PSYCH-K im täglichen Leben
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PSYCH-K im täglichen Leben

Für eine entspannte Kommunikation zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein

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PSYCH-K im täglichen Leben

Für eine entspannte Kommunikation zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein

About this book

PSYCH-K, eine Methode für jedermann, lässt uns direkt mit Körper und Seele Zwiesprache halten: Auf einfache Weise entdecken wir limitierende Überzeugungen und verwandeln sie in uns stärkende Glaubenssätze. Das Ergebnis ist die kraftvolle Ausrichtung unseres Unterbewusstseins verbunden mit dem Aspekt unseres Höheren Selbst auf unsere bewussten Ziele. Das Verschmelzen von Grundlagen der Kinesiologie und des Neuro-Linguistischen-Programmierens (NLP) mit Energie- und Atemarbeit tragen zur hohen Effizienz der Methode bei.PSYCH-K ist eine Selbsthilfemethode, die beschleunigtes Wachstum mit Leichtigkeit und Erfolg verbindet. Für BeraterInnen, PsychologInnen, Coaches und Menschen aus heilenden Berufen ist Psych-K eine optimale Ergänzung.

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Die Prinzipien von PSYCH-K®


Gott gebe mir die Heiterkeit, zu akzeptieren, was ich nicht verändern kann,
den Mut, zu verändern,
was ich verändern kann,
und die Weisheit, den Unterschied
zwischen beidem zu erkennen.«
REINHOLD NIEBUHR

Wenn etwas geschieht, hat es einen Grund


Manchmal wird das gewünschte Ergebnis nicht erreicht. Zuweilen passieren Dinge, die wir uns nicht gewünscht haben und die uns wie ein großer Brocken vor die Füße fallen. Wir können sie nicht verändern, nicht wegzaubern, nicht nicht wollen. Wir können allerdings den Mut aufbringen, unsere Haltung zu den ungeliebten Ereignissen zu verändern. Das kann bedeuten, eine gewisse Gelassenheit zu entwickeln und sich zu sagen, dass es womöglich Gründe gibt, die mein individueller menschlicher Verstand im Augenblick nicht überblickt; dass ich nicht das große Bild sehe, sondern nur den Stein, der jetzt vor meinen Füßen liegt und mich behindert, der aber später der Grundstein meines Hauses sein wird.

25 Glücksfügungen 4-1_fmt


Wir kennen das alle: Im Nachhinein sind Geschehnisse manchmal ein großes Glück, auch wenn wir im Moment des Eintreffens mit ihnen hadern. So wurde z.B. während meiner Schulzeit einer meiner Lehrer suspendiert, da die Texte, die er im Deutschunterricht behandelte, zu provokativ und uns Schülern nicht angemessen seien. Es gab große Unruhe; viele Schüler, unter anderem auch ich, solidarisierten sich mit ihm. Jahre später traf ich meinen Ex-Lehrer wieder – als Gestalttherapeuten. Im Gespräch machte er mir deutlich, welches große Glück seine Suspendierung gewesen sei. Dadurch hatte er seine wahre Berufung gefunden.

Auch in meiner Tätigkeit als Coach stoße ich an meine Grenzen. Julie, 18 Jahre, kommt zu mir, weil sie durch die Führerscheinprüfung gefallen ist. Wenige Tage vor ihrer zweiten Prüfung arbeiten wir mit PSYCH-K an folgenden Themen: an ihrem Selbstbewusstsein, an der Fähigkeit, ihren Kompetenzen zu vertrauen, und vor allem daran, die Prüfungssituation entspannt zu erleben.
Sie fällt wieder durch.
Wir treffen uns zu einer weiteren Sitzung, in der es erneut um das Thema »Selbstsicherheit« geht. Im Laufe der Stunde erzählt Julie, dass sie als kleines Kind in mehrere Unfälle verwickelt war, die jeweils einer ihrer Eltern verursachte. Wir etablieren den Glaubenssatz »Ich fahre sicher Auto«.
In der Prüfung fällt sie durch.
Natürlich ist die Frustration erst einmal groß. Im Gespräch mit ihrer Mutter wird uns deutlich, dass Julie sehr gut Auto fahren kann, so gut, dass sie während der Prüfung auf der Autobahn, wo nur 80 Stundenkilometer erlaubt waren, mit 100 »Sachen« durch eine Baustelle bretterte. Sie forderte das Durchfallen quasi heraus.
Julie muss jetzt drei Monate bis zur nächsten Prüfung warten. In dieser Zeit kommen sie, ihre Mutter und auch ich zu der Erkenntnis: Wer weiß, was gewesen wäre, wenn sie den Führerschein schon hätte? Was gewesen wäre, befindet sich natürlich im Reich der Spekulation.
Doch die nächste Prüfung hat Julie bestanden.

Ich sagte, auch ich musste mich in Gelassenheit üben, denn natürlich will ich jeden, der zu mir kommt, darin unterstützen, seine Ziele zu erreichen. Deshalb ist es wichtig, dass ich mir manchmal dieses erste PSYCH-K Prinzip aufsage: »Wenn etwas geschieht, hat es einen Grund.« Ich lehne mich dann innerlich zurück und balanciere für mich den Glaubenssatz »Ich entspanne mich, tue mein Bestes, und ich sehe die Schönheit in meinem Leben«.

Bringe nicht den Boten um, bevor du die Botschaft erhalten hast – Symptome können ein Bote sein

Wenn wir zum Arzt gehen und eine Arznei verschrieben bekommen, dann werden Symptome einer Krankheit behandelt. Habe ich Kopfschmerzen, bekomme ich eine Kopfschmerztablette. Dass mein Kopf vielleicht so wehtut, weil sich zum Platzen viel in ihm angestaut hat, registriert keiner; niemand fragt danach. Zahlen besagen, dass Ärzte in Deutschland ihre Patienten während einer Sprechstunde durchschnittlich 103 Sekunden sprechen lassen; in den USA werden Patienten während der Visite nach durchschnittlich 18 Sekunden vom Arzt unterbrochen.7 Es geht mir hier nicht um das Thema »Herrschaftsverhältnisse«, sondern darum, wie in aller Welt eine Botschaft in 103 Sekunden herausgefunden werden soll, die durch ein Symptom, den »Boten«, überbracht wird.
In diesen Tagen erschien außerdem eine Studie zu einigen Medikamenten, die depressiven Menschen verschrieben werden: Sie bescheinigt den Pillen die gleiche Wirksamkeit wie Placebos.8 Vom Schaden der Nebenwirkungen spricht keiner – wahrscheinlich ist das auch keine Untersuchung wert.
Immer noch heißt im deutschen Sprachraum der Besuch des Arztes Behandlung; darin ist das Wort Hand enthalten. Welcher Arzt behandelt noch?

In der Chinesischen Medizin wurden schon vor mehreren tausend Jahren körperliche Symptome als Boten für Disbalancen der Energie eines Systems gewertet. So basiert z.B. die Heilmethode der Akupunktur darauf, Blockaden im Verlauf der Energiebahnen des Körpers (Meridiane) aufzulösen und die Energie wieder fließen zu lassen.

Symptome können Boten sein. Mit PSYCH-K können wir nicht die Krankheiten direkt behandeln, sondern wir arbeiten an Überzeugungen, die den Krankheiten zugrunde liegen. Entsprechend berührt ein gewünschter Glaubenssatz, der etabliert wurde, unter Umständen nur einen geringen Teil einer tiefen Überzeugung, die nach Veränderung ruft. Also erscheint der Bote immer noch regelmäßig.
26 Symptome sind Boten _fmt


Thomas leidet jeden Sommer an Asthmaschüben. Wir arbeiten an Glaubenssätzen wie »Ich wähle ein lebendiges und gesundes Leben« und »Ich akzeptiere Gesundheit als einen natürlichen Teil meines Lebens«. Im folgenden Sommer ist der Verlauf der Krankheit weniger ausgeprägt, Thomas erleidet allerdings noch heftige Asthma-attacken. Mittels kinesiologischen Austestens fragen wir nach Botschaften, die überbracht werden sollen. Als bedeutende Botschaft, die wir durch Energiefokussieren herausfinden, erhalten wir, für folgendes Ziel zu balancieren: »Ich bin es wert, das Beste zu bekommen, was Liebe und Leben zu bieten haben.« Im Zusammenhang mit diesem Thema erkennt Thomas, dass er als Kind nur Zuneigung und Aufmerksamkeit bekam, wenn er krank war. Wir etablieren den Glaubenssatz »Ich bin es wert, geliebt zu werden und gleichzeitig gesund zu sein«.
Im nächsten Sommer hat Thomas die fünf Fläschchen Cortisonspray, die er pro Saison verbrauchte, erfolgreich auf eines reduziert.
In diesem Fall zeigte sich das Asthma als der Bote, der auf einen Mangel an Selbstwert hinwies. Es wert zu sein, geliebt zu werden – egal ob gesund oder krank, genau so, wie er, Thomas, eben war –, das war das eigentliche Ziel.

Fokussiere auf die Zukunft, lasse nicht nur die Vergangenheit frei


Im Kapitel über das PSYCH-K Sandwich schrieb ich von der Taxifahrt vom Frankfurter Flughafen zum Filmmuseum in der Schweizer Straße. Daran knüpfe ich nun an:
Stell dir vor, du steigst in das Taxi ein und es fährt los. Beim Hinausschauen aus dem Autofenster sagst du: »Hier will ich nicht sein. Gut, dass wir durch Sachsenhausen gefahren sind, aber bleiben werde ich hier nicht. Dieser Park hier gefällt mir auch nicht und die Katharinenkirche ist ganz schön, aber zum Übernachten nicht geeignet.« Der Taxifahrer wird dich endlos hin und her fahren, du wirst Orte und Plätze anschauen und sie schließlich wieder verlassen. Vielleicht geht es dir ganz gut auf dieser Reise? Vielleicht gefällt es dir im Taxi?

Es gibt den Begriff des »Therapie-Junkies«: Diese Menschen bewegen sich von einer Therapie zur anderen, probieren dieses und jenes aus. Ihr Verhalten ist aus der Not geboren und aus der Suche nach Erlösung. Und ich bin sicher, vieles Behindernde löst sich auf der Reise auf. Aber letztendlich kommen sie nicht im Leben an. Sie steigen nicht aus dem Taxi aus. Warum nicht?
Es gibt zwei Möglichkeiten: Einerseits können Retraumatisierungen ausgelöst werden. Wir wissen mittlerweile, dass die Struktur unseres Gehirns durch jede Erinnerung beeinflusst wird. Gehen wir in Traumatisches, das wir z.B. als Kind erlebt haben, ungeschützt hinein, dann erleben wir das Ereignis wieder, als wäre es gerade jetzt passiert und als wären wir immer noch das hilflose kleine Kind. Wir bewegen uns auf breiten Gehirnpfaden, seit Kindheit ausgetrampelt und mittlerweile gut ausgebaut und sauber betoniert. Es gibt normalerweise keine Chance, diese Straße zu verlassen. Die Böschung ist zu hoch, sie behindert unseren Blick.
Viele Selbsterfahrungsmethoden der 70er- und 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts hinterließen diese Erfahrung des Ausgeliefertseins.
Andererseits wird dem mittlerweile in vielen Therapieformen Rechnung getragen. Therapeuten achten darauf, dass ihre Klienten nicht von der Vergangenheit überwältigt werden. Das Eintauchen in den Schmerz geht von einem sicheren Ort aus, an den man jederzeit zurückkehren kann und der einem als Ressource zur Verfügung steht.

PSYCH-K geht einen Schritt weiter. Wir lösen nicht nur die Blockaden auf. Wir achten nicht nur darauf, dass es sicher ist, jetzt in diesen Veränderungsprozess zu gehen, und dass uns unser gesamtes Potenzial dafür zur Verfügung steht.

27 Zielfocus 4-3_fmt


Mit dem PSYCH-K Veränderungsprozess kreieren wir unser Ziel: Wir wissen, wo wir aus dem Taxi aussteigen. Wir balancieren unser Ziel, sodass wir es nicht nur bewusst im Kopf haben, sondern es auch im Unterbewusstsein verankern. Und auf dem Weg zum Ziel werden die Blockaden aufgelöst, die dem Erreichen des Ziels im Wege stehen.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist das Wissen, dass das Unterbewusstsein keine Verneinung versteht. Alles, was wir negieren, wird sich umgekehrt realisieren. Wenn ich z.B. sage: »Ich habe jetzt keine Angst mehr«, dann spüre ich in meinem Zwerchfell gerade diese Angst. Oder spielen wir mit dem altbekannten Beispiel: »Bitte denke jetzt auf keinen Fall an einen rosarot karierten Elefanten!« Und, woran denkst du?

Jede Negation realisiert sich unterbewusst als ihr Gegenteil. Daher werden in den PSYCH-K Balancen die Ziele so formuliert, dass sie stärken und zum Wachsen anregen.

30 Negation realisiert _fmt



Das folgende Beispiel erzählt von mir. Ich wurde lange nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geboren, aber meine Eltern haben seine Wirren hautnah erlebt.
Meine Mutter war elf Jahre alt, als sie von Haus und Hof fliehen musste. Ihr Vater wurde auf der Flucht erschossen. Trotz des großen zeitlichen Abstands brannten sich die Erlebnisse meiner Mutter durch ihre Geschichten in mein Gehirn und in meinen Körper ein. Tatsächlich kann ich sagen, dass ich kriegstraumatisiert war, obwohl ich nie im Krieg war. Ich bin sicher, vielen Menschen in Europa geht es genauso.
Seit Langem habe ich versucht, diese Traumatisierungen aufzulösen, unter anderem mit Familienaufstellungen. Meine Aufstellungsarbeit verhalf mir zu vielen mentalen Einsichten, auf emotionaler Ebene wurde ich nicht selten überflutet.
Jetzt, beim Schreiben dieses Kapitels, wird mir bewusst, dass ich noch niemals einen Glaubenssatz dahingehend formuliert habe, wie ich mit den Erlebnissen meiner Mutter im Krieg und ihrer Weitergabe an mich umgehen will. Was will ich, statt immer noch von der Erinnerung überwältigt zu werden?
Ich formuliere den Glaubenssatz »Frieden ist die Grundlage meiner Erfahrungen und meines Handelns«. Der Muskeltest testet stark auf diesen Satz, das bedeutet, mein Unterbewusstsein unterstützt mein bewusstes Denken. Gut so. Um auch das Gegenteil zu überprüfen, teste ich den Glaubenssatz »Krieg ist die Grundlage meiner Erfahrungen und meines Handelns«. Auch jetzt ist das Ergebnis des Muskeltestes stark. Das bedeutet, dass sich mein Unterbewusstsein an guten Tagen auf Friedenserfahrungen bezieht und an schlechten Tagen auf Kriegserfahrungen. Hinsichtlich dieser Überzeugung sitze ich in einem Auto – und trete gleichzeitig auf das Gas und auf die Bremse. Dieses Ergebnis ist prädestiniert dafür, Stress zu erzeugen. Das will ich nicht.
Ich balanciere den Glaubenssatz »Frieden ist die Grundlage meiner Erfahrungen und meines Handelns«. Nach etwa zwei Minuten teste ich schwach auf den Satz »Krieg ist die Grundlage meiner Erfahrungen und meines Handelns« und stark auf den von mir gewünschten Glaubenssatz. Da bleibt nur noch feiern!


Wahrer Wandel ist Partnerschaft


Als Erstes bezieht sich dieses PSYCH-K Prinzip auf das Muskeltesten. Hierbei ist es entscheidend, dass sich der therapeutische Begleiter als Partner versteht und nicht als derjenige, der den Prozess leitet. Das bedeutet, dass das Justieren des für den Partner angemessenen Druckes das Ergebnis beiderseitiger Absprache ist. Ebenfalls entscheidend ist, dass sowohl der Partner als auch der Begleiter der gleichen Meinung über das Ergebnis des Muskeltestes sind. Sie müssen darin übereinstimmen, ob der Test »stark« oder »schwach« angezeigt hat. Sind sie nicht einer Meinung, wiederholen sie den Test.
Diese Feststellung führt direkt weiter zur Haltung des Begleiters: Er ist neugierig, er erwartet kein bestimmtes Ergebnis. Das Ergebnis wird allein vom Unterbewusstsein des Partners bestimmt. Das bedeutet natürlich auch, dass es keine Wiederholung des Tests gibt, falls das Ergebnis anders ausfällt als vom Begleiter (doch) erwartet oder vom Partner erhofft.
PSYCH-K ist ein Prozess, bei dem man gemeinsam arbeitet, kein Prozess, bei dem eine Autorität einem anderen Menschen die Anweisungen gibt, was zu tun ist. Jede Entscheidung über das angemessene Vorgehen trifft das Unterbewusstsein dessen, der an seinen Themen arbeitet. Auch die Entscheidung über die jeweils angemessene Balance oder die Entscheidung, ob der Prozess beendet ist, wird durch den Muskeltest getroffen, der die Meinung des ...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. PSYCH-K® – was ist das?
  7. Herz, Kopf und Hand – in die gleiche Richtung?
  8. Das PSYCH-K® Sandwich
  9. Die Prinzipien von PSYCH-K®
  10. Die neue Naturwissenschaft und PSYCH-K®
  11. Die Botschaft?
  12. Anhang