Menschen mehr gerecht werden
eBook - ePub

Menschen mehr gerecht werden

Zur ReligiositÀt bzw. SpiritualitÀt von Patientinnen und Patienten in Psychiatrie und Psychotherapie

  1. 394 pages
  2. English
  3. ePUB (mobile friendly)
  4. Available on iOS & Android
eBook - ePub

Menschen mehr gerecht werden

Zur ReligiositÀt bzw. SpiritualitÀt von Patientinnen und Patienten in Psychiatrie und Psychotherapie

About this book

Die interdisziplinĂ€r angelegte caritaswissenschaftliche Studie rĂŒckt ReligiositĂ€t bzw. SpiritualitĂ€t (im Sinne von Offenheit fĂŒr Transzendenz, Sinn, das Ganze, Werthaltungen, ein transzendentes GegenĂŒber 
) als klinisch ernst zu nehmende Dimension in den Fokus. Sie erörtert die anthropologische Frage, inwiefern diese Dimension eine zu beachtende Möglichkeit des Menschseins darstellt, und diskutiert im internationalen Vergleich berufsethische Fragen und Richtlinien sowie den empirischen Forschungsstand. Im Zentrum stehen die Ergebnisse einer ĂŒber 18 Monate durchgefĂŒhrten Patientenbefragung an der Klinik fĂŒr Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Freiburg/Br. und Konsequenzen fĂŒr die Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen in Klinikseelsorge und multidisziplinĂ€rer Spiritual Care.

Frequently asked questions

Yes, you can cancel anytime from the Subscription tab in your account settings on the Perlego website. Your subscription will stay active until the end of your current billing period. Learn how to cancel your subscription.
No, books cannot be downloaded as external files, such as PDFs, for use outside of Perlego. However, you can download books within the Perlego app for offline reading on mobile or tablet. Learn more here.
Perlego offers two plans: Essential and Complete
  • Essential is ideal for learners and professionals who enjoy exploring a wide range of subjects. Access the Essential Library with 800,000+ trusted titles and best-sellers across business, personal growth, and the humanities. Includes unlimited reading time and Standard Read Aloud voice.
  • Complete: Perfect for advanced learners and researchers needing full, unrestricted access. Unlock 1.4M+ books across hundreds of subjects, including academic and specialized titles. The Complete Plan also includes advanced features like Premium Read Aloud and Research Assistant.
Both plans are available with monthly, semester, or annual billing cycles.
We are an online textbook subscription service, where you can get access to an entire online library for less than the price of a single book per month. With over 1 million books across 1000+ topics, we’ve got you covered! Learn more here.
Look out for the read-aloud symbol on your next book to see if you can listen to it. The read-aloud tool reads text aloud for you, highlighting the text as it is being read. You can pause it, speed it up and slow it down. Learn more here.
Yes! You can use the Perlego app on both iOS or Android devices to read anytime, anywhere — even offline. Perfect for commutes or when you’re on the go.
Please note we cannot support devices running on iOS 13 and Android 7 or earlier. Learn more about using the app.
Yes, you can access Menschen mehr gerecht werden by Franz Reiser in PDF and/or ePUB format, as well as other popular books in Theology & Religion & Christian Ministry. We have over one million books available in our catalogue for you to explore.

Information

Publisher
Echter
Year
2018
Print ISBN
9783429053062
eBook ISBN
9783429064037
1 Einleitung
1.1 Zum Einstieg
„Die heutige klinische Psychiatrie versucht, die ReligiositĂ€t des Patienten in ihrer existentiellen Bedeutung zu beachten“, so Rainer Tölle und Klaus Windgassen (2014, S. 12).4 Vier Jahre davor schrieb Peter Kaiser: „Das Erstarken der Psychiatrie als eigenstĂ€ndiges Fach, die historisch bedingte naturwissenschaftliche Abwendung von allem Spekulativen, die Psychoanalyse und schließlich die stĂŒrmische Entwicklung der Psychopharmakologie fĂŒhrten zu einer weitestgehenden VerdrĂ€ngung religiöser Thematik aus der Psychiatrie.“ (Kaiser 2010, S. 92) Hat sich in diesen vier Jahren die Lage grundlegend verĂ€ndert? Zweifel sind berechtigt 

Nicht nur in der Psychiatrie und Psychotherapie, bereits in der Psychologie scheinen – zumindest im deutschsprachigen Raum – ReligiositĂ€t oder SpiritualitĂ€t keine große Rolle zu spielen.5 Michael Utsch konstatiert fĂŒr die Religionspsychologie in einem ForschungsĂŒberblick:
Es ist erstaunlich, dass die ReligiositĂ€t von der deutschsprachigen Psychologie so wenig wahrgenommen wird, drĂŒckt sich darin doch eine grundlegende kulturelle und individuelle Dimension des Menschen aus. WĂ€hrend die psychologischen Aspekte des Sports, der Werbung, der Musik oder des ökologischen Bewusstseins mittlerweile intensiv erforscht werden, wird die Religion von vielen Psychologen immer noch ignoriert. (Utsch 2008, S. 309)6
Dabei definiert ein klassisches EinfĂŒhrungswerk zur Psychologie von Philip G. Zimbardo und Richard J. Gerrig „Psychologie formal als die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens von Individuen und ihren mentalen Prozessen.“ (Gerrig u. Zimbardo 2013, S. 2) Darf man ReligiositĂ€t bzw. SpiritualitĂ€t dabei von vornherein ausklammern? Der namhafte Sozialpsychologe Roy F. Baumeister urteilt: „Like television, money, sex, and aggression, religion is an important fact of life, and psychology cannot pretend to be complete unless it understands religion alongside these other phenomena.” (Baumeister 2002, S. 165) Ähnlich betont ein offizielles Handbuch der American Psychological Association (APA): „In fact, we would argue that a mainstream psychology that overlooks the religious and spiritual dimension of human functioning remains incomplete.” (Pargament et al. 2013a, S. 10)7
Im Bereich von Gesundheit und Krankheit wird Ă€hnlicher Bedarf angemeldet. FĂŒr die Gesundheitswissenschaft allgemein kommt Florian Jeserich in einem LiteraturĂŒberblick zu dem Schluss: „Die systematische Erforschung von Religion(en) und SpiritualitĂ€t(en) als potentiell gesundheitsrelevante Faktoren ist ein Desiderat in der deutschen Gesundheitswissenschaft.“ (Jeserich 2011, S. 143) Spezifisch fĂŒr unser Thema formuliert die Deutsche Gesellschaft fĂŒr Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in einem aktuellen Positionspapier:
Forschung ĂŒber die Bedeutung von Weltanschauungen und Sinngebungsmodellen als Belastung und Ressource im deutschsprachigen Bereich ist sinnvoll und notwendig. Ein interdisziplinĂ€rer Dialog zwischen Religionspsychologie, Theologie und Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ist erwĂŒnscht und notwendig. Folgende Forschungsthemen erscheinen u. a. wichtig: (1) Wahrnehmen von religiösen/spirituellen BedĂŒrfnissen der Patienten, (2) ReligiositĂ€t und SpiritualitĂ€t als Behandlungshindernis und (3) Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe mit Seelsorge-Angeboten. (DGPPN 2016, S. 7)
Das Handbuch Religion and Psychiatry der World Psychiatric Association (WPA) beschreibt im Vorwort Psychiatrie und Religion als zusammengehörig: „Religiosity can be considered a normal personality trait and cannot be disregarded by psychiatrists, whatever their own ideas on religiosity might be. The entire soul/psyche, after all, belongs to their sphere of work.“ (Verhagen et al. 2010, S. xvii) Das Handbuch möchte Neugier wecken fĂŒr die Schnittstelle zwischen „psychiatry and man’s tendency to provide life with a vertical transcendental dimension.“ (ebd.)
Die BewĂ€ltigung von schweren psychischen Störungen ist eine große Herausforderung fĂŒr alle Beteiligten. Psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung ersetzt dabei nicht das, was eine Person selbst zum Umgang mit ihrem Problem beitragen kann und muss. Allgemein spricht man hier von der persönlichen Krankheitsverarbeitung oder -bewĂ€ltigung, die Fritz A. Muthny und JĂŒrgen Bengel im Handbuch der Gesundheitspsychologie und Medizinischen Psychologie so definieren:
Die Belastungen setzen einen komplexen Verarbeitungsprozess in Gang (Krankheitsverarbeitung oder -bewĂ€ltigung, Coping). Der Betroffene bewertet die Bedrohung durch die Krankheit und prĂŒft, welche personalen und sozialen Ressourcen helfen, die Belastung zu mindern. Krankheitsverarbeitung ist nach Heim (1986) ‚das BemĂŒhen, bereits bestehende oder erwartete Belastungen durch die Krankheit innerpsychisch (emotional/kognitiv) oder durch zielgerichtetes Handeln aufzufangen, auszugleichen, zu meistern oder zu verarbeiten‘. (Muthny u. Bengel 2009, S. 359)
Nach Erfahrung der Autoren stoße dieses Thema „bei Ärzten wie Pflegepersonal gleichermaßen auf großes Interesse“ und trage „viel zum VerstĂ€ndnis von Patienten bei.“ (vgl. ebd., S. 366) Zum Erleben und Verhalten gehört bei schweren Erkrankungen zumindest fĂŒr einen Teil der Patienten auch die religiöse bzw. spirituelle Ebene mit vielerlei Aspekten, die in der BewĂ€ltigung eine Rolle spielen können: Fragen, Ringen, Suchen, Handeln und evtl. Erfahrungen von Beziehung mit anderen und dem GrĂ¶ĂŸeren (Transzendenten), von Halt oder Sinn.
Das Ziel einer Behandlung ist in der Regel die Wiederherstellung der Gesundheit, oft aber auch eine Genesung, die mit evtl. bleibenden EinschrÀnkungen möglichst gesund umgehen kann. Heutige Definitionen von Gesundheit tragen dem Rechnung:
Im Anschluss an den französischen Medizintheoretiker Georges Canguilhem wird Gesundheit heute von Philosophen, Theologen und Medizinern als die FĂ€higkeit verstanden, auch Einbußen und Störungen der Gesundheit zu ertragen und durch ihre Integration in das eigene Lebenskonzept zu einer neuen »Norm des Lebens« im Sinne eines neuen Gleichgewichtes zu finden. (Schockenhoff 2009, S. 310) f.)8
Genesung im Sinne von „gut leben können“ mit bleibenden psychischen Problemen wird z. B. auch im Recovery-Ansatz ausdrĂŒcklich beschrieben (vgl. dazu Abschn. 3.2.6). Dazu bedarf es neben dem Abbau von Problemen auch der Aufmerksamkeit fĂŒr vorhandene Ressourcen, welche sich fĂŒr eine positive BewĂ€ltigung aktivieren oder verstĂ€rken lassen. Die persönliche ReligiositĂ€t bzw. SpiritualitĂ€t können dazu gehören – ohne sie deshalb fĂŒr die Gesundheit komplett verzwecken zu wollen.9
1.2 Psychologische und therapeutische Interessen
Psychologie wie auch Psychiatrie haben ein Interesse, mit ihrem Tun positiv fĂŒr menschliches Leben zu wirken: fĂŒr HumanitĂ€t, Heilung, die Entfaltung von Lebensmöglichkeiten. Mit dieser Option treffen sie sich mit der Caritas wie auch der Praktischen Theologie (dazu mehr in Abschn. 1.4). Nach Jacob A. Belzen ist Psychologie nicht wertneutral, sondern sie engagiere sich fĂŒr die Förderung menschlichen Wohlergehens (human welfare) – wobei es freilich keinen Konsens gebe, worin dieses bestehe (vgl. Belzen 2009a, S. 207). Bernhard Grom versteht Religionspsychologie als „engagierte Wissenschaft“:
Aufgrund ihrer psychohygienisch-therapeutischen Grundausrichtung muss sich die Psychologie fĂŒr das psychische Wohlbefinden und eine gĂŒnstige Persönlichkeitsentwicklung der Menschen verantwortlich fĂŒhlen; darum soll die Religionspsychologie auch ermitteln, welche religiösen Einstellungen das Wohlbefinden und die Persönlichkeitsentwicklung beeintrĂ€chtigen oder fördern. (Grom 2007, S. 14)
In diesem Sinne will auch das bereits genannte APA-Handbuch mit einer grĂ¶ĂŸeren Beachtung der religiösen bzw. spirituellen Dimension dazu beitragen, die conditio humana zu verbessern: „Greater attention to the religious and spiritual dimension, we firmly believe, can enrich and vitalize our efforts to understand and enhance the human condition.“ (Pargament et al. 2013b, S. 18)
Der Psychiater und Psychotherapeut Daniel Hell (vormals Direktor der Psychiatrischen UniversitĂ€tsklinik ZĂŒrich) gibt dem Zusammenwirken psychiatrisch-psychotherapeutischer Konzepte und spirituell-religiöser Konzeptionen die Überschrift „Differenzierung statt Spaltung“ (Hell 2013, S. 18). Im Blick auf Not und „Unheilsein des Menschen“ sagt er: „Psychotherapie und Seelsorge gehen nicht ineinander auf und sollten meines Erachtens nicht vermischt werden; sie lassen sich in der Praxis aber auch nicht völlig trennen.“ (ebd., S. 19) Unvermischt und ungetrennt – ein in der Theologie langbewĂ€hrtes Prinzip! Hell sieht in solcher RĂŒckbesinnung keinen „Gegensatz zur neurowissenschaftlichen Forschung“:
Je mehr wir ĂŒber das Gehirn lernen, desto mehr erkennen wir auch den Einfluss von LebensumstĂ€nden und Erziehung auf Gehirnfunktionen und Gehirnstruktur. Wir werden von unserem Gehirn nicht nur gesteuert, sondern wir verĂ€ndern unser Gehirn ebenso durch gezieltes Üben und durch bewusste LebensfĂŒhrung. Offenbar ist die Zeit reif, menschliche Grundhaltungen und kulturelle wie individuelle Wertvorstellungen wieder ernster zu nehmen. Dazu gehören auch spirituelle und religiöse Fragen, die in Psychiatrie und Psychotherapie lange tabuisiert wurden. (ebd., S. 20)
Seiner Folgerung fĂŒr die Psychiatrie und Psychotherapie kann man gut zustimmen: „Es gilt, die spirituelle Dimension ernst zu nehmen, ohne gleichzeitig die kritisch-wissenschaftliche Haltung aufzugeben.“ (ebd.) Ähnlich plĂ€diert Peter J. Verhagen dafĂŒr, dass Wissenschaft und Religion nicht von vornherein als Gegner und Todfeinde zu betrachten seien, sondern VerbĂŒndete sein könnten gegen Nonsens und Aberglaube (vgl. Verhagen 2012, S. 356), es brauche dafĂŒr vernĂŒnftige QualitĂ€tskriterien fĂŒr die Reflexion und Haltung zu Psychiatrie und Religion – zugunsten der seelischen Gesundheit und zum Wohle aller (vgl. ebd., S. 357).
Zwei prominente Stimmen zur Psychotherapie sollen noch zu Wort kommen. Jacob A. Belzen sieht eine Analogie im therapeutischen Umgang zwischen dem Bereich ReligiositĂ€t/SpiritualitĂ€t und dem Bereich SexualitĂ€t: Psychologen wĂŒssten, wie wichtig und schwierig es sein könne, in professioneller Weise ĂŒber diesen Lebensbereich zu sprechen. Sie sollten sensibel sein fĂŒr die jeweilige Relevanz, empathisch zuhören, sich Urteilen und Bewertungen enthalten, Fachwissen besitzen 
 Psychotherapeuten dĂŒrften hier so wenig ihre Klienten anleiten wie darin, wie sie ihr Geld ausgeben oder wohin sie in Urlaub fahren sollten. Aber wĂ€hrend Therapeuten ausgebildet seien, ĂŒber solch profane Themen wie finanzielles, sexuelles oder Ess-Verhalten zu reden, sei kaum jemand ausgebildet, mit moralischen, ethischen, religiösen und spirituellen Themen professionell umzugehen – eine analoge QualitĂ€t an Ausbildung fĂŒr den Umgang mit diesen Themen lege sich darum nahe (vgl. Belzen 2004, S. 296).10
Der Freiburger Psychoanalytiker Tilmann Moser hat 27 Jahre nach seinem sehr bekannt gewordenen Buch Gottesvergiftung (1976) eine aktualisierte Sicht vorgelegt: Von der Gottesvergiftung zu einem ertrĂ€glichen Gott (2003). Darin legt er Psychotherapeuten nahe, „nach zwei Richtungen wachsam“ zu sein: einerseits fĂŒr „ den dĂŒsteren Gott hinter einer Depression oder einer Angstneurose“, andererseits fĂŒr die „Entdeckung einer religiösen »Substanz«, in welcher Form auch immer, die einen tragenden Grund bedeuten kann“. Deshalb sollten sie in ihren „Deutungen eher sehr zurĂŒckhaltend sein, um nicht ungewollt zerstörerisch zu wirken.“ (ebd., S. 11) Er sieht in „Gottesvergiftungen“ eine „sehr primitive Theologie am Werk“, „die Gott als Instrument der Erziehung und der EinschĂŒchterung benutzt hat.“ (ebd., S. 23) Andererseits entdeckte er ein positives menschliches GrundgefĂŒhl, das er „FĂ€higkeit zur Andacht“ nennt (vgl. ebd.). Ihr komme in der kindlichen Entwicklung „eine wichtige Bedeutung fĂŒr den Aufbau ihrer seelischen Welt“ zu. Es sei dann „entscheidend, wie diese FĂ€higkeit zur Andacht aufgenommen wird und welche Inhalte die Erwachsenen in dieses kostbare GefĂ€ĂŸ hineingießen.“ (ebd., S. 24) Moser sieht die UrsachenzusammenhĂ€nge deshalb differenzierter als 1976 und verweist auf zirkulĂ€re Prozesse, vorgegebene Disp...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. 1. Einleitung
  7. 2. Anthropologische Aspekte: Inwiefern gehört eine religiöse bzw. spirituelle Dimension zum Menschen?
  8. 3. Medizinethik: Zum korrekten Umgang mit einer religiösen bzw. spirituellen Dimension
  9. 4. ReligiositÀt/SpiritualitÀt in Psychiatrie und Psychotherapie: zum Forschungsstand
  10. 5. Patientenbefragung an der Klinik fĂŒr Psychiatrie und Psychotherapie der UniversitĂ€tsklinik Freiburg/Br.
  11. 6. Konsequenzen – Menschen mit psychischen Störungen helfend gerecht werden
  12. 7. Literaturverzeichnis
  13. 8. Anhang