von mythologisch aufgeladenen Rock and Roll-Livestyle abzugrenzen, hat sich in Fachkreisen teilweise die Bezeichnung „Early Rock and Roll“ herausgebildet. Durch den Zusatz Early sind Musikstile der 1960er Jahre und folgende definitiv aus der Auswahl ausgeschlossen. Eine für die vorliegende Arbeit nötige Eingrenzung des Begriffs erfolgt im nächsten Abschnitt.
1.1.2 Zeitliche und territoriale Eingrenzung
„[…] It was in the brief span between 1954 and 1956 that the rock aesthetic displaced the jazz-based aesthetic in American popular music.“ (Peterson 1990, S. 97)
Um eine Untersuchung von einflussreichen und bedeutenden Instrumentalparts einer Ära vorzunehmen ist es erforderlich, das zu untersuchende Genre zeitlich und territorial einzugrenzen. Auch wenn Angaben zu Entstehungszeit und ersten Manifestationen unter Spezialisten divergieren, so lässt sich ohne Gefahr behaupten, dass der Musikstil Rock and Roll eine erwähnenswert große Bedeutung in der Öffentlichkeit ab dem Jahr 1954 entwickelt hat. Als Marker für den Beginn gelten Aufnahme und Veröffentlichung von Bill Haleys „Rock around the clock“ und Elvis Presleys Sun-Debut-Single „That’s all right“ (beide 1954). Obwohl „Rock around the clock“ erst Anfang 1955 als Soundtrack zu dem Film „Blackboard Jungle“ seine volle kommerzielle Durchschlagskraft entfaltet (Dawson 2005) und die ersten fünf Sun-Singles von Elvis Presley der Jahre 1954/55 nur regionale Erfolge in seiner Heimatstadt Memphis, Tennessee werden (Escott 1991), so werden gerade diese beiden Titel allgemein als Wendepunkt in der Geschichte der Populärmusik interpretiert und bleiben in keiner ernstzunehmenden Geschichtsschreibung des Genres unerwähnt (Belz 1972, Gillet 1980, Dawson 1992, Friedlander 1996, Tosches 1999, Stuessy 1999, Reebee 2002, Johnstone 2008). Der Höhepunkt des Genres kann mit Presleys großen, nationalen und bald auch internationalen Erfolgen nach seinem Labelwechsel von Sun Records zu RCA-Victor datiert werden. Ab der ersten RCA-Veröffentlichung „Heartbreak Hotel“ im Frühjahr 1956 landet diese und jede weitere Single-Veröffentlichung bis zum Antritt seines Militärdienstes sofort in den Top-10 der Billboard-Charts. Neben Presley, der nach Verkaufszahlen und Medienpräsenz in den 1950er Jahren das Genre klar dominierte, konnten aber auch andere Musiker und Bands des Rock and Roll in der Zeit um 1956 große kommerzielle Erfolge feiern. Die alteingesessene amerikanische Schallplattenindustrie, die das Genre und ihre Künstler anfangs noch als „fad“ (engl.: Moderscheinung) belächelt hatte (Gillett 1980, Reebee 1991), geriet mit dem anhaltenden kommerziellen Erfolg Presleys und anderer Künstler (z.B. Chuck Berry, Little Richard, Jerry Lee Lewis oder Carl Perkins), die bei kleinen, unabhängigen Labels unter Vertrag standen zunehmend unter Zugzwang. Sie suchten neue Künstler und es eröffneten sich dadurch Chancen für nachfolgende, junge Musiker einer zweiten Generation (Friedlander 1996) wie Buddy Holly, Eddie Cochran oder Gene Vincent (Tschmuck 2003).
Kehrseite dieser großindustriellen Suche nach jungen Talenten der Schallplattenindustrie war die Entstehung des sogenannten Schlock Rock (Gillet 1980, Reebee 2002). Im Fahrwasser des Sängers Pat Boone, der schon ab Mitte der 1950 Erfolge mit entschärften Coverversionen erfolgreicher Rock and Roll-Titel feiern konnte, entstanden ab 1958 immer mehr für das Selbstverständnis der weißen Mittelschicht ungefährliche, in ihrer musikalischen und textlichen Aussage entschärfte und von der Industrie kontrollierte Musik jugendlicher Sänger wie z.B. Paul Anka, Connie Francis, Neil Sedaka, Bobby Vee und Bobbie Vinton.
Das Ende des Genres kann mit dem Ausklang des Jahres 1960 datiert werden. Die meisten wichtigen Vertreter hatten im Anschluss keine Hits mehr (Bill Haley, Little Richard, Chuck Berry, Carl Perkins, Gene Vincent), wechselten das Genre (Elvis Presley, Jerry Lee Lewis, Johnny Cash) oder waren verstorben (Buddy Holly, Ritchie Valens, Eddie Cochran). Besonders der Einzug von Elvis Presley zum amerikanischen Militär im Jahr 1958 und der damit verbundene stark reduzierte musikalische Output bis zu seiner Entlassung im Jahr 1960 deuteten eine einschneidende Veränderung bereits deutlich an. Sein von ihm und seinem Management gleichzeitig aktiv betriebener Imagewechsel vom Rock and Roll-Rebell zum singenden und tanzenden Schauspieler in kommerziell erfolgreichen, aber musikalisch und inhaltlich anspruchslosen Kinoproduktionen wurde von späteren Beobachtern mit großer Enttäuschung aufgenommen. Im Jahr 1980 sagt John Lennon: „Elvis really died the day he joined the army [1958]. That‘s when they killed him, and the rest was a living death.“ (www.elvispresleynews.com/Beatles.html) Der Tod von Buddy Holly bei einem Flugzeugabsturz am 3. Februar 1959 wurde von der folgenden Generation gar als „the day the music died“ (McLean 1972) begriffen. Die Ära des klassischen Rock and Roll wurde ab Ende der 1950er Jahre schleichend abgelöst vom bereits erwähnten Schlock-Rock, dem amerikanischen Folk-Revival und ab dem Jahr 1964 schließlich und endlich von den Bands der British Invasion. Wie bei jedem Ausklang einer Ära waren die Übergänge aber auch hier fließend und so wurden noch bis in die frühen 1960er Jahre Titel veröffentlicht, die - zumal aus gitarristischer Sicht - noch dem Rock and Roll zugerechnet werden können z.B. von Ricky Nelson, Roy Orbison oder einige später dem Surf Rock zugerechnete Titel (Gillet 1980, Reebee 2002).
Territorial wird die Untersuchung auf die Bundesstaaten der USA begrenzt, da Rock and Roll seiner Entstehung nach ein amerikanisches Phänomen darstellt. Nicht-amerikanischer Musik im Stile des frühen Rock and Roll kann zumeist schnell ein direkter amerikanischer Einfluss nachgewiesen werden. So wird der in England ab 1958 kommerziell erfolgreiche Sänger Cliff Richard in dieser Untersuchung nicht berücksichtigt, weil er insbesondere in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren in den USA nicht einen einzigen To...

Table of contents

Citation styles for Spieltraditionen, Personalstile und Signature-Licks der Rock and Roll-Gitarre

APA 6 Citation

Schütze, D. (2012). Spieltraditionen, Personalstile und Signature-Licks der Rock and Roll-Gitarre ([edition unavailable]). Fuego. Retrieved from https://www.perlego.com/book/2597553/spieltraditionen-personalstile-und-signaturelicks-der-rock-and-rollgitarre-auf-der-suche-nach-den-stilprgendsten-und-einflussreichsten-instrumentalparts-einer-ra-pdf (Original work published 2012)

Chicago Citation

Schütze, Dennis. (2012) 2012. Spieltraditionen, Personalstile Und Signature-Licks Der Rock and Roll-Gitarre. [Edition unavailable]. Fuego. https://www.perlego.com/book/2597553/spieltraditionen-personalstile-und-signaturelicks-der-rock-and-rollgitarre-auf-der-suche-nach-den-stilprgendsten-und-einflussreichsten-instrumentalparts-einer-ra-pdf.

Harvard Citation

Schütze, D. (2012) Spieltraditionen, Personalstile und Signature-Licks der Rock and Roll-Gitarre. [edition unavailable]. Fuego. Available at: https://www.perlego.com/book/2597553/spieltraditionen-personalstile-und-signaturelicks-der-rock-and-rollgitarre-auf-der-suche-nach-den-stilprgendsten-und-einflussreichsten-instrumentalparts-einer-ra-pdf (Accessed: 15 October 2022).

MLA 7 Citation

Schütze, Dennis. Spieltraditionen, Personalstile Und Signature-Licks Der Rock and Roll-Gitarre. [edition unavailable]. Fuego, 2012. Web. 15 Oct. 2022.