
- 100 pages
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About this book
Oh Geliebte, TrĂ€nen benetzen das Papier. Die schönen Menschen ziehen nun von Dannen. Das Wasser des Meeres zieht sich zurĂŒck. Mit ihren schönen Pferden reiten die Weisen davon. So vergib mir meine Traurigkeit, denn in dieser Welt wird stets die Schönheit angegriffen. Die Welt ist ein Ort der Qual fĂŒr die beseelten Wesen. Es kamen wunderschöne Menschen auf diese Welt, doch die Massen haben sich fĂŒr die seelenlosen Wesen entschieden. Es ist leider nichts mehr zu machen fĂŒr die Menschen hier. Sie mutierten zu seelenlosen, habgierigen Bestien. Die Menschen haben sich gegen das Göttliche entschieden, sie haben sich gegen die Liebe entschieden. Die Tiere sind auf der Welt um die Liebe zu lehren, doch der Mensch war grausam zu ihnen gewesen. All das Leid der Tiere findet nun zu ihnen zurĂŒck, da sie die Liebe töteten. So lass uns fort gehen von hier, Oh du schöne Geliebte.
Frequently asked questions
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Information
Table of contents
- Burak Tuncel
- Ăber das Buch
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- So haltet mich nicht
- Abschied von der Heimat
- Die Sprache der Dichtung
- Gott ist davon Geritten
- Wahre Schönheit
- Wir verloren das Menschsein
- Die Götzen der Technologie
- Die Entfremdung des modernen Menschen
- Des SchöpfergeistŽs Nahrung
- Wahre Schönheit
- Ziellos die Massen
- Maschinenmenschen
- Sie reden doch FĂŒhlen nichts
- Die falschen Fragen
- Vom Haben zum Sein
- Die Religion der Wirtschaft
- Die Ekstase war die Schuld
- Wir verloren unser schönstes LÀcheln
- Der Konservatismus ist gegen Gott
- HĂŒtet euch vor dem Durchschnittsmenschen
- Die selige Armut
- Die Schönheiten der Welt
- Keine eigene Meinung
- BeschÀftigt nur mit dem Symptom
- Hier um zu singen
- Wo ist die Lyrik geblieben?
- Spiegelbild
- VerrĂŒckt geworden?
- Die Einheit allen Lebens
- Vier Jahreszeiten
- In der FĂŒlle der Dinge
- TrĂŒbe GewĂ€sser
- Magie der Schönheit
- Die BedĂŒrftigen an Liebe
- Wieso?
- Rede an den kleinen Mann
- Der Durchschnittsmensch
- Kleiner, weiĂer Mann
- Kleiner Mann der Massen
- Die Art wie ihr lebt
- In der Einsamkeit
- Wie zur Liebe finden?
- Ihr habt immer nur den gleichen Wortschatz
- Die Gier des Durchschnittsmenschen
- Die groĂe Entdeckung von neuen Werten
- Ewiger Konsument
- Im Kampfe gegen die Narren
- DichtertrÀnen
- Die seelische Pest
- Falsche Wahl
- Die Liebe ist gesetzeswidrig bei Euch
- Was ist der Staat?
- Christoph Columbus
- Deine Gesetze
- Die Dialektik der Geschichte
- Die Tiere sind am Weinen
- Kinderaugen die TrÀnen
- Sterne und BĂ€ume
- Stets in Bewegung
- Die Konditionierung
- Gewalt ist die Folge
- Das letzte Drama
- Die Kurtisanen der Mittelschicht
- Die unsterblichen MĂ€rchen
- GenĂŒgsam Leben
- Die Kenntnis des Lebens
- Akzeptierte ihre Welt nicht
- Kummervolle Gedichte
- Das stÀndige Wiederholen der Geschichte
- Die Orientierung des Seins
- SelbstgesprÀche
- Duft der Blumen
- Die Schönen sterben FrĂŒh
- Eure kleinen MĂ€nner
- Ein betrĂŒbtes Lied
- Sehnsuchtsvolle Blicke
- Empathie und ZĂ€rtlichkeit fremd euren Welten
- Heimweh zur Menschlichkeit
- Vorurteile bleiben stets zu allen Zeiten
- Die Einkaufszentren sind Religiöse Tempel
- Das Wandern der Liebenden
- Sterben unter den Blumen
- Es benötigt Himmelsaugen
- Vorzeitige Wahrheiten
- Der Dornröschenschlaf
- Eure Sprache ist Eiskalt
- In naher Zukunft bereuen
- Letzten Tage des Lebendigen
- Die moderne Diktatur
- TrÀnen des Abschieds
- Ăber den Autor
- Impressum