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Das Schiff
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Dieses Werk nimmt den begeisterten Leser mit auf eine Reise zu sich selbst.
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Information
Kapitel 1
Nacht! Kein Licht! Kein Laut!
Die Wellen schlagen teils leicht teils mit voller Kraft gegen das Holz des Bugs. Das Schiff wie ein Korken der Kraft des Wassers ausgesetzt schaukelt hin und her, auf und ab. Am Horizont zeichnet sich das erste Morgenlicht hinter den durch Sturm angetriebenen Wolken ab. Die Sonne ist noch nicht zu sehen. Die Luft ist angenehm frisch. Besonders nach der Hitze des vorangegangen Tages. Es ist nicht einfach nur still. Die Ruhe umhĂŒllt einen wie ein schĂŒtzender Mantel.. FĂŒllt den Raum aus und scheint mit einem zu sprechen; wortlos. Wer ist auf dem Schiff?
Es sind keine GerĂ€usche oder Bewegungen zu vernehmen, die auf die Anwesenheit von Menschen oder Haustieren hindeuten. Und doch lĂ€sst sich eine Gegenwart auf dem Schiff spĂŒren. Diese durchdringt alles. Das Holz, das Tauwerk, sogar das schwere und kalte Eisen. Das Schiff selbst scheint anwesend zu sein. Ein Wille ist nicht zu erkennen. Der Körper des Schiffes bewegt sich nicht aus eigener Kraft, sondern wird durch das ihn umgebene Wasser fort getragen. In welche Richtung. Dies festzustellen wĂŒrde Bezugspunkte erfordern, die hier fehlen. Das Wasser erstreckt sich in alle Himmelsrichtungen; keine Landmasse oder anderes WassergerĂ€t erkennbar. Jetzt dreht das Schiff leicht Richtung Steuerbord ein, ohne dass die Wasserbewegung in den Wellen den Grund dafĂŒr zu erkennen geben. Das Schiff bewegt sich merklich schneller in diese Richtung. Nun öffnen sich wie durch eine Mechanik die Segel und der Wind kann seine ganze Kraft dem Schiffskörper zur VerfĂŒgung stellen. Die Richtung wird korrigiert - geradeaus. Nun etwas lan...
Die Wellen schlagen teils leicht teils mit voller Kraft gegen das Holz des Bugs. Das Schiff wie ein Korken der Kraft des Wassers ausgesetzt schaukelt hin und her, auf und ab. Am Horizont zeichnet sich das erste Morgenlicht hinter den durch Sturm angetriebenen Wolken ab. Die Sonne ist noch nicht zu sehen. Die Luft ist angenehm frisch. Besonders nach der Hitze des vorangegangen Tages. Es ist nicht einfach nur still. Die Ruhe umhĂŒllt einen wie ein schĂŒtzender Mantel.. FĂŒllt den Raum aus und scheint mit einem zu sprechen; wortlos. Wer ist auf dem Schiff?
Es sind keine GerĂ€usche oder Bewegungen zu vernehmen, die auf die Anwesenheit von Menschen oder Haustieren hindeuten. Und doch lĂ€sst sich eine Gegenwart auf dem Schiff spĂŒren. Diese durchdringt alles. Das Holz, das Tauwerk, sogar das schwere und kalte Eisen. Das Schiff selbst scheint anwesend zu sein. Ein Wille ist nicht zu erkennen. Der Körper des Schiffes bewegt sich nicht aus eigener Kraft, sondern wird durch das ihn umgebene Wasser fort getragen. In welche Richtung. Dies festzustellen wĂŒrde Bezugspunkte erfordern, die hier fehlen. Das Wasser erstreckt sich in alle Himmelsrichtungen; keine Landmasse oder anderes WassergerĂ€t erkennbar. Jetzt dreht das Schiff leicht Richtung Steuerbord ein, ohne dass die Wasserbewegung in den Wellen den Grund dafĂŒr zu erkennen geben. Das Schiff bewegt sich merklich schneller in diese Richtung. Nun öffnen sich wie durch eine Mechanik die Segel und der Wind kann seine ganze Kraft dem Schiffskörper zur VerfĂŒgung stellen. Die Richtung wird korrigiert - geradeaus. Nun etwas lan...
Table of contents
- Kapitel 1
- Kapitel 2
- Kapitel 3
- Impressum