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Psychoanalyse und Allgemeine Psychologie

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Denken und Lernen

Psychoanalyse und Allgemeine Psychologie

About this book

In wesentlichen Teilen beschreibt die Psychoanalyse eine Theorie des Denkens, sei es unter der Perspektive von PrimĂ€r- und SekundĂ€rprozess, der Selbst- und ObjektreprĂ€sentanzen, der Symbolisierung oder der Ich-Funktionen. Theorien des Denkens in der Allgemeinen Psychologie sind meist enger gefasst und beziehen sich auf Prozesse der kognitiven Verarbeitung. In diesem Band werden leitende Konzepte beider Disziplinen nachgezeichnet und geprĂŒft. Das geschieht fĂŒr den Bereich des Denkens und fĂŒr Lerntheorien. Hier wird geprĂŒft, wie das Konzept des Lernens zur Konzeptualisierung von Prozessen in der psychischen Entwicklung nĂŒtzlich sein kann.

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Information

Year
2021
eBook ISBN
9783170394940
Edition
1

1          Einleitung

 
 

EinfĂŒhrung

Freuds Anliegen ist es gewesen, in der Auseinandersetzung mit klinischer Erfahrung und durch die Untersuchung von Traum, Witz, Fehlleistung oder Symptom etwas ĂŒber psychische Prozesse im Allgemeinen zu erfahren. Betrachtet man dies als Teil einer Theorie von Denkprozessen, dann ergeben sich auch in zeitgenössischer Perspektive Verbindungen zwischen Psychoanalyse und Allgemeiner Psychologie.

Lernziele

‱  Die Psychoanalyse mit und nach Freud nicht nur als Theorie psychischer Störungen und Methode zu deren Behandlung verstehen, sondern auch als eine allgemeine Theorie der menschlichen Psyche.
‱  Ein VerstĂ€ndnis der BerĂŒhrungspunkte und Abgrenzungen zwischen Psychoanalyse und Allgemeiner Psychologie entwickeln.
Wie wir die Welt um uns herum und in uns erleben und wie wir sie psychisch handhaben, berĂŒhrt alle Bereiche der Psychologie und alle Bereiche unseres tĂ€glichen Lebens, es ist – zusammen mit dem GefĂŒhlsleben – die Grundlage fĂŒr Beziehung, Kommunikation, persönliches IdentitĂ€tsgefĂŒhl u. v. a.. »Denken« findet dabei nicht in einem personal-monistisch-innerlichen Rahmen allein statt, sondern beruht auf einem zuallererst wahrnehmenden Zugang zur personalen und apersonalen Umwelt. Wahrnehmungsprozesse leiten unser Erleben, sowohl im Hinblick auf sinnliche »Außen«-Wahrnehmung visueller, auditiver, taktiler, olfaktorischer u. a. Art, als auch bezogen auf die Interozeption/Introspektion, also das Wahrnehmen dessen, was »in« uns vorgeht, sowohl leiblich als auch kognitiv und emotional. Wie wir uns in der Welt erleben und wie wir darĂŒber denken, ist neben solcher inneren und Ă€ußeren Wahrnehmung noch weiter darĂŒber bestimmt, dass wir uns in unserer gedanklichen und der perzeptuellen Welt in einer zeitlichen Perspektive bewegen. In aller Regel stehen unser Denken und unsere (aktuelle) Wahrnehmung in einer Linie von personaler IdentitĂ€t ĂŒber die Zeit – jeder Gedanke, jede Wahrnehmung hat insofern eine Geschichte, als Prozesse des Erinnerns (und Nicht-Erinnerns) sie steuern, hemmen, informieren oder ihr anderweitig eine FĂ€rbung geben.
Dass es sich dabei insbesondere in einem psychoanalytischen Zugang um Bewusstes und Unbewusstes dreht, wird sich im Durchgang durch die Darstellung immer wieder zeigen. Ebenso wird deutlich werden, in welcher Weise die Konzeption dessen, was unbewusst ist, sich zwischen Psychoanalyse und Allgemeiner Psychologie unterscheiden. Allerdings mĂŒssen wir im Kontext des vorliegenden Rahmens darauf verzichten, die Theorien zu Bewusstsein und Unbewusstheit den Bereichen Denken und Lernen, sowie Wahrnehmung und GedĂ€chtnis im selben Umfang zur Seite zu stellen, auch wenn es sich um einen weiteren wichtigen Bereich der Allgemeinen Psychologie handelt (vgl. Leuzinger-Bohleber & Weiß, 2014, in der vorliegenden Reihe).
Denken und Lernen, Wahrnehmung und GedĂ€chtnis sind also große Bereiche der Psychologie, sie gehören neben Motivation, Emotion oder Bewusstsein zu den Hauptfeldern der Allgemeinen Psychologie, deren Forschungsbereich sich ĂŒber diejenigen psychischen Prozesse erstreckt, die allen Menschen gemein sind. Auch die Psychoanalyse beschĂ€ftigt sich seit Freuds Zeiten mit ihnen. Zwar ging Freud in seiner nervenĂ€rztlichen Praxis bei der Entwicklung der psychoanalytischen Theorie und Behandlungsmethode von der klinischen Arbeit aus, aber neben der Entwicklung eines VerstĂ€ndnisses der psychodynamischen Grundlagen psychopathologischer Symptome ging es ihm von Beginn seiner psychoanalytischen Arbeiten an darum, etwas ĂŒber das Funktionieren der menschlichen Psyche herauszufinden. Die Betrachtung von TrĂ€umen etwa dient daher nicht nur der Deutung von TrĂ€umen, die neurotische Patienten1 in Behandlungen einbringen, sondern immer auch der Erkundung der Mechanismen der Traumarbeit, von denen Freud – zurecht – annahm, dass es keine prinzipiell anderen seien als die des Wachbewusstseins und auch keine prinzipiell anderen als die psychisch gesunder Menschen. Freud studierte am Beispiel der Traum- oder der Symptombildung die allgemeinpsychologischen Grundlagen menschlichen Erlebens (noch deutlicher betont dies beispielsweise Hartmann, 1927).
Eine Theorie des psychischen Apparates und der Prozesse des Denkens, Lernens, Wahrnehmens und Erinnerns steht also am Ausgangspunkt und im Zentrum der psychoanalytischen Theorie. Alle vier fĂŒr sich genommen große Bereiche, werden in der Psychoanalyse dadurch noch grĂ¶ĂŸer, dass meist ein recht weit gefasstes VerstĂ€ndnis vertreten wird. »Denken« ist nicht nur Kognition und umfasst nicht nur Prozesse, sondern auch GegenstĂ€nde des Denkens, also die psychische ReprĂ€sentation und die psychischen ReprĂ€sentanzen. »Wahrnehmen« bezieht sich nicht nur auf Perzeption, sondern auch auf die Introspektion. »Erinnern« (ebenso wie »Vergessen«) sind Bestandteile jedes psychischen Vorgangs, jedes psychische Erlebnis ist beeinflusst durch vorangegangene.
So sehr auch die Felder und Anliegen der Allgemeinen Psychologie des Denkens und Lernens, Wahrnehmens und Erinnerns und die Felder und Anliegen der Psychoanalyse sich also in wichtigen Bereichen Àhneln und deshalb einen interdisziplinÀren Austausch sinnvoll erscheinen lassen, so sehr muss auch konstatiert werden, dass von diesem gemeinsamen Ausgangspunkt sehr unterschiedliche Wege genommen wurden. Von beiden Seiten sind teils scharfe Abgrenzungen erfolgt und nur in EinzelfÀllen und spÀt ist es zu wirklichen interdisziplinÀr-wissenschaftlichen Dialogen gekommen (zu nennen sind die Arbeitsgruppe um Leuzinger-Bohleber & Pfeifer, z. B. 1998; oder auch die Arbeiten Buccis, z. B. 1997).
Die GrĂŒnde fĂŒr die Abgrenzung liegen vermutlich auf Seiten der Allgemeinen Psychologie und Kognitionswissenschaften im hohen Abstraktionsgrad der psychoanalytischen Konzepte, der es traditionellerweise aufwĂ€ndig bis unmöglich macht, sie in testbare Untersuchungsdesigns zu ĂŒberfĂŒhren. Von Seiten der Psychoanalyse sind die GrĂŒnde der Abgrenzung in einem anderen WissenschaftsverstĂ€ndnis zu sehen sowie vermutlich auch in einer Vorstellung, die Verbindung wĂŒrde weniger dazu fĂŒhren, eine psychodynamische Perspektive stĂ€rker in akademische Diskurse einzubringen und so letztlich zu profilieren, sondern zu einem Verlust der EigenstĂ€ndigkeit fĂŒhren.
Unsere Perspektive ist es, dass eine konstruktive AnnĂ€herung von Psychoanalyse und Allgemeiner Psychologie fĂŒr beide Disziplinen nĂŒtzlich ist. Einerseits fĂŒr die Allgemeine Psychologie, etwa in Form einer Ausweitung ihres Forschungsbereiches auf dynamisch unbewusste DenkvorgĂ€nge, und andererseits fĂŒr die Psychoanalyse durch eine kognitionspsychologische Anreicherung und möglicherweise Konkretisierung ihres theoretischen GerĂŒsts. Nach Granzow (1994) kann eine Integration der beiden Disziplinen auf vier Ebenen geschehen (a. a. O., S. 197):
‱  auf einer deskriptiven Ebene (bzgl. der Befunde)
‱  auf der Ebene der (gemeinsamen) Modellbildung
‱  auf der Ebene einer Reformulierung der psychoanalytischen GedĂ€chtnistheorie angesichts kognitionspsychologischer Befunde
‱  auf der Ebene einer Reformulierung der psychoanalytischen Metapsychologie (mit dem Ziel des Schaffens einer gemeinsamen methodologischen Rahmung).
Im vorliegenden Band zeichnen wir vor dem Hintergrund der gemeinsamen Anliegen von Allgemeiner Psychologie und Psychoanalyse beide Wege der Auseinandersetzung mit Denken und (in geringerem Umfang) Lernen nach und skizzieren Felder einer möglichen Integration beider Disziplinen auf der von Granzow ausgewiesenen deskriptiven Ebene. Dabei werden zunĂ€chst die Differenzen und Divergenzen in den entwickelten Modellen und Konzepten deutlich werden, zwischendurch jedoch auch die BerĂŒhrungspunkte aufblitzen. Am Ende beider Hauptteile werden wir den Versuch unternehmen, beide Perspektiven, die allgemeinpsychologische und die psychoanalytische, wieder miteinander in Kontakt zu bringen. Abschließend werden wir ein Fazit ziehen und VorschlĂ€ge fĂŒr eine psychoanalytisch informierte Allgemeine Psychologie bzw. eine kognitionswissenschaftlich anschlussfĂ€hige(re) Psychoanalyse machen.
Einiges wird dabei notgedrungen am Rande oder außen vor bleiben mĂŒssen. Die Auseinandersetzung mit dem Denken ist kein PhĂ€nomen, das erst mit Aufkommen der akademischen Psychologie oder der Psychoanalyse in den Fokus menschlicher GeistestĂ€tigkeit kam. Die mannigfaltigen philosophischen Positionen (und darin VorlĂ€ufer einer psychologischen und psychoanalytischen Sicht) können wir im vorliegenden Rahmen nicht aufgreifen. Ebenso werden Aspekte von Motivation und Emotion als Teile der Allgemeinen Psychologie und als KernstĂŒck psychoanalytischer Theorie unberĂŒcksichtigt bleiben, wir können dazu auf den entsprechenden Band der Reihe »Psychoanalyse im 21. Jahrhundert« hinweisen (Benecke & Brauner, 2017). Ebenso werden wir Fragen nach ReprĂ€sentation, Symbolisierung oder Mentalisierung nur kursorisch streifen (vgl. dazu Deserno, 2020, in der vorliegenden Reihe), und auch den Bereich der psychoanalytischen Behandlungstechnik (Mertens, 2015) sowie die spezielle Krankheitslehre (und deren Spezifika im Hinblick auf Denken, Wahrnehmung und GedĂ€chtnis) weitgehend außen vor lassen mĂŒssen. Allgemeine Diskussionen psychoanalytischer Konzepte finden sich in der Buchreihe »Grundelemente psychodynamischen Denkens« (Storck, 2018a, b, 2019b, c, 2020a, b u. a.).

Zusammenfassung

Denken, Lernen, Wahrnehmung und GedĂ€chtnis sind große Bereich des menschlichen Lebens und Erlebens. Der Ausgangspunkt, den die Allgemeine Psychologie und die Psychoanalyse dabei wĂ€hlen, ist im Großen und Ganzen derselbe, allerdings sind die Grundannahmen und die Methoden der Untersuchung unterschiedlich, sodass sich Divergenzen, gerade in der Konzeptgeschichte ergeben. Die psychoanalytischen Auffassungen zu den vier Gegenstandsbereichen sind in der Regel weiter gefasst; auch dies lĂ€sst eine zeitgenössische Untersuchung der BerĂŒhrungspunkte zu einer Herausforderung werden. Nichtsdestoweniger haben falsche Vorstellungen von Abgrenzungen, insbesondere seitens der Psychoanalyse, dazu gefĂŒhrt, dass viele interdisziplinĂ€re Möglichkeiten ungenutzt bleiben – auch wenn es Ausnahmen gibt. Eine zunĂ€chst konzeptuelle Vermittlungsarbeit ist erforderlich und wird im vorliegenden Band versucht.

WeiterfĂŒhrende Literatur

 
Bucci, W. (1997). Psychoanalysis and cognitive science. A multiple code theory. New York, London: Guilford.
Mertens, W. (2014). Psychoanalyse im 21. Jahrhundert. Eine Standortbestimmung. Stuttgart: Kohlhammer.
Storck, T. (2019a). Freud heute. Zur Relevanz der Psychoanalyse. Berlin u. a.: Springer.

Fragen zum weiteren Nachdenken

‱  Wie unterscheidet sich das Menschenbild innerhalb der Kognitionswissenschaften und von dem der Psychoanalyse?
‱  Wie können psychoanalytische Konzepte in einer Weise operationalisiert werden, dass sie den methodischen Vorgehensweisen anderer Wissenschaften zugĂ€nglich werden?
1     Wir verwenden im Weiteren die grammatikalisch mÀnnliche Form; sofern nicht anders ausgewiesen, sind damit jeweils alle anderen Geschlechter mit einbezogen.

2 GrundzĂŒge einer Allgemeinen Psychoanalyse

EinfĂŒhrung

Die Psychoanalyse legt eine Theorie des Psychischen vor und schließt dabei verschiedene Aspekte ein. Ihre SpezifitĂ€t findet sie in der Konzeption dynamisch unbewusster Prozesse und Erlebnisaspekte, in der Annahme psychischer Konflikte als wichtiges Antriebsmoment fĂŒr psychische Entwicklung und psychische Prozesse, sowie in einer weit gefassten Auffassung des Denkens, in dem die Bildung und das Wirken von Objektvorstellungen von zentraler Bedeutung sind. Freuds Modelle des psychischen Apparates wandeln sich im Verlauf der Entwicklung seines Werkes, nachfolgende Analytiker nehmen auf unterschiedliche konzeptuelle Bestandteile Bezug. In heutiger Perspektive ist leitend, das dynamisch Unbewusste nicht »lokalistisch« misszuverstehen, sondern als bestimmte Kennzeichen des Erlebens (BrĂŒche, Verdichtungen, Auslassungen). Außerdem ist leitend, eine triebtheoretische mit einer objektbeziehungstheoretischen Sichtweise zu verbinden, ebenso wie konfliktbedingte mit strukturbedingten Aspekten.

Lernziele

‱ Die Konzeptionen eines dynamisch Unbewussten, der Konflikttheorie und der Objektvorstellungen als Spezifika der psychoanalytischen Theorie des Psychischen kennenlernen.
‱ Einen Überblick ĂŒber Freuds topisches Modell und Instanzen-Modell erhalten.
‱ Die psychoanalytische Theorie des Denkens als gegenĂŒber der allgemeinpsychologischen als weiter gefasst einordnen können.
Wenn es im vorliegenden Rahmen um die Verbindungen der Psychoanalyse zu Denken und Lernen als Bereichen der Allgemeinen Psychologie geht, dann ist zunÀchst zu klÀren, von welchen Grundgedanken eine psychoanalytische Perspektive im Hinblick auf Bewusstsein/Unbewusstes oder die GegenstÀnde des Denkens ausgeht.
Wir folgen dabei drei Annahmen zur SpezifitÀt der psychoanalytischen Theorie des Psychischen:
1. Der Leitgedanke der Psychoanalyse ist es, eine Psychologie unter Einbezug dynamisch unbewusster Prozesse und Erlebnisaspekte zu formulieren.
2. Die Psychoanalyse legt eine Konflikttheorie des Psychischen vor, es geht um eine Psychodynamik aus widerstreitenden Motive...

Table of contents

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Geleitwort zur Reihe
  5. Vorwort
  6. Inhalt
  7. 1 Einleitung
  8. 2 GrundzĂŒge einer Allgemeinen Psychoanalyse
  9. 3 Denken
  10. 4 Lernen
  11. 5 Fazit und Ausblick
  12. Literatur
  13. Stichwortverzeichnis