Aktive Gewaltfreiheit
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Theologie und Pastoral fĂŒr den Frieden

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Aktive Gewaltfreiheit

Theologie und Pastoral fĂŒr den Frieden

About this book

Georg Steins, Dr. theol., Professor fĂŒr Exegese des Alten Testaments an der UniversitĂ€t OsnabrĂŒck Das E-Book Aktive Gewaltfreiheit wird angeboten von Echter Verlag und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Friede, Gewalt, Gewaltfreiheit, Gewaltlosigkeit

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Information

Publisher
Echter
Year
2018
Print ISBN
9783429044411
eBook ISBN
9783429063849
Manfred Eder
Gewalt gegen PĂ€pste
Ein kleiner Streifzug durch die Kirchengeschichte
Alter Tradition gemĂ€ĂŸ fĂŒhrt der ApostelfĂŒrst Petrus bis heute – trotz aller neueren Erkenntnisse1 – die Liste der PĂ€pste an. Und gleich dieser erste „Papst“ wurde ein Opfer der Gewalt. „In der Forschung besteht heute ein Konsens darĂŒber, daß Petrus mit einer sehr hohen historischen Wahrscheinlichkeit in Rom gewirkt hat und hingerichtet worden ist“, wobei diese Hinrichtung nach den apokryphen „Petrus-Akten“ aus dem spĂ€ten 2. Jahrhundert „mit dem Kopf nach unten“ erfolgte, da Petrus sich aus Demut nicht auf gleiche Art wie Jesus kreuzigen lassen wollte2. Zu datieren ist sie wohl in die letzten Jahre der Regierungszeit des Kaisers Nero (54–68), möglicherweise in das Jahr der neronischen Christenverfolgung (64).
Von Telesphorus (um 125 – um 136) bis Silverius (536/37)
Entgegen frĂŒherer Behauptungen starben die ersten sechs Nachfolger des Petrus nicht als MĂ€rtyrer; erst bei Telesphorus ist durch IrenĂ€us von Lyon († um 180) sicher bezeugt, dass er – wohl in den letzten Regierungsjahren Kaiser Hadrians (117–138) – fĂŒr seinen Glauben „mit seinem Blut Zeugnis abgelegt hat“3. Bis zum Ende der Christenverfolgungen am Beginn des 4. Jahrhunderts sollten dann noch mehrere PĂ€pste Opfer der staatlichen Gewalt werden. So gab der christenfeindliche Soldatenkaiser Maximinus Thrax (235–238), der erste Germane auf dem römischen Kaiserthron, die unter seinem VorgĂ€nger Alexander Severus herrschende religiöse Toleranz preis und ging gegen die fĂŒhrenden MĂ€nner der christlichen Kirche vor. Zu seinen ersten Opfern zĂ€hlte Papst Pontianus (230–235) und sein Kontrahent Hippolyt, der bereits unter Papst Calixt I. (Kallistus; 217–222) ein Schisma ausgelöst hatte und dadurch gleichsam zum ersten Gegenpapst der Kirchengeschichte wurde. Der Kaiser ließ beide PĂ€pste gefangen nehmen und zur Zwangsarbeit in die Bergwerke des metallreichen Sardinien, damals berĂŒchtigt als „Insel des Todes“, deportieren („damnatio ad metallas“). „Da Verbannungen normalerweise lebenslĂ€nglich dauerten und nur wenige sie ĂŒberlebten, dankte Pontianus ab, vermutlich um einem Nachfolger zu erlauben, die Leitung der Kirche so bald als möglich zu ĂŒbernehmen. Nach dem Liberianischen Katalog (4. Jh.4) erfolgte die Abdankung am 28. September 235; dies ist zugleich die erste prĂ€zise Datierung in der Geschichte der PĂ€pste (andere scheinbar gesicherte Daten beruhen auf Annahmen). Es dauerte nicht lange, bis er und Hippolyt den grausamen Mißhandlungen und harschen Bedingungen erlagen, aber es wird vermutet, daß sie sich entweder noch im GefĂ€ngnis zu Rom oder aber nach ihrer Ankunft auf Sardinien miteinander aussöhnten.“5
Genau datieren lĂ€sst sich auch der Todestag des Papstes Fabian (236–250), dessen TĂ€tigkeit der Ausbruch der Christenverfolgungen unter Kaiser Decius im Jahre 250 ein jĂ€hes Ende setzte. „Er wurde festgenommen und war eines ihrer ersten Opfer.“6 Fabian verstarb am 20. Januar 250, wohl an den in der Gefangenschaft erlittenen Misshandlungen. Nur wenige Jahre spĂ€ter erlitt Papst Sixtus II. (257/58) unter Kaiser Valerian, der die Hinrichtung sĂ€mtlicher Bischöfe, Priester und Diakone angeordnet hatte, die dem Christentum nicht abschworen, einen gewaltsamen Tod in der Kalixtus-Katakombe in Rom. Diese Katakombe war eine private GrabstĂ€tte, die nicht unter Bewachung stand, weswegen Sixtus und die GlĂ€ubigen wohl gehofft hatten, dort nicht entdeckt zu werden. Jedoch ĂŒberraschten die Behörden den Papst am 6. August 258 beim Gottesdienst, als er gerade „von seinem Bischofsstuhl aus Worte an die Gemeinde richtete. Dort wurde er auch, zusammen mit vier Diakonen in seinem Gefolge, enthauptet“7. Einer seiner Nachfolger, Damasus I. (366–384), widmete ihm ein Jahrhundert spĂ€ter ein Gedicht in schweren Hexametern, das dessen Hinrichtung schilderte und in seinen Grabstein eingemeißelt wurde. Sixtus II. aber stieg zum meistverehrten römischen MĂ€rtyrerbischof auf und sein Name ging in das Römische Messbuch ein8.
Die große Christenverfolgung am Ende der Regierungszeit des Kaisers Diokletian (284–305) ließ die Frage besonders akut werden, wie mit den vom Glauben Abgefallenen („lapsi“) zu verfahren sei, die nach Beendigung der Repressalien wieder in die Kirche zurĂŒckdrĂ€ngten. War es möglich, diese Christen trotz ihrer schweren SĂŒnde des Glaubensabfalls erneut zur Kommunion zuzulassen? Zwar herrschte in der FrĂŒhen Kirche ein hohes Ethos von den Getauften als „Heilige“, die nicht mehr sĂŒndigen sollten, aber man erinnerte sich auch an das Vorbild und die Predigt Jesu, welche die Barmherzigkeit jeder christlichen Gemeinde zur Pflicht machte, weswegen man schließlich den „lapsi“ einen einmaligen, letzten Bußtermin einrĂ€umte. In der römischen Gemeinde kam es jedoch ĂŒber dieser Frage zu Zwietracht und gewaltsamen Auseinandersetzungen, die zur Verbannung des „Hardliners“ Marcellus I. (308/09) als Friedensstörer durch Kaiser Maxentius (306–312) und zu seinem baldigen Tod fĂŒhrten. Auch gegen seinen Nachfolger Eusebius (310) ging Maxentius vor, obwohl dieser im Gegensatz zu seinem VorgĂ€nger die Wiederaufnahme abtrĂŒnniger Christen nach angemessener Buße gestattete, wĂ€hrend sich der AnfĂŒhrer einer oppositionellen Gruppe mit Namen Heraclius dem widersetzte. Der Kaiser ließ jedoch beide nach Syrakus (Sizilien) deportieren, wo Eusebius bald das Zeitliche segnete9.
Mit Konstantin I. dem Großen (ab 312 Herrscher ĂŒber die westliche ReichshĂ€lfte, 324–337 ĂŒber das Gesamtreich) sollte sich dann wenig spĂ€ter das Blatt endgĂŒltig wenden (Konstantinische Wende). Dieser Kaiser war es, der das Christentum zu einer großzĂŒgig geförderten Religion machte, ehe es Theodosius I. der Große (379–395) schließlich zur alleinigen Staatsreligion und Reichskirche erhob. Dass dies keine Garantie fĂŒr ein ungetrĂŒbtes Einvernehmen zwischen Papst und Kaiser darstellte, zeigt das Beispiel des Papstes Liberius (352–366). Er amtierte in einer Zeit, in der die Kirche Schauplatz eines heftigen Lehrstreits war. Dessen Hauptexponenten waren zwei Geistliche im nordĂ€gyptischen Alexandrien, der Presbyter Arius und der Diakon Athanasius. WĂ€hrend ersterer die Auffassung vertrat, dass Gottvater alleiniger wahrer Gott sei, Jesus Christus dagegen weit unter ihm stehe und ihm daher allenfalls Ă€hnlich sei, war Athanasius davon ĂŒberzeugt: Wenn Jesus wirklich der Retter der Welt ist, dann kann er nicht selbst ein erlösungsbedĂŒrftiges Geschöpf sein. Das von Kaiser Konstantin I. geleitete Konzil von NizĂ€a (Nikaia; heute: Iznik / TĂŒrkei), die erste Synode der gesamten Reichskirche, bestĂ€tigte 325 Athanasius‘ Überzeugung mit der Formel: „Wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines (d.h. gleichen) Wesens („homoĂșsios“) mit dem Vater.“10 Damit war aber die Einheit keineswegs wieder hergestellt, denn schon Konstantin vertrat aus nichttheologischen GrĂŒnden wenige Jahre spĂ€ter eine proarianische Politik, die sein Sohn Constantius II. (ab 337 Herrscher ĂŒber die östliche ReichshĂ€lfte, 351-361 ĂŒber das Gesamtreich) unter dem Einfluss arianischer Bischöfe fortsetzte. Constantius ließ den am nizĂ€nischen Glaubensbekenntnis festhaltenden Liberius gewaltsam nach Mailand bringen und als er sich auch dort unnachgiebig zeigte, Ende 355 nach Beröa im fernen Thrakien verbannen11. Das unwirtliche Exil und die Beeinflussung durch den örtlichen Bischof weichten jedoch die unbeugsame Haltung des Nachfolgers Petri auf, der sich nun in die Exkommunikation des Athanasius fĂŒgte, eine mehrdeutige Glaubensformel unterzeichnete und sich dem Kaiser unterwarf, woraufhin er im Jahre 358 nach Rom zurĂŒckkehren konnte. Allerdings hatte man in der Ewigen Stadt drei Jahre zuvor mit Felix II. (355–365) einen (arianischen) Nachfolger gewĂ€hlt, der sich nach dem kĂŒhnen, aber gescheiterten kaiserlichen Versuch, mit Liberius und Felix eine Doppelspitze in Rom zu etablieren, zwar samt seinen AnhĂ€ngern in die Umgebung Roms zurĂŒckzog, aber nicht abdankte, so dass sich das Schisma bis zu Felix‘ Tod 365 fortsetzte. „Die Ironie der Geschichte: Der arianische Usurpator, wie Felix in zeitgenössischen Quellen genannt wurde, fand Eingang in das offizielle Verzeichnis der PĂ€pste und wurde durch eine Verwechselung mit einem römischen MĂ€rtyrer namens Felix auch noch als MĂ€rtyrer verehrt, wĂ€hrend Liberius“, der nach Constantius‘ Tod seinen Einsatz fĂŒr das Credo von NizĂ€a wieder aufnahm, „lange Zeit als VerrĂ€ter im GedĂ€chtnis der Nachwelt ĂŒberliefert blieb“12.
Nachdem das kraft- und machtlos gewordene Weströmische Reich 476 sein Ende gefunden hatte, stand ganz West- und Mitteleuropa unter der Herrschaft germanischer StĂ€mme. Rom konnte dem Oströmischen Reich erst durch die Gotenkriege (535–554) gesichert werden. In diese bedrĂ€ngte Zeit fĂ€llt die kurze Regierung des Papstes Silverius (536–537), in dessen Biographie es zwei Besonderheiten gibt: Er war der Sohn des Papstes Hormisdas (514–523), der ihn in einer Ehe vor seiner Papstweihe gezeugt hatte, und er war bei seiner Wahl erst Subdiakon – ein einmaliger Fall in der Kirchengeschichte13. „Der neue Papst sah sich nun in einem verhĂ€ngnisvollen Netz von Kabalen gefangen.“14 Unter der falschen Anschuldigung des Hochverrats an die Goten wurde Silverius von Belisar, dem fĂŒhrenden Feldherrn des oströmischen Kaisers Justinian I. (527–565), der Rom 536 besetzt hatte, zum Mönch degradiert und am 11. MĂ€rz 537 abgesetzt. Anschließend deportierte man Silverius nach Patara, einer Hafenstadt in Lykien (heute: Provinz Antalya / TĂŒrkei). „Der dortige Bischof indes begab sich nach Konstantinopel, um in seinem Namen bei Justinian Protest einzulegen. Er erklĂ€rte, es gebe in der Welt viele Könige, aber nur einen Papst, und Silverius sei zu Unrecht verstoßen worden. Justinian befahl, Silverius nach Rom zurĂŒckzubringen und ihm einen fairen Prozeß zu machen: werde er schuldig gesprochen, so sei ihm eine andere Diözese zuzuweisen; werde er hingegen freigesprochen, so mĂŒsse er wieder eingesetzt werden.“ Der neue Papst Vigilius (537–555) wollte dies jedoch nicht akzeptieren und verabredete bei Silverius‘ Eintreffen in Rom mit dem Feldherrn Belisar, dass ihm sein VorgĂ€nger ausgeliefert werde. „Bewacht von zwei Agenten des Vigilius, wurde Silverius auf die Insel Ponza im Golf von Gaeta geschafft, wo er anscheinend unter Zwang abdankte (11.11.537) und bald darauf (vermutlich am 2. Dez.) an Hunger und den von ihm erlittenen Entbehrungen starb.“15 Auf der Insel Ponza im Tyrrhenischen Meer auch beigesetzt, sollen am Grab des spĂ€ter als MĂ€rtyrer des rechten Glaubens verehrten Silverius zahlreiche Wunder und Heilungen geschehen sein.
Von Leo III. (795–816) bis Leo X. (1513–1521)
Schon bald im nun beginnenden Mittelalter stellte sich heraus, dass die Franken das vitalste germanische Volk waren. WĂ€hrend die ĂŒbrigen StĂ€mme der Germanen das Christentum in der arianischen Form annahmen, entschieden sich die Franken wohl 498 (Taufe König Chlodwigs) fĂŒr die katholische Form des christlichen Glaubens, wodurch das römische Papsttum, dem in Italien lĂ€ngst eine weit ĂŒber den streng kirchlichen Rahmen hinausreichende Funktion zugefallen war, die Möglichkeit erhielt, das Germanentum mit der christlich-antiken Kultur zu verschmelzen. Zur Zeit Papst Leos III. (795–816) konnte sich das Frankenreich unter Karl dem Großen bereits an die Seite der beiden anderen GroßmĂ€chte der damaligen mediterran-abendlĂ€ndischen Welt stellen, nĂ€mlich des byzantinischen Herrschaftsgebietes und des arabischen Großreiches. Im Jahre 799 kam es jedoch zu einem Aufstand gegen Leo. Verwandte seines VorgĂ€ngers Hadrian I. (772–795) ĂŒberfielen ihn in Rom am 25. April 799 bei einer Bittprozession zu Ehren des Evangelisten Markus auf dem Weg vom Lateran zu...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Friedensfördernde Ressourcen in den monotheistischen Religionen
  7. „Seid auf das Ganze bedacht!“ Zu den biblischen Grundlagen kreativer Gewaltfreiheit
  8. Der gewaltbereite Salafismus als Herausforderung
  9. Plurale Wahrheit
  10. Verwundbarkeit und Compassion. Friedenstheologische Überlegungen in interkultureller Perspektive
  11. FriedenspĂ€dagogik – eine relevante Kategorie religiöser Bildung
  12. Gewaltfrei Welt gestalten. FriedenspÀdagogische Perspektiven
  13. „Es ist der einzige Weg zum Frieden!“ Religions-kooperativer Religionsunterricht als Beitrag zu Frieden und VerstĂ€ndigung? Ein islamisch-katholisches GesprĂ€ch zwischen zwei Praktiker/inne/n
  14. TiergestĂŒtzte FriedenspĂ€dagogik. Argumente fĂŒr eine bislang unentdeckte religionspĂ€dagogische Perspektive
  15. Verkörperung des Friedens. Ein biblischer Impuls fĂŒr Gewaltfreiheit in der Geburtshilfe
  16. Vierfach hinsehen: drĂ€ngende Fragen – keine vorschnellen Antworten. Kunst als Konfliktlösungspotenzial?
  17. Digitalisierung als Herausforderung der christlichen Friedensethik
  18. Sonja Angelika Strube:Mit Gottvertrauen gegen Rechtspopulismus. Religiösen und politischen Autoritarismus ĂŒberwinden als pastorale Aufgabe
  19. Gewalt gegen PĂ€pste. Ein kleiner Streifzug durch die Kirchengeschichte
  20. Veronika PrĂŒller-Jagenteufel:Der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Gemeinschaft leben in Kirchengemeinden von heute
  21. Verzeichnis der AbkĂŒrzungen
  22. Die Autorinnen und Autoren