Freistaat & Nimbus
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About this book

Weniger als Werk - sondern vielmehr als Tatsachenbericht bekrĂ€ftigt, möchte sich der Autor in AusĂŒbung dieser Niederschrift als BaugerĂ€te-Kaufmann i.R. - verstanden wissen. Und quer durch Zivil-Rechtliche Entscheidungen bis hin zu 8-stelliger Malus-Valuta - Gerichtlich wie anwaltschaftlich manch fragwĂŒrdig auch abgehandelter LösungsansĂ€tze, Urteilsfindung und immer wieder Urteilsfrei im Vergleich geendet. Soll hier ein Abbild sich wiederfinden - wie im weiten Reich nach BGB & BRAGO, teils auch die VOB + DIN betreffend. Wie in einem Gesamtbild angehĂ€uft gegenstĂ€ndlich ĂŒber rund 50-Jahre hinweg in vorwiegend selbstĂ€ndig ausgerufener TĂ€tigkeit wie im Handwerk, Handel und Vermietung - als auch im Korridor der viel besagten Aufsichtsorgane in deren Welt um Ober/Unter-Prinzipien, Titel und Amts-Titel befindlich. Wie bei all-zu viel an Geheiß nicht selten schon im Vorfeld hinein interpretiert. Bis dort-hin am Öffentlich-Rechtlichem Fokus arriviert - auch dann, wenn Partei-Politik auf Frischgeld zu treffen vermag kraft Wahlfieber. Und der Vertrauensmann im Sparkassen-Look - im ProjektgeschĂ€ft testierend, seinem Begehren um Rang & Namen ĂŒber-Nacht von der Heuschrecken-Plage still schweigend eingeholt - sich im erweitertem Bankgeheimnis kurzum wiederfindet. Und eben gerade-mal beschrĂ€nkt nur kraft Amtschef in-Order, dann ein im Tenor - rekrutiert zu folgen hat. Unterwegs auf Wegen - woran es fern jedweder Ideen um den Begriff des Risikos - sowohl in Auslegung des wie der unangefochtenen WillkĂŒr im an Kenntnis fehlt. Bevor man sich inmitten einer Verschwörung wie im Vakuum der Macht einer Sippschaft, erschrocken zu erklĂ€ren gehabt hĂ€tte. Möge es dem Autor gelungen sein, hierbei Neues um Staatstragende Gepflogenheiten bis hin zum Umgang kraft Unwahrheit im Sog um Selbstschutz und schneller Zweitspur hier mitsamt manch Amtsschimmels verstĂ€ndlich darzustellen wie de-Facto eben nachzuerzĂ€hlen.

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Eine Beziehung wird bevorstehen – nachdem man hier angekommen ist im Musterland der einst gern legendĂ€r benannten Bajuwaren. Wie im Abbild des um <500> östlich des Lech einst angesiedelt Germanischem-Volksstammes. Gefolgt von Ausbreitung weit-hin nach SĂŒden und SĂŒdosten – wie A-KĂ€rnten und A-Steiermark auch. Und seit <1951> innerhalb der BRD als Freistaat stramm gefĂŒhrt wie in Befindlichkeit seither als Republik noch geadelt. Soll der Entscheidung – als Teil der hier rund 11.0 Mio. ansĂ€ssigen „Bayern“ wie auf 7-Regierungsbezirke verteilt und per Eingemeindung integriert, kurzerhand ein Zuhause daraufhin wohl auch folgen respektierlich gefolgt sein. Womit man sich eben im Abbild als Staats-angehörig erst-mal gut aufgehoben wiederzufinden vermag – wie hier auch im Rottal-am Inn, Heils-bringend und spĂŒrbar gut daheim aufgehoben scheint. Geht indessen manch Autonomie einher – die als bahnbrechend alleinig getroffene Entscheidung trittsicher und absolut parlamentarisch wie epochal eben reflektierend auch daraus hervor. Wie beispielsweise der zur Ernennung hin ans Board eines Ministeriums oder einer UniversitĂ€t voran gehende <Ruf> der Institution um die Neu-Besetzung am Lehrstuhl dann befindlich. Als auch dessen kraft staatstragend erbaulicher Leitlinie allÂŽ umfassendes PrĂ€valent um die dazu dienende Note – der man sich vor gut 70-Jahren auf die <Bayerische Verfassung> demokratisch bĂŒrgerlich fundiert geeinigt hatte. Dies wohl vorausschauend und opportun ausgerufen, eben befindlich dann per Volksentscheid. Indessen fĂŒr den BĂŒrger – nicht minder den Unternehmer durchaus auch Gerichts-Behördlliche Inanspruchnahme dann eben gewogen Befindlichkeit und Absolution folgen kann im Einzelfall. Wie im demzufolge geordnet Rechts-Staatlichem Sinne eines Volksstammes als auch in strikter Anlehnung an den Bundesweiten Verfassungsschutz darĂŒber hinaus – dann auch Beglaubigung hinterher kommen wird. Soll das und mehr an gelebt und erlebtem Exempel – zu meinem Thema hier erhoben sein in kleinen Ausschnitten. Und fortan entnommen auf Wegen mittelstĂ€ndisch ambitionierter SelbstĂ€ndigkeit zuvorderst in und um MĂŒnchen. Als auch in Befindlichkeit ums jeweils gegenstĂ€ndlich operativ gewahrte Ressort wie in Relevanz – zum Bau-Handwerk, des Groß- & Außenhandels, dem Produktions-Verbindungshandel, des Groß-Einzelhandels bis hin zum gegenstĂ€ndlich Kritik-freudigem Privatmann hier im Zeichen der Sachbuch-Innung. Und nicht minder zugange als gerne schreibend durchwegs angetriebener BĂŒrger im Lande, wie mit viel Freude daran – Ihnen an dieser Stelle meinen am MĂŒnchner-Stadtrand in der Kreisstadt-Dachau zustande gekommenen Erfahrungs-Bericht ĂŒber gut 5-Jahrzehnte dÂŽran geblieben wie auf Achse zu unterbreiten. Verehrte Leserinnen und Leser. Dessen Befindlichkeit und Struktur sich kontinuierlich im Kernsatz der vom SpĂ€t-Astrologen <Winfried Noe> benannt wie darauf hingewiesenen „BaumstĂ€mme und Hindernisse auf allÂŽ meinen Wegen“ – hier teils erweckend auch nacherzĂ€hlen lĂ€sst. Wie von reichlich an juristisch geprĂ€gtem BGB-/VOB-Handwerk gefĂŒhrt, voll-kaufmĂ€nnisch auch schon mal abwegigen Sitten & GebrĂ€uchen nicht minder umgeben ist. So wĂŒrde vom Jura-Personal nicht immer in Rechtschaffenheit nur die Rede sein können im geschĂ€ftlich als auch teils persönlichem Alltag in manch rustikaler FĂ€rbung. WĂ€hrend alljĂ€hrlich das seitens der Politik schon zu-Hilfe genommene Bildungs-Thema auch an MĂŒnchens Bildung und Weiterbildung wie offiziell unter <MĂŒnchner Bildungstagen> publiziert – der breiten Palette an Varianten, ein StĂŒck-weit Info-Plattform fern seinesgleichen aufzubieten vermag. Soll die dazu gestaltende Messeauswahl schon beizeiten fĂŒr Eltern und Kinder die Wege hin zur optimalen Entscheidung unter Einlassung nach Genetik & Talent, erschließen helfen. Dies sowohl persönlich als auch im „on-line-Format“ abrufbar. Wird indessen so manch Elternpaar mit einer gut befĂŒllten Tasche an Vor-Info fĂŒr Sohn oder Tochter – dann erschlagen im Qual der Wahl daraufhin wieder zurĂŒck sein an diesen frĂŒhen Wintertagen im Januar. Bevor man sich zum nĂ€chsten vielleicht entscheidendem Schritt dann besorgt vorwagt. Wie im Interesse daran – alles möglichst richtig bei allem an Vorteil gemeinsam auf den Weg zu bringen. Wie mit großem Respekt um Bildung, Fortschritt und hoffentlich Sinn fĂŒr Compliance – worum es sich eben um korrektes Miteinander in erster Linie handeln wĂŒrde.
WĂ€re man doch zuallererst gut beraten – den Hersteller-VW schon mal außen vor zu belassen im Thema-Dieselskandal mit einem gutem Dutzend an zugekauften Auto-Emblemen Europaweit bis hin nach Mittel-Amerika fĂŒr Schwer-Lkws. Nachdem man bei MAN-MĂŒnchen und Augsburg bis Skandinaviens <Scania> als Tochter und Enkelin vom Versicherer-Allianz unweit der Fußball-Arena gut dabei ist am DAX. Gehen wĂ€hrend-dessen ĂŒber gut <EUR 20-Mrd.> – schon mal zu Lasten des Konzerns um Image und DAX-Nota hinaus. Und unsere Umwelt-Bilanz indessen kraft Abgas-Manipulation auf Kosten um Umsatzziele wie derzeit 1.4 Mio. Fahrzeuge jĂ€hrlich von VW – irreparabel oben-dÂŽrauf gehen. Nachdem man um Vorstandsleute wie namentlich Winterkorn oder Stadler bei Audi-Ingolstadt, mehr an eine Art „Aussitzen“ denn um RĂŒckkehr zur RealitĂ€t diabolisch nur gedacht hatte. Wusste man sich in Detroit/USA in-Sachen General-Management dort oben um die Marke-VW das Gesetzbuch fĂŒr den Einzug in den Knast dort zu-Hilfe genommen zu haben. Um Lug & Trug im Ergebnis vieler Jahre um gefĂ€lschte Abgas-Werte ĂŒber die VW-Standorte hinweg in den Vereinigten Staaten vergegenwĂ€rtigt. Nachdem ich die Wolfsburger Tonart eher unbedarft konfrontiert – im Jahre-2007 als Passat-Lenker fragwĂŒrdig bedeckt eben kennengelernt hatte. Wie im Geheiß als vormaliger S-Klassefahrer, dann halt fĂŒr moderne 2.0Liter Diesel-Aggregate – eher ungeeignet zu sein dafĂŒr bei zu wenig hoch gedrehter Fahrweise auch hinter vorgehaltener Hand. Wie vor der laufend verdreckten Auspuffanlage daraus resultierend, verĂ€rgert vorgefahren zu sein an der niemals im Zusammenhang damit stehenden Mannschaft in der WerkstĂ€tte beim VW-HĂ€ndler. Wie eben zu Zeiten nach der Milleniumswende, zu denen der Diesel-Skandal kaum bekannt gewesen wĂ€re wohl als Mit-Verursacher um die Schadstoffbelastung. Sollte die Kontaktaufnahme nach Wolfsburg eben von meiner Verursachung nicht abgewichen sein, worauf dann der Werkstattleiter am RĂŒcksitz zur gemeinsamen Ausfahrt eingeladen hatte als Controller an Bord. Bevor man das allerletzte im modernen Nachweis noch fĂŒr 2-Tage zu installieren wusste – wie eben ein AufzeichnungsgerĂ€t im Nachweis meiner Fahr-Praktika auf der Beifahrerseite mahnend installiert. Und damit noch immer zu keinerlei Vorhalt – meine Fahrerlaubnis hatte auch den LKW mit dabei gehabt, genĂŒgend an Geheiß greifbar gewesen wĂ€re. Sollte mit einer Granate als 6-Zylinder-Aggregat anstelle des 4-Zylindermotors – vom Thema der Abgas-Manipulation dann schon mal abgelenkt gewesen sein fĂŒr einige Tage. Nahe am Konglomerat zugange als Konzern-Chef an der „Schlangengrube“ – das sich in Schweigsamkeit und manipuliert scheinbarer Unwissenheit die Waage schon gehalten hatte. Und Derjenige indessen mit Mut zur Wahrheit – im Geheiß schon nahe des Whistleblowers daraufhin eingestuft war unweit von BOSCH als bedeutender Mitwisser und Vorlieferant fĂŒr Komponenten als MarktfĂŒhrer mit „im Boot“. WĂ€hrend man sich hier wie dort im Top-Management wie namens eines Herrn Winterkorn, als nicht informiert im <Wegsehen davon> nur zu ĂŒben wusste wie im bekanntem Modus „Augen zu und durch.“ Scheint die Funktion um den Katalysator kraft PrĂŒfstand im Kontext zur Straße und Abschaltung dann „on the road“ – folgsam zu funktionieren. Bevor dann jedes Land nach eigener Gesetzgebung nunmehr zu urteilen hat auf dem Weg hin ans Knast-Tor oder knapp daran vorbei. Und manch Geldstrafe – dann ohnehin auf Kosten des Konzerns, zu verhĂ€ngen war an manch Ressort und Abteilung. War ĂŒber die Stimmen auf Seiten der Strafverteidiger ausnahmslos aggressiv gestimmt zu hören gewesen auch bei <TV-arte> hinterher ausgestrahlt. Wie im Seitenblick einer total unter besetzten Genehmigungsbehörde als Kraftfahrt-Bundesamt im Auge der Forschungs- & Entwicklungsabteilung mulmig vorgetragen gewesen – schien auch Frau-Kanzlerin gegenĂŒber keinerlei Resonanz mehr zu erwarten gewesen am Fokus-ArbeitsplĂ€tze kurzerhand vorbei geeilt. Woraus sich das an Befindlichkeit hierzulande um Recht & Ordnung eben reflektiert, wonach die Großen um Winterkorn & Beckenbauer gerne durch gewunken dabei wegkommen im Spagat der ArbeitsplĂ€tze wie allÂŽ der Fangemeinden. Und die Angst vor Entscheidungen bei Politik & Industrie, allmĂ€hlich zu wachsen scheint im Rechtsstaat mehr denn je seit nach dem Kriege. Schien man sich bei <VW> allerorts im Kleinreden fortan geĂŒbt zu haben wie in Sorge um Arbeit, Geld & StĂŒckzahl. Wie seit jeher auf der Überholspur zugange wie im Ziel hin zur Weltweiten <Nummer-1> der Champions-Lique wohl noch vor <Toyota>. Wie beflĂŒgelt im Sog Millionenschwerer Jahres-GehĂ€lter nur ganz weit oben um Winterkorn + Co – mit beherztem Blick auf den DAX jeden Morgen befindlich. Ob im Flieger oder daheim vorm FrĂŒhstĂŒcks-Fernsehen oder mit der „SĂŒddeutschen“ am Tisch. Der man in MĂŒnchen lĂ€ngst ein „must-have“ nachsagt im Gleichklang der CSU – schon zu Zeiten wie mit gut „60 v.h. noch an Stimmanteil“ im Bay. Landtag prĂ€sent.
Gab es vor wenigen Jahren die hilfsbereite Kanzlerin nicht nur fĂŒr die Boots-FlĂŒchtlinge und andere mehr im Schlachtruf „wie schaffen das“ – sondern auch als Botschafterin fĂŒr Dachaus CSU-Wahlkampf von der Volksfest-BĂŒhne. Nachdem sie kurz vorher sich von Max Mannheimer durch Dachaus-Schrecken hatte fĂŒhren lassen. Denkt kaum jemand an den Helden vom Haager-Rathaus – dessen Widerstandskraft vom SA-SchlĂ€gertrupp auf sein Rathaus als Gemeinde-Chef nicht hĂ€tte zurĂŒck weichen wollen. Auch nicht der Alternative ausgewichen wĂ€re – im Nexus der Nstap beizutreten, um die SA wieder losgeworden zu sein. Indem er sich hingegen treu geblieben war und sich nicht des Verrats ausgesetzt hatte – lieferte man ihn als stabilen Sturkopf ins KZ-Dachau dafĂŒr ein.
Und heute – hat sich kaum was geĂ€ndert in Dachau, indessen man sich schnell einig war als AbtrĂŒnniger vom CSU-Kreisverband wie meiner Wenigkeit gegenĂŒber. Um sich meiner Betriebe vergriffen zu haben mit der Übermacht namens OBI-Dachau wie im Nachsatz – fĂŒr ein wettbewerbsfĂ€higes Baumarkt-Objekt wĂŒrden jetzt die Mittel gefehlt haben. Worauf ich die Tore an beiden HĂ€usern zu schließen hatte – und meine Hausbank-Sparkasse nicht mehr wieder erkannt hatte als Joint-Venture Partner von Haub-Tengelmann. Als Geldhaus, das man als das benennt – was niemals Bestand gehabt hatte im Widerschein einer Bank. Dem gefĂ€hrlichsten Partner kraft politischer EinflĂŒsse ĂŒber das Landratsamt.
So sollte dies zur Natur zurĂŒck fĂŒr Manch-einen – nicht ohne des derzeit angelaufenem Werks eines Extrem-Alpinisten wie dem eines <Reinhold Messner> – kurz noch erwĂ€hnenswert sein im bevor-stehendem Bildungs-Stress wie seinerseits als Lehrers-Sohn. Dessen Intention dieses mal den „Mount-Everest“ und vielen mehr um die grandiosen „8-Tausender“ auch – nicht im Sinne als das Projekt nur zum Mittelpunkt seiner Sorgen um Flora & Fauna erhoben sehen will. Sondern vielmehr den in heutiger Zeit – seinerseits auch kraft eines Missionars der Berge, niemals nachvollziehbaren Umgang mit Berg & Natur, als Schreckgespenst Ă€hnlich fokussiert darin aufzeigen möchte. Was eben zu bedeuten hĂ€tte – so kann und darf es nicht lĂ€nger weitergehen auf der Überholspur dort oben fortan unterwegs wie im gerne geĂŒbtem Lustschrei ums Eck. „GehÂŽ doch mal zur Seite bitte – ich komme von links, denn ich habÂŽs doch heute wieder so eilig hinauf nach oben! Und ich bin verdammt noch mal auch knapp an Zeit heute!“ WĂ€re es indessen nicht die Persönlichkeit eines <Reinhold Messner>, der sich wohl den Faktor-Zeit auch zum Brennpunkt erneut vorgenommen hat dazu. Um dem zum „SchĂŒtzenfest“ ausgerufenem Ansturm auf „die Gipfelkreuze“ mit allem an High-Tec im Rucksack wie am Ohr nicht nur Einhalt zu gebieten. Sondern dem Berg dieses wirkliche „Erklimmen & Bergsteigen“ – dieses erbauliche Erlebnis um die Berges-HöhÂŽ wieder zurĂŒck zu geben. Wie ganz im Sinne schon als rustikales Geschenk unser aller Mutter-Natur. Eben nicht zur Verwendung als Matrix fĂŒr Trampelpfad oder Schnellstraße samt ĂŒppig um Smart-phone und Mountainbike am DrĂŒcker. Wie womöglich mehr noch an Erschließung und Verbreiterung zuvorderst im Visier – so die PrĂ€ambel um den Klappentext seines literarisch verfasstem Aufrufs wie im Symbol der Rettung und des Rufs zur Einsicht . Als auch im Emblem eines wohl nur Guten-Hirten nebenher auch in den Alpen Europas und Asiens seit jeher zugange. Deren Besteigung in Befindlichkeit der hoch gerĂŒsteten Bergwacht wohl fortan steigende Einsatzzahlen um deren Ideale zu vermelden weiß. Wie gekrönt von erschreckender Leichtfertigkeit und Spaß samt HĂŒtten-Gaudi im Handy-Fieber fĂŒr den gut gesicherten Hubschrauber-Einsatz dann bis spĂ€t in die Nacht komfortabel bei jeder Witterung und viel an handy-Fotos. Als auch von einer mental ideellen Befindlichkeit getragen im stillen Geist der Berge, dessen Service wohl trotz allem aufrecht erhalten bleiben wird von HumanitĂ€t und NĂ€chstenliebe bei viel Kameradschaft trittsicher geeint. Wie unweit hin zum Korridor der Dummheit um die vermeintlichen Berggipfelhelden & Kolonnenspringer im unendlichem Drang nach Sensation fĂŒrs Bild vom Abenteuer zwischen Leben & Tod und fortan geraffter Zeitnot und Tempofieber umgeben. Wie angetan im Dauer-Wettbewerb mit sich selbst wie allÂŽ den Anderen im brandheiß umworbenem Mainstream nach oben hin verlautend. Wie spĂ€ter zurĂŒck am herum gereichtem Smart-phone wie im Seitenblick als auch opportun der PrĂ€ambel nach – „war gerade nochmal gut gegangen und Haarschaf vorbei geeilt am Gefahrenmoment!“ So wĂ€ren manch meiner Schreckenserlebnisse – wie am Gericht mĂŒĂŸig eben ganz und gar-nicht daran vorbei eilend abgelaufen. Indessen im Umgang mit leitendem Sparkassen-Personal von Grauzone gleich des Virus heimgesucht, manch „Oskar-reifes“ Szenen-Material fĂŒr das gute Drehbuch oder Paparazzi-Presse nachzuerzĂ€hlen wĂ€re oder auch ist. Und nicht minder dort unterhalb des Gipfels wie „auf der HĂŒttÂŽn“ – man eben nicht viel besser dem Kavaliers-Start hinterher zu kommen hatte. Wie im Alltags-tauglichem Golf oder Tennis allem voran – dem eloquent gekleideten Mann um Geld & Devisen, schon auch mal der Budenzauber auf der BerghĂŒtte gegeben schien bei leger rustikal ausgelassener Abwechslung fĂŒr ihn. Wie mit dem Diesel-Stromaggregat inzwischen packend auch kurzerhand schon mal hoch geschleppt – wahrscheinlich doch mehr ĂŒber den Fichten & Tannen auf direktem Kurs hoch wie nah ran geflogen und anschließend fahrbar komfortabel samt Beifall und Weißbier installiert. Wie vielleicht auch in MessnerÂŽs neuester Publikation blumig umschrieben bei manch Sentenz vom Berg-Profi auch gut mit dabei um einiges an Mehrhöhe und Gefahrenmoment umschrieben. Bin ich wĂ€hrenddessen zurĂŒck und eingeholt in landesweit meist geĂŒbter MajoritĂ€t um die Sparkassen-Organisation von außen her nur wie ĂŒblich beurteilt – wie eben zu treuen HĂ€nden der Politik wie hier im CSU-gechartertem Flieger damals zu Gast an Bord. Was auch im Terminus eines Staatsempfangs – begonnen hatte nĂ€chst der Runway am International-Airport in Lublijana. Wie damals mit den <Stoibers> mit-samt seiner besseren-HĂ€lfte vorneweg an ĂŒppiger Staats-Front Sloweniens im Handelszentrum, erst-mal sehr förmlich arriviert gestaltet. Bevor es dann im grĂ¶ĂŸten und wohl einzigem Plenar-Saal des niedlichen Landes mit gegenseitigen Belobigungen weiter gegangen war mit manch Anstands-Applaus. Quasi als Übergang hin zum hiesigen „Bavarsky-Octoberfest“ dann mittendrin ganz nach Protokoll folgend. Eben dort in neuerlicher Fremde, wo man sich seiner Aufgabe um den Leitsatz von daheim umso weniger zu stellen hĂ€tte – auch ohne den politischen Landrat mit im Flieger, als auch zurĂŒck im Amt dann als Chef einer Kreis& Stadtsparkasse nebenher im-Dienst. Soll es erst-mal bayerisch imitiert zugehen mit der Einstiegsmaß am Bierzelt-Tisch fĂŒr uns GĂ€ste im tieferem Sinne nach Partei-Entourage unweit Stoibers halbem Dutzend an Handfesten Body-Guards mit dabei. Worauf es am Morgen danach fĂŒr uns mittelstĂ€ndische Partei-freunde unaufgeregt gegolten hatte – mit Frontleuten aus Industrie und Bauwirtschaft gut organisiert in Kontakt zu treten wie in Absicht zur GeschĂ€ftsanbahnung. Nicht ohne die Dolmetscherin am Tisch dann auf Wunsch. Bevor es hinterher im Seitenblick um gelungenes Out-Sourcing im bevorstehenden Besuch eines Deutschen Herstellers fĂŒr die „Weiße Elektroware“ – dann in den Nachmittagsstunden noch „Punkte“ mehr zu verteilen gab. Schien es mir auch gegönnt gewesen – im Reise-Bus nach Sloweniens-Order damals – direkt neben der Vorsitzenden vom Portal der dortigen <Chamber-of-Economy>, den wohl besten Platz auf RĂ€dern beansprucht haben zu dĂŒrfen. Nachdem sie mir ihr KĂ€rtchen als promovierte Chefin dort berufen zugange, schon mal zurĂŒck gegeben hatte mit GeschĂ€ftsadresse City-of-Lublijana. Eben dorthin gerichtet im Wissen einer NationalitĂ€t im Österreichischem Grenzland verortet. Deren Gegenstand bis ins 13.Jhdt. hinreichend noch als Teil des Habsburger-Reichs akkreditiert, wohl knapp nur dem Anspruch Österreichs im vormals Deutsch-sprachigem „Laibach“, hatte standhalten können dann schon im damaligem Viel-Staatenbund Jugoslawiens. Wie damals eben sehr ĂŒberschaubar zugestoßen gewesen kraft eines Volksentscheids ĂŒber derzeit bei gerade-mal 1.7 Mio. Einwohnern notiert. Schließt sich Baugeschichtlicher Legende folgend gestrenge Architektur im Lande zuvorderst an. Wovon schon die klerikal-romanische Baukunst um die KirchtĂŒrme weit-um – eben allÂŽ die schmucken Turmkuppeln in Zwiebelform samt „Laterne“ unterhalb, opportun und akustisch auch mal lautstark grĂŒĂŸen lassen im getragenem Klang der gewichtigen Bronzeglocken. Und pointiert nicht minder darĂŒber Aufschluss gegeben wĂ€re ĂŒber Österreichs sakrale Baukultur im Zeitfenster auch der einst stolzen <K. & K.-Monarchie> nach zugange gewesen. Deren GebrĂ€uchen nicht minder deutlich Referenz gegeben scheint im launig hĂŒgelig bewaldetem Landstrich lĂ€ngs-fahrend. Sollte es wĂ€hrend-dem dennoch keinerlei nationalen Sprachansatz dort gegeben haben nicht nur fĂŒr mich im Kreise der durchwegs CSU-lastigen GeschĂ€fts- & Unternehmerschaft um Bayerns Frontmann-Stoiber einen Bus vorausfahrend. Wie dem Schluss daraus noch integer dann im Nachsatz – fĂŒr den Fall der Englischen Sprache nicht halbwegs nur gewachsen gewesen zu sein, sich jedwede VerstĂ€ndigung dort allenthalben schon mal wĂŒrde ausgeschlossen haben. Sollte nunmehr – zurĂŒck zur Busfahrt hin ans einladend Deutsch-Slowenische Tor dieser erstaunten Industrie-Dependance in-Order um Elektro-Haushalt unter treu Bayerischer Flagge produzierte Modell-Linie. Nunmehr ihrem erfreulich bekundetem Hinweis des Dankes an den Freistaat-Bayern nicht zuletzt noch Ausdruck gegeben sein. Wie im Auftakt eben darĂŒber emotional verlautend, wonach man sich dort nĂ€chst A-KĂ€rnten den immensen Aufwand fĂŒr allÂŽ das um die Verfassungs-Note mitsamt Rechts-Sprechung kraft Bayerisch Freistaatlich lĂ€ngst geknĂŒpfter Freundschaft, wĂŒrde ersparen dĂŒrfen. Dies schon seither ihrer Ära als Obfrau zu Diensten dort im Amt inmitten des Zentrums mit ĂŒppig einladenden Marmor-Stufen am VestibĂŒl. Wie dort eben in diesem apart gehaltenem Teil Ex-Jugoslawiens vor-Ort – nach dessen Geschick und Scharfsinn es gelungen schien, sich aus dem Krieg-1990 weitgehendst bis gĂ€nzlich heraus gehalten zu haben. Und worauf man stolz auch wĂŒrde sein wollen darĂŒber, sich die MĂŒnchner-Hotline schon mal fortan aktiv wach gehalten haben zu dĂŒrfen seither fĂŒr Allem an Vorteil und Handlungs-Komfort dort nĂ€chst des Adria-Hafens. Wie lĂ€ngs der beliebten Kai-Mauer um den gerne angelaufenen Hafen wie im Emblem des „Porto-Rodge“ besser bekannt. Weswegen man alljĂ€hrlich eben zur dortigen „Wiesn-Zeit“ – diesem <Bavarsky-Octoberfest>, sich gebĂŒhrend auf Bayerischen Besuch mit einem erneut bekundetem Dankeschön unendlich und traditionell erfreut zeigen möchte. Wie in zuhöchst staatstragender PrĂ€senz und allem an <Parkett> und mehr dort unweit der Dachauer Partnerstadt <A-Klagenfurt> kompakt auch gelegen. So wĂŒrde sich heutzutage indessen – gut 25-Jahre sind vergangen seit dieser Kurzreise mit der CSU MĂŒnchen-Augsburg und dem Dezernat der MĂŒnchner Wirtschafts-Förderung mit an Bord der beiden Flieger. Eine Figur wie namentlich dieses Fehlgriffs um diesen Mr.Trump im Machtwahn zuvorderst auftun -- wie im Glamour seiner dort einst beheimatet Model-Ehefrau ihm zur Seite. Und der Nachfrage im Seitenblick auf den wohl unausweichlich Beispiels-losen RĂŒckzug vom gegenstĂ€ndlichen Departement <Washington DC>. Wohl jedweder Spielraum genommen wĂ€re um das gemeinsam bewohnte Feudal-Bauwerk <White-House> am Potomac-River unweit. WĂ€hrend dem einst Slowenischem Model neben ihm mit Erfahrungen wohl vom internationalem Laufsteg her, das an kostenlos Bayerisch-MĂŒnchnerisch dorthin gelieferten Jura-Papiers wohl ohne viel des Aufhebens und Fluidum zu erklĂ€ren wĂ€re. Und wohl kaum bekannt bzw. eher nicht von großem Interesse je gewesen sein dĂŒrfte, in welchem Umfang man dort am Balkan auch fortan aktualisiert gehalten ist im weit reichendem Genre um <Jura + Recht>. Wie ohne jedweder Preisstellung im Kontext fĂŒr laufend gehaltene Novelle, Gesetzes-Änderung und mehr noch prompt ĂŒberstellt von dort oben aus MĂŒnchen. Wie eben an Bayerischen Standards und Vollkasko-GebrĂ€uchen um das hohe Geistes-Gut an Verfassung und deren Schutz seit jeher sorgsam integriert auch aktiv gehalten. Ließe sich indessen durchaus ein juristisches PrĂ€valent als PrĂ€dikat um die Großgeschenk-Packung aus unser aller Staatskanzlei noch dazu hinschreiben. Dies nicht zuletzt unweit der fĂŒr Models ohnehin eloquent anmutend wie nĂ€chst der Staatskanzlei vollends Systemrelevanten Maximillians- und Prinzregenten-Straße in MĂŒnchen verortet und prĂ€sentiert. Über deren Sentenz und mehr – ich meiner hier im Reise-Bus temporĂ€r als auch leitend berufenen RechtsanwĂ€ltin nebenher im staatstragendem Campus sicherlich nicht viel zu erklĂ€ren gehabt hĂ€tte. Wie im Umfang und Abbild einer Bayerisch zutiefst ausgestalteten Verfassungs-Note opportun auch zur Hand um ihre ĂŒblich anmutende Residenz zurĂŒck dann am Schreibtisch. Deren stramm gehaltene RechtsgrundsĂ€tze ĂŒber Organisation wie der Funktionsweise um die Staatsgewalt, Pflichten & Rechte der StaatsbĂŒrger, kompakt darin gebĂŒndelt wĂ€ren in etwas weiter rĂŒckwĂ€rts hier abgedruckter PrĂ€valenz dann. Wie im Gegenstand eines staatstragendem Papiers eben gebĂŒndelt auch gehalten – als symbolhaft Öffentlich-Rechtlich BĂŒrgerliche Einheit zuvorderst aufliegend. Nicht minder wie im Sinne auch danach – um politische Machtstruktur ĂŒbersichtlich nicht nur zu ordnen. Sondern Herrschaftliche Vorrechte als auch Gefahr und WillkĂŒr samt sozialer Prozesse eben strikt darin zu begrenzen wie staatstragend gegebenenfalls zu ahnden wĂ€ren. Und den Rechtsstaat wie im Falle um Korruption und einfallender Korsaren wie dort der Offenen-See naheliegend, nach KrĂ€ften dann auch besorgt zu verteidigen. Wie zu Zeiten damals – deren Internationale GewĂ€sser unbehelligt und reich an diesseits heimatlich korrumpierend Masse um Kassenzonen im Parteipolitisch gefördertem OBI-Dachau beispielsweise unweit unseres Reiseveranstalters MĂŒnchen-Augsburg gelegen. Wohl lĂ€ngst GesprĂ€chsreif schon hĂ€tten grĂŒĂŸen lassen können im großen Stil um die Kassenzone womöglich Parteiintern herum. Sollte dennoch allÂŽ das an Legislative nicht minder gewogen und eben dafĂŒr installiert gehalten sein – schon um den Frieden zu wahren im Seitenblick auf Ideen und Gestaltung lĂ€ngs der GĂ€nge in der Staatskanzlei. Als auch bis hin zu manch Entbehrlichkeit wie Kompromiss-Situation im Lande durchaus verordnet. Hat der Freistaatlichen Körperschaft eben auch die legislative VerfĂŒgungs-Gewalt ĂŒber Institutionen bis hin zur Gewaltenteilung und Absolution, generell zu unterliegen auch. Und eben allÂŽ die Grundrechte und RechtsgrundsĂ€tze – nicht minder vollends disziplinarisch zur Unterwerfung konstatiert wĂ€ren kraft gebĂŒhrend ausĂŒbender Observanz im Rechtsstaat. WĂŒrde wĂ€hrend-dessen letzteres einer gesonderten Aufstellung und Dokumentation noch bedĂŒrfen – dann eben bis hin zur Staatsgewalt und deren fundamental ausgerufenen Gesetzgebung seit jeher zur Republik gewandt wĂ€re. Bevor man sich ĂŒber Bundesrat und Bundestag – am Board des betreffenden Bundeslandes teils ĂŒber Volksentscheid, eben wie ĂŒblich per 2/3-tel Mehrheit insoweit beizeiten schon mal hatte darauf einigen können. WĂ€re wie im Falle bei Uneinigkeit oder stark verknapptem Ausgang – das Bundesverfassungs-Gericht ultimativ noch anzurufen. Eben wie bekanntlich dann zugange in Befindlichkeit kraft eines gesondert hergeholtem Titels um eine auch mal brachial anmutende Verfassungsbeschwerde gegenstĂ€ndlich gehalten. Als auch in Eigenschaft fĂŒr die gegebenenfalls abwegig operierende Gemeinschaft zugange – wie eben zur KlĂ€rung auf vorab eingeschlagenen Abwegen misslich operierend. Steht nicht minder wie zum ...

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