Liebesgeschichten der Bibel
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Liebesgeschichten der Bibel

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Liebesgeschichten der Bibel

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Erleben Sie die Bibel als LesevergnĂŒgen. Beim Schmökern in biblischen Liebesgeschichten ziehen berĂŒhmte und unbekannte Texte Sie in ihren Bann. Sie fĂŒhren vor Augen, wie Paare sich finden - und wie der Alltag ihre Liebe belastet. Sie erzĂ€hlen von Traumhochzeiten, aber auch von Dreiecksbeziehungen und von enttĂ€uschter Liebe. So auf- und anregend war Bibellesen noch nie.

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Information

Wie Paare sich finden

Die Geschichten des Alten Testamentes entstanden grĂ¶ĂŸtenteils in der Zeit des Alten Orients – und so spiegeln sie auch die damalige Gesellschaftsform wider: Die Menschen lebten in Großfamilien und Sippen zusammen. Oberhaupt war der Ă€lteste Mann der Hauptfamilie. Er sorgte fĂŒr die Seinen und musste sie durch die Unbilden des Lebens fĂŒhren.
Der Bestand der Großfamilie war durch Hungersnöte, Kriege und Krankheiten gefĂ€hrdet. Oberstes Ziel war die Erhaltung der Sippe, ihm musste sich alles andere unterordnen.
So hatten auch Liebe, Partnerschaft und Ehe meist wenig Romantisches an sich. Sie dienten der Fortpflanzung. In der Regel wurden Mann und Frau – oftmals auch ein Mann und mehrere Frauen – »verbunden«, d.h. auf Rat und Beschluss der SippenĂ€ltesten verheiratet. Welche GefĂŒhle die beiden dabei hegten, spielte, wenn ĂŒberhaupt, eher die zweite Rolle. Wichtig war, dass die Herden und Äcker in der Hand einer Familie blieben und die Sippe durch viele Kinder im Bestand gesichert wurde.
Umso erstaunlicher ist es, dass die Bibel auch »Ehefindungsgeschichten« erzÀhlt, die durchaus unserer Vorstellung von romantischer Liebe nahe kommen.

Liebe auf den ersten Blick
Adam und Eva

Von GefĂŒhlen ist in der ersten Liebesgeschichte der Bibel zunĂ€chst gar nicht die Rede, sondern vom Brauchen. Der erste Mensch braucht nĂ€mlich Hilfe, braucht eine Partnerin und ein GegenĂŒber. Gott hatte den Menschen geschaffen, zunĂ€chst als Einzelwesen, und ihn in die Welt gesetzt. Als Bauer sollte er das Land bestellen und pflegen. Doch schnell wird klar: Das kann er nicht allein. Er braucht dazu ein anderes Wesen an seiner Seite, das ihn ergĂ€nzt und verantwortlich ist wie er. Können ihm die Tiere helfen? Er schaut sie alle in Ruhe an, gibt ihnen Namen – doch ein wirklicher Partner kann keines von ihnen sein. Und so erschafft Gott die »Menschin«, die Frau. Ganz eng ist sie dem Mann verwandt, quasi aus demselben Holz geschnitzt. Der Mann schaut die Frau an und sieht sofort: Die passt zu mir. Die gehört zu mir. Die versteht mich. Es ist tatsĂ€chlich »Liebe auf den ersten Blick«.
Alles, was die Beziehung von Mann und Frau bis heute ausmacht, ist schon in den AnfÀngen angelegt: Sie sind einander Àhnlich und doch verschieden. Weil sie einander zum Leben brauchen, suchen sie sich. Und weil sie doch unterschiedlich sind, reiben sie sich aneinander. Hinter dieser alten Geschichte steht ein fortschrittliches Bild von der Liebe, das durchaus nicht selbstverstÀndlich ist: Mann und Frau leben als Partner und ergÀnzen sich. Und ihre Zweisamkeit hat ein Ziel: Sie sollen in dieser Welt segensreich wirken. (1.Mose/Genesis 2,4-9.15-25)
Dies ist die Geschichte der Entstehung von Himmel und Erde; so hat Gott sie geschaffen.
Als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte, gab es zunÀchst noch kein Gras und keinen Busch in der Steppe; denn Gott hatte es noch nicht regnen lassen. Es war auch noch niemand da, der das Land bearbeiten konnte. Nur aus der Erde stieg Wasser auf und trÀnkte den Boden.
Da nahm Gott, der HERR, Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.
Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von BĂ€umen wachsen. Es waren prĂ€chtige BĂ€ume und ihre FrĂŒchte schmeckten gut. Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte.
In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere BĂ€ume: der Baum des Lebens, dessen FrĂŒchte Unsterblichkeit schenken, und der Baum der Erkenntnis, dessen FrĂŒchte das Wissen verleihen, was fĂŒr den Menschen gut und was fĂŒr ihn schlecht ist.
Gott, der HERR, brachte also den Menschen in den Garten Eden. Er ĂŒbertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schĂŒtzen. Weiter sagte er zu ihm: »Du darfst von allen BĂ€umen des Gartens essen, nur nicht vom Baum der Erkenntnis. Sonst musst du sterben.«
Gott, der HERR, dachte: »Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das zu ihm passt.«
So formte Gott aus Erde die Tiere des Feldes und die Vögel. Dann brachte er sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er jedes Einzelne nennen wĂŒrde; denn so sollten sie heißen. Der Mensch gab dem Vieh, den wilden Tieren und den Vögeln ihre Namen, doch unter allen Tieren fand sich keins, das ihm helfen konnte und zu ihm passte.
Da versetzte Gott, der HERR, den Menschen in einen tiefen Schlaf, nahm eine seiner Rippen heraus und fĂŒllte die Stelle mit Fleisch. Aus der Rippe machte er eine Frau und brachte sie zu dem Menschen. Der freute sich und rief: »Endlich! Sie ist’s! Eine wie ich! Sie gehört zu mir, denn von mir ist sie genommen.«
Deshalb verlÀsst ein Mann Vater und Mutter, um mit seiner Frau zu leben. Die zwei sind dann eins, mit Leib und Seele.
Die beiden waren nackt, aber sie schÀmten sich nicht voreinander.

Brautschau am Brunnen
Rebekka und Isaak

Isaak und Rebekka kamen auf sehr traditionelle Weise zueinander. Abraham, der Stammvater Israels, hatte auf Gottes Befehl seine alte Heimat verlassen und war in das Gebiet des heutigen Israel/PalĂ€stina gezogen – ungefĂ€hr um 1500 v.Chr. dĂŒrfte das gewesen sein. Als er fĂŒr seinen Sohn Isaak eine passende Frau suchte, wollte er, dass Isaak eine Frau aus der »alten Heimat«, aus der eigenen Sippe heiraten sollte. Als Eheanbahner sandte er seinen Ă€ltesten Knecht, seinen engsten Vertrauten, dorthin. Er hatte die schwierige Aufgabe, eine gute, d.h. Ă€ußerlich und innerlich attraktive Frau fĂŒr den Sohn des Stammvaters zu finden. Auf der weiten Reise in die alte Heimat ĂŒberlegte er sich die Kriterien: Gastfreundlich, zuvorkommend, höflich und weit blickend sollte sie sein. Der erste Eindruck wĂŒrde entscheiden: Daran, wie sie sich ihm und seinen Kamelen gegenĂŒber verhielte, wĂŒrde er erkennen, wer die Richtige wĂ€re.
Der Vertraute Abrahams machte an einem Brunnen Halt. Dies war die »Infobörse« der damaligen Zeit: Dort traf man sich beim Wasserholen, dort wurden die neuesten Neuigkeiten ausgetauscht, Geburten und TodesfĂ€lle bekannt gegeben – und auch Ehen angebahnt. Der Knecht traf tatsĂ€chlich auf eine junge Frau, die alle seine Kriterien erfĂŒllte 
 SpĂ€ter, im Zelt der Familie wird deutlich, dass er nicht nur auf die richtige Frau, sondern auch auf die passende Sippschaft gestoßen ist. Wer diese Geschichte liest, erkennt: Gott hat seine Hand im Spiel bei dieser Eheanbahnung. Er ĂŒberlĂ€sst es nicht dem Zufall, wen der Sohn von Abraham heiratet, geht es doch um die Geschicke seines Volkes Israel.
Die Eheleute, die einander vorher noch nie begegnet sind, gewinnen einander lieb. Dies ist eine bemerkenswerte Notiz am Ende der Geschichte – denn normalerweise spielten die GefĂŒhle in einer Eheanbahnung kaum eine Rolle.
Und noch etwas ist bemerkenswert: Die Ehe mit Rebekka tröstete Isaak ĂŒber den Tod seiner Mutter Sara. Dies ist sicher eine Erfahrung, die viele Menschen machen: dass Liebe den Tod anzunehmen hilft. (1.Mose/Genesis 24,1-67)
Abraham war sehr alt geworden. Der HERR hatte ihn gesegnet und ihm alles gelingen lassen. Eines Tages sagte er zu seinem Ă€ltesten Knecht, der seinen ganzen Besitz verwaltete: »Leg deine Hand zwischen meine Beine und schwöre mir! Versprich mir beim HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du fĂŒr meinen Sohn Isaak keine Frau auswĂ€hlst, die hier aus dem Land Kanaan stammt. Gib mir dein Wort, dass du in meine Heimat gehst und ihm eine Frau aus meiner Verwandtschaft suchst.«
Der Besitzverwalter sagte: »Was soll ich aber tun, wenn die Frau mir nicht hierher folgen will? Soll ich dann deinen Sohn wieder in deine Heimat zurĂŒckbringen?«
»Auf keinen Fall!«, sagte Abraham. »Das darfst du niemals tun! Der HERR, der Gott des Himmels, wird seinen Engel vor dir herschicken, sodass dein Auftrag gelingt und die Frau dir folgen wird. Er hat mich aus meiner Sippe und Heimat weggeholt und mir mit einem Schwur zugesagt, dass er meinen Nachkommen dieses Land geben wird. Wenn die Frau dir nicht folgen will, bist du nicht mehr an deinen Schwur gebunden. Aber auf keinen Fall darfst du meinen Sohn dorthin zurĂŒckbringen!«
Da legte der Verwalter seine Hand zwischen die Beine Abrahams und schwor ihm, alles so auszufĂŒhren, wie er es verlangt hatte. Dann machte er zehn von den Kamelen seines Herrn reisefertig, nahm wertvolle Geschenke mit und reiste nach Mesopotamien, in die Stadt, in der die Familie von Abrahams Bruder Nahor lebte.
Als er dort ankam, hielt er an der Quelle vor der Stadt an und ließ die Kamele niederknien. Es war gegen Abend, um die Zeit, wenn die Frauen zum Wasserholen herauskommen.
»HERR, du Gott meines Herrn Abraham«, betete er, »gib mir GlĂŒck zu meinem Vorhaben! Sei gut zu meinem Herrn und erfĂŒlle seinen Wunsch! Gleich werden die jungen MĂ€dchen aus der Stadt hierher kommen und Wasser schöpfen. Dann will ich eins von ihnen bitten: â€șReiche mir deinen Krug, damit ich trinken kann!â€č Wenn das MĂ€dchen sagt: â€șTrink nur; ich will auch deinen Kamelen zu trinken gebenâ€č, dann weiß ich: Sie ist es, die du fĂŒr deinen Diener Isaak bestimmt hast. Daran werde ich erkennen, dass du zu meinem Herrn gut bist und seinen Wunsch erfĂŒllt hast.«
Kaum hatte er zu Ende gebetet, da kam aus der Stadt ein MĂ€dchen mit einem Wasserkrug auf der Schulter. Es war Rebekka, die Tochter von BetuĂ«l und Enkelin von Milka, der Frau von Abrahams Bruder Nahor. Sie war sehr schön und noch nicht verheiratet; kein Mann hatte sie berĂŒhrt. Sie ging die Stufen zum Wasser hinab, fĂŒllte ihren Krug, hob ihn auf die Schulter und kam wieder herauf.
Schnell trat der Verwalter Abrahams auf sie zu und bat sie: »Gib mir doch einen Schluck Wasser aus deinem Krug!«
»Trink nur, Herr!«, sagte das MĂ€dchen, ließ sogleich den Krug auf ihre Hand herunter und hielt ihn so, dass er trinken konnte. Als er genug getrunken hatte, sagte sie: »Ich will noch mehr Wasser holen, damit auch deine Kamele trinken können!«
Sie leerte den Krug in die TrĂ€nkrinne, stieg rasch wieder zur Quelle hinab und schöpfte so lange, bis alle Kamele genug hatten. Abrahams Verwalter stand schweigend dabei und schaute ihr zu. Er wartete gespannt, ob der HERR seine Reise gelingen lassen wĂŒrde.
Als die Kamele getrunken hatten, holte er fĂŒr Rebekka einen kostbaren goldenen Nasenring und zwei schwere goldene Armreifen hervor und sagte zu ihr: »Wessen Tochter bist du? Hat dein Vater in seinem Haus vielleicht Platz fĂŒr uns, damit wir ĂŒbernachten können?«
»Ich bin die Tochter von BetuĂ«l«, antwortete sie; »es ist der BetuĂ«l, den die Milka dem Nahor geboren hat. Wir haben Platz genug und auch Stroh und Futter fĂŒr die Tiere.«
Da warf sich der Verwalter Abrahams vor dem HERRN nieder und betete: »Dank sei dir, HERR, du Gott meines Herrn Abraham! Du hast ihm deine GĂŒte und Treue bewahrt und hast mich geradewegs zu den Verwandten meines Herrn gefĂŒhrt.«
Das MĂ€dchen lief inzwischen nach Hause zu ihrer Mutter und erzĂ€hlte, was sie erlebt hatte. Sie hatte einen Bruder, der hieß Laban. Als der den goldenen Schmuck sah und hörte, was der Mann zu ihr gesagt hatte, lief er hinaus an die Quelle. Dort wartete Abrahams Besitzverwalter noch mit den Kamelen.
»Komm herein zu uns!«, rief Laban. »Du bringst den Segen des HERRN mit. Warum bleibst du hier draußen? Ich habe schon alles herrichten lassen, auch fĂŒr deine Kamele ist genug Platz.«
Da ging der Verwalter mit ins Haus. Laban ließ die Kamele abzĂ€umen und Streu und Futter fĂŒr sie holen. Dem Gast und seinen Leuten brachte man Wasser, damit sie sich die FĂŒĂŸe waschen konnten. Als sie ihm aber etwas zu essen brachten, sagte er: »Ich esse erst, wenn ich meinen Auftrag ausgerichtet habe.«
Laban forderte ihn auf zu reden, und er begann:
»Ich bin Abrahams Besitzverwalter. Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet und zu hohem Ansehen gebracht. Er hat ihm viele Schafe, Ziegen und Rinder gegeben, dazu Silber und Gold, Sklaven und Sklavinnen, Kamele und Esel. Auch hat Sara, die Frau meines Herrn, ihm in ihrem Alter noch einen Sohn geboren, dem er seinen ganzen Besitz vermacht hat. Nun hat mein Herr mich einen Eid schwören lassen und hat mir aufgetragen: â€șDu darfst fĂŒr meinen Sohn Isaak keine Frau aus dem Land Kanaan wĂ€hlen. Geh zu meinen Verwandten, zur Familie meines Vaters, und hole ihm von dort eine Frau.â€č Als ich einwandte, dass die Frau mir vielleicht nicht in das fremde Land folgen werde, da sagte er: â€șDer HERR, nach dessen Willen ich mich immer gerichtet habe, wird seinen Engel mit dir schicken und deine Reise gelingen lassen, sodass du fĂŒr meinen Sohn eine Frau aus meiner Verwandtschaft, aus der Familie meines Vaters, findest. Wenn meine Verwandten dir aber keine Frau fĂŒr meinen Sohn geben wollen, bist du nicht mehr an deinen Schwur gebunden.â€č Als ich nun heute an die Quelle kam, betete ich zum HERRN und sagte: â€șGott Abrahams, meines Herrn, wenn du doch meine Reise gelingen lassen wolltest! Ich stehe hier an der Quelle und bitte dich um ein Zeichen: Zu dem ersten heiratsfĂ€higen MĂ€dchen, das herauskommt, will ich sagen: Gib mir doch einen Schluck aus deinem Krug! Wenn sie darauf sagt: Trink nur, und auch deinen Kamelen will ich zu trinken geben – dann weiß ich: Sie ist es, die du, HERR, fĂŒr den Sohn meines Herrn bestimmt hast.â€č Kaum hatte ich diese Worte in meinem Herzen gesprochen, da kam Rebekka mit dem Krug auf der Schulter, stieg die Stufen zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Ich sagte zu ihr: â€ș...

Table of contents

  1. Cover
  2. Haupttitel
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Einleitung
  5. Ein Lob auf die Liebe – Das Hohelied
  6. Wie Paare sich finden
  7. Dreiecksgeschichten
  8. Liebe in Verwicklungen
  9. Liebe und Gewalt
  10. Liebe und Politik
  11. Die Ehe als Bild fĂŒr Gottes Liebe
  12. Jesus und die Liebe
  13. Gott ist die Liebe – Das Hohelied der Liebe
  14. Liebesworte, Lebeworte – Nachwort
  15. Reihe Biblische TaschenbĂŒcher
  16. Impressum