Grimms Märchen (Komplette Sammlung - 200+ Märchen):
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Grimms Märchen (Komplette Sammlung - 200+ Märchen):

Rapunzel, Hänsel und Gretel, Aschenputtel, Dornröschen, Schneewittchen,

  1. 150 pages
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Grimms Märchen (Komplette Sammlung - 200+ Märchen):

Rapunzel, Hänsel und Gretel, Aschenputtel, Dornröschen, Schneewittchen,

About this book

Inhalt: Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich Katze und Maus in Gesellschaft Marienkind Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen Der Wolf und die sieben jungen Geißlein Der treue Johannes Der gute Handel Der wunderliche Spielmann Die zwölf Brüder Das Lumpengesindel Brüderchen und Schwesterchen Rapunzel Die drei Männlein im Walde Die drei Spinnerinnen Hänsel und Gretel Die drei Schlangenblätter Die weiße Schlange Strohhalm, Kohle und Bohne Von dem Fischer und seiner Frau Das tapfere Schneiderlein Aschenputtel Das Rätsel Von dem Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst Frau Holle Die sieben Raben Rotkäppchen Die Bremer Stadtmusikanten Der singende Knochen Der Teufel mit den drei goldenen Haaren Läuschen und Flöhchen Das Mädchen ohne Hände Der gescheite Hans Die drei Sprachen Die kluge Else Der Schneider im Himmel Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack Daumesdick Die Hochzeit der Frau Füchsin Die Wichtelmänner Der Räuberbräutigam Herr Korbes Der Herr Gevatter Frau Trude Der Gevatter Tod Daumerlings Wanderschaft Fitchers Vogel Von dem Machandelboom Der alte Sultan Die sechs Schwäne Dornröschen Fundevogel König Drosselbart Schneewittchen Der Ranzen, das Hütlein und das Hörnlein Rumpelstilzchen Der liebste Roland Der goldene Vogel Der Hund und der Sperling Der Frieder und das Katherlieschen Die zwei Brüder Das Bürle Die Bienenkönigin Die drei Federn Die goldene Gans Allerleirauh Häsichenbraut Die zwölf Jäger Der Gaudieb und sein Meister Jorinde und Joringel Die drei Glückskinder Sechse kommen durch die ganze Welt Der Wolf und der Mensch Der Wolf und der Fuchs Der Fuchs und die Frau Gevatterin Der Fuchs und die Katze Die Nelke Das kluge Gretel Der alte Großvater und der Enkel Die Wassernixe Von dem Tode des Hühnchens Bruder Lustig Der Spielhansl Hans im Glück Hans heiratet Die Goldkinder Der Fuchs und die Gänse Der Arme und der Reiche Das singende, springende Löweneckerchen Die Gänsemagd Der junge Riese Das Erdmännchen Der König vom goldenen Berg Die Rabe Die kluge Bauerntochter Der alte Hildebrand Die drei Vögelchen Das Wasser des Lebens Doktor Allwissend Der Geist im Glas Des Teufels rußiger Bruder Der Bärenhäuter Der Zaunkönig und der Bär Der süße Brei Die klugen Leute Märchen von der Unke Der arme Müllerbursch und das Kätzchen Die beiden Wanderer Hans mein Igel Das Totenhemdchen Der Jude im Dorn Der gelernte Jäger Der Dreschflegel vom Himmel Die beiden Königskinder Vom klugen Schneiderlein Die klare Sonne bringts an den Tag Das blaue Licht Das eigensinnige Kind Die drei Feldscherer Die sieben Schwaben Die drei Handwerksburschen Der Königssohn, der sich vor nichts fürchtet Der Krautesel Die Alte im Wald Die drei Brüder Der Teufel und seine Großmutter Ferdinand getreu und Ferdinand ungetreu Der Eisenofen Die faule Spinnerin Die vier kunstreichen Brüder Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein Die schöne Katrinelje und Pif Paf Poltrie Der Fuchs und das Pferd Die zertanzten Schuhe Die sechs Diener Die weiße und die schwarze Braut Der Eisenhans Die drei schwarzen Prinzessinnen Knoist und seine drei Söhne Das Mädchen von Brakel Das Hausgesinde Das Lämmchen und Fischchen Simeliberg Auf Reisen gehen Das Eselein Der undankbare Sohn Die Rübe Das junggeglühte Männlein Des Herrn und des Teufels Getier Der Hahnenbalken Die alte Bettelfrau Die drei Faulen Die zwölf faulen Knechte Das Hirtenbüblein Die Sterntaler Der gestohlene Heller Die Brautschau

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Information

Publisher
BookTime
Year
2020
eBook ISBN
9782291092582
Kapitel Eins

Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich

In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön; aber die jüngste war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer dunkler Wald, und in dem Walde unter einer alten Linde war ein Brunnen; wenn nun der Tag recht heiß war, so ging das Königskind hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens - und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder; und das war ihr liebstes Spielwerk.

Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du bist's, alter Wasserpatscher," sagte sie, "ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist." - "Sei still und weine nicht," antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" - "Was du haben willst, lieber Frosch," sagte sie; "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage." Der Frosch antwortete: "Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen." - "Ach ja," sagte sie, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst." Sie dachte aber: Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.

Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab, und über ein Weilchen kam er wieder heraufgerudert, hatte die Kugel im Maul und warf sie ins Gras. Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielwerk wieder erblickte, hob es auf und sprang damit fort. "Warte, warte," rief der Frosch, "nimm mich mit, ich kann nicht so laufen wie du!" Aber was half es ihm, daß er ihr sein Quak, Quak so laut nachschrie, als er konnte! Sie hörte nicht darauf, eilte nach Hause und hatte bald den armen Frosch vergessen, der wieder in seinen Brunnen hinabsteigen mußte.

Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Königstochter, jüngste, mach mir auf!" Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre, als sie aber aufmachte, so saß der Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und es war ihr ganz angst. Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich, steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein," antwortete sie, "es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er sollte mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Und schon klopfte es zum zweitenmal und rief:
"Königstochter, jüngste,
Mach mir auf,
Weißt du nicht, was gestern
Du zu mir gesagt
Bei dem kühlen Wasserbrunnen?
Königstochter, jüngste,
Mach mir auf!"
Da sagte der König: "Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf." Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: "Heb mich herauf zu dir." Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: "Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen." Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie's nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: "Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen." Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und sprach: "Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten." Da packte sie ihn mit zwei Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: "Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag's deinem Vater." Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn aus allen Kräften wider die Wand: "Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch."

Als er aber herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da erzählte er ihr, er wäre von einer bösen Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen wollten sie zusammen in sein Reich gehen. Dann schliefen sie ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam ein Wagen herangefahren, mit acht weißen Pferden bespannt, die hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf und gingen in goldenen Ketten, und hinten stand der Diener des jungen Königs, das war der treue Heinrich. Der treue Heinrich hatte sich so betrübt, als sein Herr war in einen Frosch verwandelt worden, daß er drei eiserne Bande hatte um sein Herz legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge. Der Wagen aber sollte den jungen König in sein Reich abholen; der treue Heinrich hob beide hinein, stellte sich wieder hinten auf und war voller Freude über die Erlösung.

Und als sie ein Stück Wegs gefahren waren, hörte der Königssohn, daß es hinter ihm krachte, als wäre etwas zerbrochen. Da drehte er sich um und rief:

"Heinrich, der Wagen bricht!"
"Nein, Herr, der Wagen nicht,
Es ist ein Band von meinem Herzen,
Das da lag in großen Schmerzen,
Als Ihr in dem Brunnen saßt,
Als Ihr eine Fretsche (Frosch) wast (wart)."

Noch einmal und noch einmal krachte es auf dem Weg, und der Königssohn meinte immer, der Wagen bräche, und es waren doch nur die Bande, die vom Herzen des treuen Heinrich absprangen, weil sein Herr erlöst und glücklich war.
Kapitel Zwei

Katze und Maus in Gesellschaft

Eine Katze hatte Bekanntschaft mit einer Maus gemacht und ihr soviel von großer Liebe und Freundschaft vorgesagt, die sie zu ihr trüge, daß die Maus endlich einwilligte, mit ihr zusammen in einem Haus zu wohnen und gemeinschaftliche Wirtschaft zu führen. "Aber für den Winter müssen wir Vorsorge tragen, sonst leiden wir Hunger," sagte die Katze. "Du, Mäuschen, kannst dich nicht überallhin wagen und gerätst mir am Ende in eine Falle." Der gute Rat wurde also befolgt und ein Töpfchen mit Fett angekauft. Sie wußten aber nicht, wohin sie es stellen sollten. Endlich, nach langer Überlegung, sprach die Katze: "Ich weiß keinen Ort, wo es besser aufgehoben wäre, als die Kirche; da getraut sich niemand etwas wegzunehmen. Wir stellen es unter den Altar und rühren es nicht eher an, als bis wir es nötig haben." Das Töpfchen wurde also in Sicherheit gebracht. Aber es dauerte nicht lange, so trug die Katze Gelüste danach und sprach zur Maus: "Was ich dir sagen wollte, Mäuschen, ich bin von meiner Base zum Gevatter gebeten. Sie hat ein Söhnchen zur Welt gebracht, weiß mit braunen Flecken, das soll ich über die Taufe halten. Laß mich heute ausgehen und besorge du das Haus allein!" - "Ja, ja," antwortete die Maus, "geh in Gottes Namen! Wenn du was Gutes ißt, so denk an mich! Von dem süßen roten Festwein tränk ich auch gern ein Tröpfchen!" Es war aber alles nicht wahr. Die Katze hatte keine Base und war nicht zum Gevatter gebeten. Sie ging geradewegs nach der Kirche, schlich zu dem Fettöpfchen und leckte die fette Haut ab. Dann machte sie einen Spaziergang auf den Dächern der Stadt, streckte sich hernach in der Sonne aus und wischte sich den Bart, sooft sie an das Fettöpfchen dachte. Erst als es Abend war, kam sie wieder nach Hause. "Nun, da bist du ja wieder!" sagte die Maus. "Du hast gewiß einen lustigen Tag gehabt." - "Es ging an," antwortete die Katze. "Was hat denn das Kind für einen Namen bekommen?" fragte die Maus. "Hautab," sagte die Katze ganz trocken. "Hautab," rief die Maus, "das ist ja ein seltsamer Name! Ist der in eurer Familie gebräuchlich?" - "Was ist da weiter!" sagte die Katze. "Er ist nicht schlechter als Bröseldieb, wie deine Paten heißen."

Nicht lange danach überkam die Katze wieder ein Gelüste. Sie sprach zur Maus: "Du mußt mir den Gefallen tun und nochmals das Hauswesen allein besorgen; ich bin zum zweitenmal zum Gevatter gebeten, und da das Kind einen weißen Ring um den Hals hat, so kann ich's nicht abschlagen." Die gute Maus willigte ein, die Katze aber schlich hinter der Stadtmauer zu der Kirche und fraß den Fettopf halb aus. "Es schmeckt nichts besser," sagte sie, "als was man selber ißt," und war mit ihrem Tagewerk ganz zufrieden. Als sie heimkam, fragte die Maus: "Wie ist denn dieses Kind getauft worden?" - "Halbaus," antwortete die Katze. "Halbaus! Was du sagst! Den Namen habe ich mein Lebtag noch nicht gehört. Ich we...

Table of contents

  1. Umschlag
  2. Titelseite
  3. Inhalt
  4. 1. Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich
  5. 2. Katze und Maus in Gesellschaft
  6. 3. Marienkind
  7. 4. Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
  8. 5. Der Wolf und die sieben jungen Geißlein
  9. 6. Der treue Johannes
  10. 7. Der gute Handel
  11. 8. Der wunderliche Spielmann
  12. 9. Die zwölf Brüder
  13. 10. Das Lumpengesindel
  14. 11. Brüderchen und Schwesterchen
  15. 12. Rapunzel
  16. 13. Die drei Männlein im Walde
  17. 14. Die drei Spinnerinnen
  18. 15. Hänsel und Gretel
  19. 16. Die drei Schlangenblätter
  20. 17. Die weiße Schlange
  21. 18. Strohhalm, Kohle und Bohne
  22. 19. Von dem Fischer und seiner Frau
  23. 20. Das tapfere Schneiderlein
  24. 21. Aschenputtel
  25. 22. Das Rätsel
  26. 23. Von dem Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst
  27. 24. Frau Holle
  28. 25. Die sieben Raben
  29. 26. Rotkäppchen
  30. 27. Die Bremer Stadtmusikanten
  31. 28. Der singende Knochen
  32. 29. Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
  33. 30. Läuschen und Flöhchen
  34. 31. Das Mädchen ohne Hände
  35. 32. Der gescheite Hans
  36. 33. Die drei Sprachen
  37. 34. Die kluge Else
  38. 35. Der Schneider im Himmel
  39. 36. Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack
  40. 37. Daumesdick
  41. 38. Die Hochzeit der Frau Füchsin
  42. 39. Die Wichtelmänner
  43. 40. Der Räuberbräutigam
  44. 41. Herr Korbes
  45. 42. Der Herr Gevatter
  46. 43. Frau Trude
  47. 44. Der Gevatter Tod
  48. 45. Daumerlings Wanderschaft
  49. 46. Fitchers Vogel
  50. 47. Von dem Machandelboom
  51. 48. Der alte Sultan
  52. 49. Die sechs Schwäne
  53. 50. Dornröschen
  54. 51. Fundevogel
  55. 52. König Drosselbart
  56. 53. Schneewittchen
  57. 54. Der Ranzen, das Hütlein und das Hörnlein
  58. 55. Rumpelstilzchen
  59. 56. Der liebste Roland
  60. 57. Der goldene Vogel
  61. 58. Der Hund und der Sperling
  62. 59. Der Frieder und das Katherlieschen
  63. 60. Die zwei Brüder
  64. 61. Das Bürle
  65. 62. Die Bienenkönigin
  66. 63. Die drei Federn
  67. 64. Die goldene Gans
  68. 65. Allerleirauh
  69. 66. Häsichenbraut
  70. 67. Die zwölf Jäger
  71. 68. Der Gaudieb und sein Meister
  72. 69. Jorinde und Joringel
  73. 70. Die drei Glückskinder
  74. 71. Sechse kommen durch die ganze Welt
  75. 72. Der Wolf und der Mensch
  76. 73. Der Wolf und der Fuchs
  77. 74. Der Fuchs und die Frau Gevatterin
  78. 75. Der Fuchs und die Katze
  79. 76. Die Nelke
  80. 77. Das kluge Gretel
  81. 78. Der alte Großvater und der Enkel
  82. 79. Die Wassernixe
  83. 80. Von dem Tode des Hühnchens
  84. 81. Bruder Lustig
  85. 82. Der Spielhansl
  86. 83. Hans im Glück
  87. 84. Hans heiratet
  88. 85. Die Goldkinder
  89. 86. Der Fuchs und die Gänse
  90. 87. Der Arme und der Reiche
  91. 88. Das singende, springende Löweneckerchen
  92. 89. Die Gänsemagd
  93. 90. Der junge Riese
  94. 91. Das Erdmännchen
  95. 92. Der König vom goldenen Berg
  96. 93. Die Rabe
  97. 94. Die kluge Bauerntochter
  98. 95. Der alte Hildebrand
  99. 96. Die drei Vögelchen
  100. 97. Das Wasser des Lebens
  101. 98. Doktor Allwissend
  102. 99. Der Geist im Glas
  103. 100. Des Teufels rußiger Bruder
  104. 101. Der Bärenhäuter
  105. 102. Der Zaunkönig und der Bär
  106. 103. Der süße Brei
  107. 104. Die klugen Leute
  108. 105. Märchen von der Unke
  109. 106. Der arme Müllerbursch und das Kätzchen
  110. 107. Die beiden Wanderer
  111. 108. Hans mein Igel
  112. 109. Das Totenhemdchen
  113. 110. Der Jude im Dorn
  114. 111. Der gelernte Jäger
  115. 112. Der Dreschflegel vom Himmel
  116. 113. Die beiden Königskinder
  117. 114. Vom klugen Schneiderlein
  118. 115. Die klare Sonne bringts an den Tag
  119. 116. Das blaue Licht
  120. 117. Das eigensinnige Kind
  121. 118. Die drei Feldscherer
  122. 119. Die sieben Schwaben
  123. 120. Die drei Handwerksburschen
  124. 121. Der Königssohn, der sich vor nichts fürchtet
  125. 122. Der Krautesel
  126. 123. Die Alte im Wald
  127. 124. Die drei Brüder
  128. 125. Der Teufel und seine Großmutter
  129. 126. Ferdinand getreu und Ferdinand ungetreu
  130. 127. Der Eisenofen
  131. 128. Die faule Spinnerin
  132. 129. Die vier kunstreichen Brüder
  133. 130. Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein
  134. 131. Die schöne Katrinelje und Pif Paf Poltrie
  135. 132. Der Fuchs und das Pferd
  136. 133. Die zertanzten Schuhe
  137. 134. Die sechs Diener
  138. 135. Die weiße und die schwarze Braut
  139. 136. Der Eisenhans
  140. 137. Die drei schwarzen Prinzessinnen
  141. 138. Knoist und seine drei Söhne
  142. 139. Das Mädchen von Brakel
  143. 140. Das Hausgesinde
  144. 141. Das Lämmchen und Fischchen
  145. 142. Simeliberg
  146. 143. Auf Reisen gehen
  147. 144. Das Eselein
  148. 145. Der undankbare Sohn
  149. 146. Die Rübe
  150. 147. Das junggeglühte Männlein
  151. 148. Des Herrn und des Teufels Getier
  152. 149. Der Hahnenbalken
  153. 150. Die alte Bettelfrau
  154. 151. Die drei Faulen / Die zwölf faulen Knechte
  155. 152. Das Hirtenbüblein
  156. 153. Die Sterntaler
  157. 154. Der gestohlene Heller
  158. 155. Die Brautschau
  159. 156. Die Schlickerlinge
  160. 157. Der Sperling und seine vier Kinder
  161. 158. Das Märchen vom Schlaraffenland
  162. 159. Das Dietmarsische Lügenmärchen
  163. 160. Rätselmärchen
  164. 161. Schneeweißchen und Rosenrot
  165. 162. Der kluge Knecht
  166. 163. Der gläserne Sarg
  167. 164. Der faule Heinz
  168. 165. Der Vogel Greif
  169. 166. Der starke Hans
  170. 167. Das Bürle im Himmel
  171. 168. Die hagere Liese
  172. 169. Das Waldhaus
  173. 170. Lieb und Leid teilen
  174. 171. Der Zaunkönig
  175. 172. Die Scholle
  176. 173. Rohrdommel und Wiedehopf
  177. 174. Die Eule
  178. 175. Der Mond
  179. 176. Die Lebenszeit
  180. 177. Die Boten des Todes
  181. 178. Meister Pfriem
  182. 179. Die Gänsehirtin am Brunnen
  183. 180. Die ungleichen Kinder Evas
  184. 181. Die Nixe im Teich
  185. 182. Die Geschenke des kleinen Volkes
  186. 183. Der Riese und der Schneider
  187. 184. Der Nagel
  188. 185. Der arme Junge im Grab
  189. 186. Die wahre Braut
  190. 187. Der Hase und der Igel
  191. 188. Spindel, Weberschiffchen und Nadel
  192. 189. Der Bauer und der Teufel
  193. 190. Die Brosamen auf dem Tisch
  194. 191. Das Meerhäschen
  195. 192. Der Meisterdieb
  196. 193. Der Trommler
  197. 194. Die Kornähre
  198. 195. Der Grabhügel
  199. 196. Oll Rinkrank
  200. 197. Die Kristallkugel
  201. 198. Jungfrau Maleen
  202. 199. Die Stiefel von Büffelleder
  203. 200. Der goldene Schlüssel
  204. 201. Der heilige Joseph im Walde
  205. 202. Die zwölf Apostel
  206. 203. Die Rose
  207. 204. Armut und Demut führen zum Himmel
  208. 205. Gottes Speise
  209. 206. Die drei grünen Zweige
  210. 207. Muttergottesgläschen
  211. 208. Das alte Mütterchen
  212. 209. Die himmlische Hochzeit
  213. 210. Die Haselrute