Kapitel 1
Die Geschichte der Erde
Wer ein bisschen Forschung betreiben und etwas ĂŒber die Geschichte der Erde und ihre Entstehung herausfinden will, wird in allen möglichen naturwissenschaftlichen Feldern fĂŒndig. Sie liefern hauptsĂ€chlich geologische und biologische Beschreibungen. Eine sehr gute Zusammenfassung findet sich auf der Website der BBC: »Nature â Prehistoric Life.«
Die Erde ist gut 4,5 Milliarden Jahre alt; Zirkonkristalle sind mit 4,3 Milliarden Jahren die Ă€lteste Substanz. Ganz am Anfang war die Erde geologisch sehr aktiv und wurde stĂ€ndig von Meteoriten bombardiert. Dann kĂŒhlte sie ab, und es bildete sich eine feste Erdkruste â die ersten festen Felsen. Noch gab es keine Kontinente, sondern lediglich einen den ganzen Globus bedeckenden Ozean mit ein paar verstreuten Inselchen. Erosion, Sedimentablagerungen und vulkanische AktivitĂ€t â vielleicht auch weitere MeteoriteneinschlĂ€ge â lieĂen schlieĂlich kleine Protokontinente entstehen, die immer weiter wuchsen, bis sie vor 2,5 Milliarden Jahren in etwa ihre heutige GröĂe erreichten. Die Kontinente sind seitdem mehrmals kollidiert und auseinandergerissen worden; Landkarten, die die Erde in ihrer weit zurĂŒckliegenden Vergangenheit zeigen, sehen also ganz anders aus als Karten von heute. Die Geschichte des Lebens auf der Erde begann vor etwa 3,8 Milliarden Jahren, zunĂ€chst mit einzelligen Prokaryoten, wie beispielsweise Bakterien. Mehrzelliges Leben entwickelte sich erst eine Milliarde Jahre spĂ€ter, und erst vor etwa 570 Millionen Jahren entstanden die uns bekannten Lebensformen, angefangen bei den Arthropoden, gefolgt von Fischen vor 530 Millionen Jahren, Landpflanzen vor 475 Millionen Jahren und WĂ€ldern vor 385 Millionen Jahren. SĂ€ugetiere kamen erst vor 200 Millionen Jahren auf, und unsere eigene Spezies, der Homo sapiens, entwickelte sich erst vor 200.000 Jahren. In der gesamten Erdgeschichte nimmt der Mensch also nur einen Zeitraum von 0,004% ein.
Quelle (ĂŒbersetzt): http://www.bbc.co.uk/nature/history_of_the_earth
Diese Zusammenfassung wĂŒrde ich als angemessene Zusammenfassung wissenschaftlicher Beobachtungen bezeichnen. Was ihr jedoch fehlt, ist die Antwort auf die Frage, wie die Menschheit in diese Entwicklung hineinpasst. Warum ist in allerletzter Minute menschliches Leben auf dem Planeten entstanden? Seit Milliarden von Jahren gibt es Entwicklung auf der Erde, und der Mensch macht nur 0,004 Prozent davon aus! Wie lĂ€sst sich das erklĂ€ren? DafĂŒr mĂŒssen wir ĂŒber den wissenschaftlichen Tellerrand hinausschauen und unsere dreidimensionalen »Scheuklappen« ablegen. Die Geschichte der Erde muss in Verbindung mit der Geschichte der Menschheit verstanden werden, denn bei Gaia, dem Bewusstsein der Erde, geht es um die Menschheit.
Milliarden Jahre lang hat sich das Leben auf der Erde entwickelt und auf die Menschheit vorbereitet, und Gaia ĂŒberwachte, wann der richtige Zeitpunkt fĂŒr das Auftauchen der Menschheit erreicht war â Menschheit, nicht definiert in Begriffen der Evolution, sondern der Göttlichkeit. Es gab mindestens vier Versuche, Leben auf die Erde zu bringen, und der letzte war erst dann erfolgreich, als es die Photosynthese gab. Die Ankunft des Menschen wurde absichtlich verzögert, und zwar aus zwei GrĂŒnden. Zum einen brauchte das Sonnensystem Zeit, um zur Ruhe zu kommen und all das Felsgestein, die Asteroiden und Kometen auf eine Kreisbahn zu bringen, damit sie nicht auf der Erde einschlugen. Zum Zweiten musste gewĂ€hrleistet sein, dass die Menschen gerĂŒstet waren, als die Plejadier uns ihren göttlichen Samen einpflanzen wollten.
Die Erde ist also sehr alt â die Menschheit dagegen nicht. Es gab erst dann »erleuchtete« Menschen, als der Planet vom heiligen Design berĂŒhrt wurde. Kryon beschreibt das folgendermaĂen:
Durch das heilige Design wurde der Planet auf Quantenart von erleuchteten Wesen besucht, die keine Engel waren. Das ist schwer zu beschreiben, aber es war so. Hört zu, es gibt in diesem Universum eine ĂberfĂŒlle von Leben, manches davon in Lektionen, wie ihr es seid, und manches nicht. Es gibt biologische Geschöpfe, die auf Planeten wie dem euren leben, in AtmosphĂ€ren wie der euren, wo es aber keinen Krieg gibt. Sie leben in einem Quantenzustand, in dem sie sich darĂŒber einig sind, wozu sie da sind. Sie reprĂ€sentieren Gesellschaften, die doppelt so alt sind wie die Erde. Die Menschheit und eine solch erleuchtete Gruppe existierte damals und existiert auch heute noch, und zwar Lichtjahre entfernt von euch, doch es war ganz einfach fĂŒr sie, euch zu besuchen. Sie kamen auf diesen Planeten, um eurer DNA die Saat der Heiligkeit einzupflanzen. Sie kamen mit Erlaubnis â das war das Design â und mit dem EinverstĂ€ndnis aller Engelwesen im Universum. Es war kein Zufall, und es hatte auch nichts mit einem Eroberungsplan zu tun. Es war vielmehr ihre liebevolle Aufgabe âŠ
Was sie diesem Planeten gaben, ist in dreidimensionalen Worten nur schwer zu beschreiben. Sie nutzten die Gaben ihres Zustands quantenhafter Verbundenheit mit allem, um der Menschheit auf dem Planeten zwei zusÀtzliche DNA-Schichten zu verleihen.
Das geschah auf einen Schlag und nur an einer der 26 Menschenarten, nĂ€mlich der Art, zu der ihr heute gehört. Nur eine Art war dafĂŒr bereit, dieses Geschenk zu empfangen.
Kryon Live-Channelling »Die Geschichte der Menschheit«,
durchgegeben auf dem westlichen Mittelmehr anlÀsslich der
8. jĂ€hrlichen Kryon-Kreuzfahrt â August/September 2007
Laut Kryon wurde das göttliche menschliche Wesen durch heiliges Design erschaffen, und die Eltern der Menschen sind die Plejadier, die von der Sternenkonstellation der Sieben Schwestern kamen. Ăber die Jahre hat Kryon auch Angaben dazu gemacht, wann die Plejadier ihre Samen auf dem Planeten pflanzten, wobei die Zeiten manchmal ein bisschen verwirrend sind. WĂ€hrend eines neueren Channellings auf einem Kreuzfahrtschiff, das gerade in einem hawaiianischen Hafen vor Anker lag, gab Kryon klarere Informationen ĂŒber den Zeitpunkt der Erschaffung durch:
Seid gegrĂŒĂt, ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Es gibt eigentlich keinen Grund fĂŒr irgendwelche Ăngste meines Partners bei einem solchen Channelling. Schon Hunderte Male saĂ er im Stuhl und hat ĂŒber das Portal, durch das sein Höheres Selbst zu ihm kommt, eine klare, saubere Botschaft von einem Boten empfangen, mit dem er sehr vertraut ist. Doch da ist Angst â wie immer, wenn er sich im Schatten des Bergs von Lemurien [Hawaii] befindet. Denn er erkennt zwar diese Energie, jedoch nicht die Dinge, die in seiner Akasha-Chronik vor ihm verborgen sind.
Deshalb ist die Energie dort, wo ihr gerade sitzt, reif fĂŒr Informationen, die ich ĂŒberbringen möchte und derentwegen mein Partner nervös ist, nur weil er sich zu Hause befindet und hier seine tiefsten Akasha-Erinnerungen hochkommen. FĂŒr die Zuhörer und Leser erzĂ€hlen wir, wo wir sitzen, damit ihr verstehen könnt. ZunĂ€chst einmal befinden wir uns auf dem Wasser. Aber in dieser besonderen Situation [das Schiff ist angedockt] bewegen wir uns nicht. Bei den frĂŒheren Durchgaben an Bord dieser Schiffe war es fĂŒr meinen Partner einfacher, weil er und die anderen sich bewegten [das Schiff war auf dem Wasser unterwegs], es gab also keinerlei Erdung [das Schiff war vollkommen vom Land abgetrennt]. Doch hier und jetzt treibt ihr auf dem Wasser und seid doch auch verankert; das ist eine Dichotomie, ihr seid sozusagen geerdet, weil ihr euch in der »statischen« [sich nicht bewegenden] PrĂ€senz des Kristallgitters befindet. Diese Kombination erzeugt eine ganz einzigartige Energie, denn das Wasser reflektiert, und so ist die Energie tatsĂ€chlich Ă€hnlich.
Heute ist es eine Energie, die die Vergangenheit widerspiegelt, die Geschichte widerspiegelt und euch widerspiegelt sowie die Rolle, die ihr an diesem Ort vielleicht gespielt habt, wo ihr nun buchstĂ€blich »im Schatten der Berge von Lemurien« sitzt. Wenn ich euch in der Zeit zurĂŒckfĂŒhren könnte, gĂ€be es hier keinen Hafen. Wie wir bereits frĂŒher schon gesagt haben, waren diese Berge damals viel, viel höher als heute. Denn es kam zu einer geologischen Anomalie, bei der auch der Hotspot [das charakteristische Merkmal der hawaiianischen Gebirgskette] mit involviert war; dadurch entstand eine Wölbung in der Erdkruste, wodurch dieser Berg weiter in die Höhe geschoben wurde â nicht ganz aus dem Wasser heraus, aber doch so weit, dass die Gipfel, die ihr jetzt als die Hawaiianischen Inseln bezeichnet, immer mit Schnee und Eis bedeckt waren. Sogar Gletscher entstanden hier in Lemurien (mit einer Höhe von bis zu 9000 Metern), und auf den Gipfeln dieser Berge wurde die Arbeit getan, die als heilig betrachtet wird; und heute verleiht das den Tropen ein ganz anderes GefĂŒhl, welches ihr jetzt erlebt. Damals war es kalt!
[Anmerkung: Es gibt glaubwĂŒrdige Anzeichen dafĂŒr, dass der Hotspot der hawaiianischen Gebirgskette zu einer bestimmten Zeit tatsĂ€chlich stark angehoben wurde. Auch bei einem weiteren Hotspot, dem Yellowstone, auf dem US-amerikanischen Festland, gab es, wie erst kĂŒrzlich entdeckt wurde, eine »Aufwölbung« in seiner geologischen Geschichte, wodurch die Berge so stark angehoben wurden, dass sich Gletscher bilden konnten. Seit ĂŒber 15 Jahren spricht Kryon von diesem erhöhten einzelnen Berg auf Hawaii als dem historischen Lemurien; erst seit Kurzem gibt es geologische Belege dafĂŒr, dass eine solche »Aufwölbung« auch auf Hawaii stattgefunden haben könnte.]
Mein Partner empfĂ€ngt jetzt also Informationen ĂŒber sich selbst, die ihm unbekannt sind. Vielleicht ist er deshalb besorgt. Er mag die KĂ€lte nicht, bis zum heutigen Tag. Er hat sich fĂŒr sein Leben buchstĂ€blich schon Hunderte Male wĂ€hrend frĂŒherer Leben Gegenden ausgesucht, in denen er nie wieder eiskalte Winter erleben muss. Er weiĂ um die frĂŒheren Leben, die ihm von entsprechenden Medien aufgezeigt wurden, weiĂ, wo er war und was er getan hat, ja er weiĂ sogar von seinem nĂ€chsten Leben! Keines davon fand in eisigen Wintern statt, wegen dem, was genau hier [in Lemurien] passiert ist. Denn mein Partner, der hier im Stuhl sitzt, der Mensch und Lemurier, den ihr gerade anschaut, war ein Bote. In Lemurien war es die Aufgabe des Boten, diese HĂŒgel hinauf- und hinunterzulaufen, von Gebieten, die nicht so kalt waren, in Gebiete, die ganz hoch lagen und wohin Botschaften ĂŒberbracht werden mussten, denn es gab keine andere Möglichkeit der effizienten Kommunikation. Ihm war also stĂ€ndig kalt. Manche Orte auf dieser Insel hat er aus genau diesem Grund auch heute noch nicht besucht. Die Wege wecken in ihm zu viele Erinnerungen an sich selbst, als er sich so unwohl fĂŒhlte, das dringt durch die Akasha-Chronik aus seiner Zeit als Lemurier in die Jetzt-Zeit durch. Jetzt wisst ihr also, warum er ein »Warmwettermann« ist.
Die Zeiten von Lemurien
Die sich verĂ€ndernde Energie ist jetzt so weit, dass viele Dinge ĂŒber die Erde und Lemurien enthĂŒllt werden können, und auch darĂŒber, wie Dinge hierher durchgesickert sind. Jedes weitere Jahr, welches vergeht, scheint die Kommunikation im Kristallgitter klarer zu werden, sodass Informationen durchgegeben werden können, die fĂŒr euch prĂ€gnanter sind, und ihr den Plan fĂŒr diesen Planeten und den Zeitpunkt seiner Umsetzung besser verstehen könnt.
Dieser heilige Plan war in anderen Gebieten schon sehr lange am Wirken. Es ist ein galaktischer Plan, der sich zu einer Energie entwickelte, die dann auch euch mit einbezog. Sie brachte genau hier an diesem Ort, der ganz anders war als alle anderen PlÀtze auf dem Planeten, etwas in Gang. Dieser heilige Plan wurde auf die Erde gebracht und »planetenweit« auf einen Schlag implementiert. Doch hier wurde diese Energie gespeichert und zur Reife gebracht, sodass eine Zivilisation entstand, die nirgendwo anders hÀtte geschaffen werden können.
Sie war hier auf diesen Berg beschrÀnkt, und die Menschen hier konnten nicht weggehen. Und so vergingen buchstÀblich Jahrtausende, bis dieser bestimmte Berg aus dem Wasser gehoben wurde, und auf diesem Berg lebte die Zivilisation, die das erschuf, was wir die Seelensaat der Höhle der Schöpfung nennen werden.
Auf diesem Planeten erwachen viele Lemurier als alte Seelen, die auf diesem Berg eine Runde gedreht [ein Leben gelebt] haben, und auch diejenigen, die heute hier auf den StĂŒhlen sitzen, gehören dazu. Ihr [diejenigen in der Gruppe vor Lee] spĂŒrt es auch auf einer Ebene, ihr spĂŒrt es. Einige Dinge, die mit euch zu tun haben, verbergen sich im Plan fĂŒr diesen Planeten, auch das wahre Bewusstsein von Gaia. Ich habe also meinem Partner gerade gezeigt, was wir tun werden, und jetzt hat er noch mehr Bedenken. Denn wenn wir in die Geschichte eintauchen, in die Daten und Konzepte, die er bislang noch nicht kennt, wird er nervös. Er möchte das alles ganz korrekt, genau und richtig, entsprechend den ihm durchgegebenen Informationen haben. Ich sage also zu ihm: »Bleibe einfach klar. Die Worte werden perfekt herauskommen und ganz logisch, denn dies ist und war immer das Versprechen: dass die Synthese einer multidimensionalen Seins-Energie namens Kryon Gedanken und Energie zusammenbringt und daraus eine dreidimensional strukturierte Konversation entsteht. Das ist seine Gabe â die genaue und geerdete Ăbersetzung von Spirit.«
Der Zeitplan
Ich möchte euch noch einmal Zeitangaben darĂŒber machen, wann die Saat auf diesem Planeten gepflanzt wurde, und eure spirituellen Eltern ehren, die ihr die Plejadier nennen wĂŒrdet. Das war in der Vergangenheit verwirrend, deshalb nenne ich euch nicht nur den Zeitrahmen, damit ihr das Puzzle aus frĂŒheren Durchgaben zusammensetzen und entrĂ€tseln könnt, sondern auch eine Tatsache, ĂŒber die wir noch nie gesprochen haben und die fĂŒr etwas auf dem Planeten eine ErklĂ€rung gibt â eine Frage, die nie zuvor gestellt worden ist. Das ist eine meiner SpezialitĂ€ten: Sachen anzusprechen, an die niemand denkt, wegen der 3-D-Scheuklappen und Vorurteile dahingehend, »wie die Dinge nun mal sind«. Wie wir kĂŒrzlich schon gesagt haben, liegt der Zeitpunkt, als die Saat der Erleuchtung auf dem Planeten Erde ausgebracht wurde, etwa 200.000 Jahre zurĂŒck. Doch vor ein paar Jahren erzĂ€hlten wir euch auch, Lemurien wĂ€re nur 50.000 Jahre alt und die Saat wĂ€re hier auf Hawaii. Und wir berichteten euch auch, was vor 100.000 Jahren geschah (bzw. eigentlich eher vor ungefĂ€hr 90.000 Jahren). Das scheint sich zu widersprechen, wenn die Beschreibungen ĂŒber dasselbe sprechen wĂŒrden, aber dem ist nicht so. Doch jetzt der Reihe nach, ganz langsam. Die nie gestellte Frage lautet: »Warum gibt es nur eine Menschenart auf dem Planeten, wenn es von anderen SĂ€ugetieren doch Dutzende von Arten gibt? Welche VerĂ€nderungen in der Evolution der Menschheit haben dazu gefĂŒhrt?«
Das Eingreifen der Plejadier
Vor ungefĂ€hr 200.000 Jahren, als die Plejadier zum ersten Mal auf die Erde kamen, war die Menschheit eine Gruppe wie all die anderen sich entwickelnden Arten auf dem Planeten. Das SĂ€ugetier namens Mensch kam in allen möglichen verschiedenen Formen vor. So wie bei anderen noch heute lebenden SĂ€ugetieren wurde durch diese VarietĂ€t das Ăberleben gesichert. Es gab bis zu 26 Arten von Menschenwesen, die jedoch, noch bevor die Plejadier hierherkamen, auf 17 Arten reduziert wurden (durch den normalen Evolutionsprozess). Dieses Problem hatten die Plejadier zu lösen, denn um die Saat auszubringen, musste sich die DNA verĂ€ndern, damit sie durch die spirituelle DNA der Plejadier ergĂ€nzt werden konnte. Es sollte zum Schluss nur noch eine Menschenart geben, nĂ€mlich die, die ihr heute noch seid, aber mit der »DNA des Kosmos«. Diese Art von Menschenwesen verfĂŒgt nicht ĂŒber dieselbe VarietĂ€t wie andere SĂ€ugetiere auf der Erde, wie ihr vielleicht schon gemerkt habt (oder auch nicht). Dies ist die Menschenart, der ihr heutigen Menschen angehört.
EvolutionÀr betrachtet seid ihr also im Vergleich zu allem um euch herum etwas Einzigartiges. Dieser Prozess erschuf ein Menschenwesen mit 23 Chromosomenpaaren, wÀhrend die »normalen« SÀugetiere 24 Chromosomenpaare haben. Das Verschmelzen von Teilen eurer DNA hat mit den Plejadiern zu tun, die euch ihre DNA einpflanzten. Bei diesem Prozess passierte vieles gleichzeitig.
Wenn ein Bauer auf sein Feld schaut und sich entscheidet, Korn anzubauen, hat er einen anderen Blick darauf als diejenigen, die das Korn irgendwann essen. Diese wĂŒrden nĂ€mlich fragen: »Wann gibt es das Korn, damit ich es verzehren kann?« Und die Antwort wĂ€re: »Dann, wenn die Halme hoch stehen und es geerntet, gekocht und auf den Tisch gestellt wird.« So weit die Geschichte des Korns fĂŒr den Verbraucher; sie beginnt mit dem Ernten des reifen Korns. Doch der Bauer hat eine andere Perspektive. Er betrachtet das unbebaute Land, das gepflĂŒgt und gedĂŒngt werden muss, vielleicht auch im Wechsel mit anderem Getreide, damit der Stickstoff im Erdreich es vorbereiten kann. Vielleicht bringt er die Saat aus, nimmt die hervorsprieĂenden Keimlinge und bringt sie wieder im Erdboden ein, ihr wisst schon. Die Geschichte des Korns wĂ€re fĂŒr den Bauern also eine ganz andere.
Es gibt also mindestens zwei Fragen und Szenarien, nicht wahr? Wann nahm das Korn seinen Anfang? Der Verbraucher gibt eine Antwort, der Bauer eine andere. Welche denn nun? Das hĂ€ngt davon ab, wer die Frage stellt â der Verbraucher des Korns oder der Anbauer des Korns. Und dann gibt es noch eine dritte Frage: Wie steht es um den »Entwickler« (Schöpfer) des Korns? Wer machte das Korn? Und wann? Ich gebe euch dieses Beispiel, um zu erklĂ€ren, warum die Daten verschieden sind, und ich werde euch alle nennen. Und dann erzĂ€hle ich euch, was passiert ist, und zwar ganz prĂ€gnant und kurz und bĂŒndig.
Der erste Blick
Es begann alles vor etwa 200.000 Jahren. Damals entstand das Konzept der »göttlichen Saat« auf dem Planeten Erde, und im ĂŒbertragenen Sinn wurde mit dem PflĂŒgen der Felder begonnen. Es gibt da ein Problem, nennen wir es die Art und Weise, wie die Spezies mit Gaia zusammenarbeiten. Es geschah zur selben Zeit, als das Gitternetz von Gaia erschaffen wurde. Jetzt erzĂ€hlen wir euch etwas, ĂŒber das bislang niemand nachgedacht hat. Wenn wir von den Gitternetzen der Erde sprechen, geht ihr davon aus, diese Gitter hĂ€tten schon immer auf dem Planeten existiert. Denn der Planet ist a...