Sei die Botschaft
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Sei die Botschaft

Kommunikation mit Sinn für Chefs & Mitarbeiter, Konzentration auf das Wesentliche, Fokus die Macht der Rhetorik & Charisma lernen, Selbstbewusstsein stärken

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

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Kommunikation mit Sinn für Chefs & Mitarbeiter, Konzentration auf das Wesentliche, Fokus die Macht der Rhetorik & Charisma lernen, Selbstbewusstsein stärken

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Information

Ziele Erreichen und die Welt verändern: Die Macht der richtigen Einstellung
// Von Rudolf Schenker


Was hat Barack Obama mit den Scorpions zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel, schaut man jedoch genauer hin, dann gibt es vielen Gemeinsamkeiten.

Mit den Augen eines Kindes

Betrachtet man mit den Augen eines unschuldigen Kindes unsere Welt, scheint man schnell hinter das Geheimnis eines glücklichen und erfüllten Lebens zu kommen. Halten Sie sich an gewisse Spielregeln, bringen Sie gute Noten mit nach Hause und arbeiten jeden Tag so hart, wie es nur möglich ist, dann wird die Mühe auch großzügig honoriert werden – mit noch mehr Regeln, noch mehr Schule und noch härterer Arbeit. Und hat man seine Schulzeit einige Jahre später erfolgreich hinter dich gebracht, erwartet Sie das Genialste, was das Leben zu bieten hat: ein Arbeitsplatz, Geld und eine Zukunft, die aus einer nie enden wollenden Hetzjagd nach noch mehr besteht – bis man eines Tages alt und grau ist und tot umfällt. Das bezeichnet man gemeinhin dann als glückliches Leben.
»Also ehrlich, was für wüste Behauptungen! Wo hat dieser Rudolf nur diesen Zynismus her?«, denken sich jetzt sicher die einen. »Ja, und wo liegt das Problem? Das Leben ist doch genau so!«, die anderen. Zu welcher Gruppe gehörst du? Vielleicht wissen Sie es selbst nicht genau, weil Sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht hast. Easy, Tiger, das macht überhaupt nichts, philosophiere ruhig ein bisschen vor dich hin. Ich erzähle in der Zwischenzeit von einer Szene, die ich im Sommer dieses Jahres in meinem Heimatdorf Schwarmstedt erlebt habe.

Jammern hilft nicht weiter

Es war ein wunderbarer Tag, die Sonne schien und die BioBäuerin baute gerade, wie jede Woche, ihren Obst- und Gemüsestand am Dorfplatz auf. Ich trank wie immer bei Gino meinen Guten-Morgen-Espresso, als zwei Männer die Pizzeria betraten und sich an einen der Tische neben mir setzten. Von ihrem Auftreten und Kleidungsstil zu urteilen, zwei typische Vertreterfuzzis, um die 40 und auf Durchreise. Sie bestellten Cappuccino und begannen, sich lautstark über die Auswirkungen der Finanzkrise auszulassen. Unaufhörlich schimpften sie auf einen unfähigen Staat, auf dümmliche und machtbesessene Politiker und auf einen Kapitalismus, der komplett aus den Fugen geraten sei. Am schlimmsten bekamen es die geldgierigen Bankmanager ab, die sie ganz klar und ohne Zweifel als die einzig wahren Schuldigen des Dilemmas ausmachten. Sie mussten für alles herhalten: für ihren übellaunigen Chef, für ihre eigenen Zukunftsängste, für die schlechten Noten ihrer Kinder, sogar für ihre privaten Probleme. Ich hörte gespannt zu. Gab der eine Typ eben wirklich einem wildfremden Banker die Schuld an seiner Ehekrise? Exakt! Und er meinte es tatsächlich ernst damit.
Vor der Finanzkrise habe er nämlich nie Schwierigkeiten gehabt, nicht mit seiner Frau, nicht mit seinen Kindern, nicht mit seinem Job – sein Leben war perfekt gewesen! Jetzt jedoch führte ein Problem zum nächsten und daran konnte natürlich nur einer schuld sein – der böse Banker. Diskussion beendet. Rechnung, bitte! Als sie kurze Zeit später wieder ihres Weges gingen, schaute ich ihnen noch einen Augenblick nach. Sie machten keinen glücklichen Eindruck auf mich. Na? Konnten Sie sich in den Aussagen der beiden Männer ein wenig wiedererkennen? Vielleicht nicht Wort für Wort und unter Umständen sind Sie auch von der Finanzkrise verschont geblieben, aber haben Sie es sich nicht auch zur Gewohnheit gemacht, in schwierigen Situationen die Schuld öfter bei anderen zu suchen, als bei sich selbst? Sie können es ruhig zugeben, die meisten machen das so.

Alles hängt an der richtigen Einstellung

Aber lass uns noch kurz bei dem Beispiel des bösen Bankers bleiben. Die allgemeine öffentliche Meinung über den Banker ist bekanntlich nicht gerade die beste, und als man Anfang des Jahres in den Nachrichten Plastikpuppen, die wie Banker gekleidet waren, an Londoner Laternenmasten baumeln sah, hast du möglicherweise auch gedacht – und wenn auch nur für einen Moment: »Richtig so. Hängt sie auf, diese Gauner!« Okay, lesen Sie den letzten Satz noch einmal in Ruhe durch. Würden Sie immer noch so denken, wenn der Banker Ihr kleiner Bruder wäre? Ihr geliebter Ehemann, bester Freund oder sogar Vater? Wie sähe dann Ihr Bild von all dem aus?
Der Banker trägt nicht die alleinige Schuld an der Misere, wenn man überhaupt von Schuld sprechen kann. Gehe einmal einen Schritt weiter in die Gedanken. Auch wenn sich das vielleicht komisch anhören mag, aber wir sind alle zu gleichen Teilen verantwortlich für unsere jetzige Situation. Wo Ihre Verbindung zu dem Banker besteht? Nun ja, auch Sie haben sicherlich Geld auf einer Bank und unterstützt damit dieses System. Sie haben es für sinnvoll befunden, solange es Ihnen persönlich gut damit ging, richtig? Niemand kann sich davon freisprechen. Wir sitzen alle in einem Boot und wir alle unterhalten Sachen, die wir akzeptieren – für unsere Kinder und deren Kinder.

Die Welt ist flach programmiert

Das Bewusstsein der Welt ist letztlich durch eine fehlerhafte Programmierung von uns allen in diese Richtung gelenkt worden. Weltwirtschaftskrise, Klimakatastrophe, Glaubenskriege – das alles sind wir, weil es von uns kommt und nur von uns. Also auch von dir. Es nützt gar nichts, auf die anderen zu schauen, und erst recht nicht, auf sie zu schimpfen, denn sie machen lediglich das, was ihnen das System, in dem wir alle leben, vorgibt: sei der Beste, der Schlaueste, der Schnellste, der Stärkste! Wohin dieses Denken führt, sieht man ja. Oder wurde Ihnen in der Schule beigebracht, der Glücklichste zu sein? Wurdest du etwa zum Abitur zugelassen, weil Sie sich so liebevoll um das Wohl der Klassengemeinschaft gesorgt hast, oder vielleicht doch »nur«, weil Sie zu einem maßgeblichen Teil gut auswendig lernen konnten?
Es heißt immer, die Welt sei so schwer zu verstehen, alles sei so wahnsinnig kompliziert, undurchschaubar und komplex. Kann schon sein, aber man muss kein Supergenie sein, um zu erkennen, dass sie trotzdem nicht funktioniert. Solange immer mehr Menschen hungern, solange immer noch brutale Kriege ganze Kontinente beherrschen, solange immer noch Menschen rund um den Erdball leiden und so unglücklich sind, dass sie keinen Sinn mehr in ihrem Leben erkennen, obwohl es für all diese Probleme Lösungen gibt, kann mir niemand mit vernünftigen Argumenten weismachen, dass dieses System, das all diese Krisen erst erschaffen hat, das richtige ist. Es kann nicht sein.

Der Obama-Weg

Wir wissen das alle und ändern trotzdem nichts daran. Warum beklagen sich Leute wie diese Vertreter aus Ginos Restaurant über ihr unzufriedenes Leben, anstatt genau diese Energie, die sie fürs Meckern aufwenden, zu nutzen und etwas aktiv an ihrer Situation zu ändern? Weil sie keine Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen! Sie begeben sich in die Opferrolle, um keine Schuldgefühle zu bekommen, falls sie am Ende doch scheitern sollten. Dann müssten sie sich nämlich eingestehen: »Scheiße, ich habe es verbockt. Ich ganz alleine und sonst niemand!
Man kann dieses Phänomen ganz hervorragend anhand der Erfolgsgeschichte Barack Obamas sehen. Ich glaube nicht, dass er ausschließlich deswegen so bewundert wird, weil er es geschafft hat, der erste schwarze Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden. Es liegt vielmehr daran, dass er etwas geleistet hat, was schier unmöglich schien. Die Bürde, die mit seiner Hautfarbe einherging, war so immens, dass er eine unvorstellbar starke Willenskraft aufbringen musste, um die scheinbar unbezwingbaren Hürden meistern zu können. Obama hat seinen großen Traum verwirklicht und der Menschheit gezeigt, dass man alles erreichen kann, wenn man an sich glaubt. Deswegen wird er so verehrt und wie ein Rockstar gefeiert. Endlich hat die Welt wieder einen Anführer, dem sie die Verantwortung für all ihre Probleme zuschieben kann. Wir haben einen neuen Messias bekommen, der es nun richten soll, und wir können wieder befreit aufatmen, denn ab sofort müssen wir nicht mehr über unsere eigene Untätigkeit nachdenken.

Manchmal ist klein anfangen die beste Lösung

Sicher: Unsere Welt braucht Visionäre wie Obama, die ausbrechen, die aus der Bahn springen und ihren eigenen Weg gehen. Leute, für die es keine Schublade gibt, die eine neue Spannungsform erzeugen und uns gemeinschaftlich nach vorne bringen. Aber auch Sie können so einer sein. Nein, Sie sind es schon! Sie haben es nur noch nicht gemerkt. Manchmal wächst aus einem stinkenden Misthaufen die schönste Blume, doch wenn wir mit geschlossenen Augen davorstehen, werden wir die Schönheit nie erkennen können. Die Wirtschaftskrise ist so ein stinkender Misthaufen. Wir brauchen die daraus resultierende Spannung, um unsere normale
Ordnung wieder einmal durcheinanderzubringen. Was wir als »normale Ordnung« bezeichnen, wird gerade mächtig ins Chaos gestürzt, und doch scheint es nicht so schlimm zu sein, dass wir diese Krise zum Anlass nehmen, an unser aller Denkweise grundsätzlich etwas zu ändern. Wir werden zwar ordentlich durchgeschüttelt, aber nicht wirklich wachgerüttelt. Kopf in den Sand, Augen zu und durch. Entweder wir tun gar nichts, oder wir versuchen Lösungen für die Probleme zu fi nden, wobei wir dabei stets zu den Mitteln greifen, die uns erst in diese Lage gebracht haben. Wir fliegen zum Mond, schießen Raketen ins All, aber erkennen die scheinbar einfachsten Dinge nicht.

Wir müssen das System ändern

Deswegen wird es auch in Zukunft weiter munter Krisen geben, in welcher Form auch immer, bis vielleicht irgendwann auch der Letzte begreift, dass unser System verändert gehört. Schön und gut, aber was hat das alles mit mir zu tun?, fragst Sie jetzt vielleicht. Sie wollen doch nur Ihr eigenes Leben in Schwung bringen und nicht gleich die ganze Welt retten. Das verstehe ich natürlich, aber darin liegt prinzipiell gar kein Widerspruch. Die Entwicklung der großen Welt funktioniert auf die gleiche Art und Weise wie Ihre eigene, ganz persönliche kleine Welt, wie die einer jeden anderen einzelnen Person. Wir haben sie nach unseren Vorstellungen selbst erschaffen, selbst konstruiert.
Gott hat uns bewusst einen freien Willen mit auf den Weg gegeben, deswegen lässt er uns auch diesen ganzen Blödsinn anstellen. Er hat jeden von uns, dich, mich, Barack Obama, Osama bin Laden, alle sieben Milliarden Menschen auf diesem Planeten mit so viel Macht ausgestattet, dass wir nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch in dieser Sekunde, jetzt auf der Stelle, alles anders machen können. Wir alle tragen dieses Wissen in uns, doch nur die wenigsten rufen es ab.

Schauen wir positiv nach vorne

Immerhin, mir ist aufgefallen, dass sich in der letzten Zeit das globale Bewusstsein schon massiv zum Positiven geändert hat. Das ist gut, denn noch vor 30 Jahren sah das ganz anders aus. Die Menschheit erwacht so langsam aus ihrem Schlummerschlaf, im Schneckentempo zwar, aber immerhin. Wie heißt es so schön: Steter Tropfen höhlt den Stein. Und trotzdem verlieren wir immer wieder das große Ganze aus dem Blick und richten unsere Energie nicht auf Veränderung, sondern auf die Anhäufung von Materie: Haus, Auto, Fernseher, Laptop, Handy und und und. Unsere Kinder ersticken bereits in ihren Kinderzimmern an all dem Spielzeug und wissen gleichzeitig nicht mehr, womit sie überhaupt spielen sollen, weil ihr Gehirn diese Dauerbelastung gar nicht verarbeiten kann.
Wir überfluten unsere Sinne mit immer neuen Reizen und merken gar nicht mehr, dass wir damit nur verzweifelt einen Mangel zu überdecken versuchen. Denn all das Zeug, das wir uns über einen gewissen Rahmen hinaus zulegen, ist ein klares Anzeichen dafür, dass uns etwas Wichtiges im Leben fehlt. Nämlich die Fähigkeit, das Leben mit sich selbst auszufüllen. Deswegen brauchen Yogis überhaupt nichts mehr, weil sie so viel positive Energie in sich haben, dass alles Äußere vollkommen überfl üssig ist. Gegenstände haben einfach keinerlei Bedeutung mehr, weil sich ihr Bewusstseinszustand schon auf einer viel höheren Ebene befi ndet. Wenn Sie so wollen, sind sie dem Geheimnis des Lebens auf den Fersen, und Sie werden mir sicher recht geben, dass im Vergleich dazu ein schicker Sportwagen doch recht unbedeutend erscheint, oder?
Das hört sich alles sehr spooky an, dessen bin ich mir durchaus im Klaren. Seit über vier Jahrzehnten befinde ich mich schon auf dieser Reise und kann nur empfehlen, ebenfalls ein Ticket zu ziehen. Es kostet nichts, it’s all for free. Sie werden nicht von heute auf morgen mit der Weisheit eines Yogis durch die Gegend laufen, aber Sie werden feststellen, wie sich langsam, aber sicher der Nebel um Sie herum verzieht. Das ist ein tierisches Gefühl! Das verspreche ich!

Wie man die Welt besser versteht

Die Welt ist überhaupt nicht so schwer zu verstehen, wenn man sich die Mühe macht, sich mit allen Sinnen auf sie einzulassen. Ein Trick dabei ist, zu versuchen, alles bereits vorhandene Wissen auszuschalten. Stellen Sie sich einfach vor, Sie haben Ihr Gedächtnis verloren. Ja, okay, das ist alles andere als einfach, aber versuch es trotzdem. Wenn ein Baby auf die Welt kommt, ist es mit allen Features ausgestattet, die wir als menschliches Wesen besitzen. Doch anstatt dieses Potenzial auszuprägen und weiterzuentwickeln, wirkt die Gesellschaft auf das Baby ein und tötet diese göttlichen Fähigkeiten kontinuierlich ab.
Dabei steht schon in der Bibel geschrieben: »Lasset uns wie Kinder sein …«, denn die Kinder sind die Glücklichen. Das ist der springende Punkt. An dieser Stelle müssen wir ansetzen. Fragen Sie sich mal, warum unsere Kinder, je älter sie werden, je mehr sie auf das Erwachsenendasein zusteuern, umso unglücklicher und gestresster werden. Die Antwort klingt plausibel: Weil das System Kinder permanent dazu zwingt, gegen ihre eigene Natur anzukämpfen. Kinder gehen instinktiv spielerisch an das Leben heran, sie verkrampfen nicht, weil ihr Verstand sie nicht blockiert. Sie haben keine Angst vor ihrer Zukunft, weswegen sie auch noch echten Spaß erleben können. Wie viel Prozent der Erwachsenen können das von sich behaupten? Ich weiß es nicht, aber sehr hoch wird die Zahl nicht sein.

Virgin Killer

Genau dieses Phänomen wollten wir schon 1976 mit dem Cover unseres Albums Virgin Killer zum Ausdruck bringen. Ein junges, nacktes Mädchen saß hinter einer Scheibe, die an ihrer intimsten Stelle einen Sprung hatte. Für uns war das damals Kunst und Gesellschaftskritik zugleich, doch die Jugendschützer sahen darin nur eine Riesenschweinerei. Zugegeben, das Motiv war eine sehr direkte Form, die wir gewählt haben, um darauf hinzuweisen, dass die Zeit der Tod aller Jungfräulichkeit ist. Das Kind wird ...

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