
Benedikt von Nursia
Der Werdegang eins spirituellen Meisters - Inspiration für heute
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Benedikt von Nursia
Der Werdegang eins spirituellen Meisters - Inspiration für heute
About this book
Benedikt von Nursia (ca. 480 bis ca. 547) gehört zu den Menschen, bei denen die Person hinter dem Werk zurücktritt. Historisch gesichert weiß man von ihm so gut wie nichts. Hauptquelle ist die Lebensbeschreibung von Papst Gregor dem Großen, ein Buch voller Kraft und voller Weisheit, das jedoch keine Biographie im heutigen Sinn ist, sondern das Leben des hl. Benedikt als ein exemplarisches spirituelles Leben inmitten der Wirren der Völkerwanderungszeit schildert.Darauf greift Bernardin Schellenberger zurück und zeichnet die darin geschilderten Stationen und Taten Benedikts nach. Sein Anliegen dabei ist es, sie als Inspiration für heutige, spirituell wache Menschen zu erschließen. Für Menschen, die auf kreative Weise mit den eigenen Wertvorstellungen und der eigenen Lebensart "die Welt verlassen" möchten, ohne sie physisch und gesellschaftlich zu verlassen.
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Information
Anmerkungen
Table of contents
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Zur Einführung: eine Lebensbeschreibung als spirituelle Anleitung
- Ein „verinnerlichtes Mönchtum“ für die heutige Welt
- „Die Welt verlassen“
- Frühe Altersweisheit
- Keine besondere Einstiegserfahrung
- Die lateinische Sprache der Bibel, die Meditation und der Name „Benedictus“
- Der Aufbruch in die „Wüste“
- Die Abnabelung
- Der Einsiedler in der Erdhöhle
- Den Einsamen fallen Dämonen an
- Der „Mann Gottes“
- Der junge Benedikt als Autodidakt
- Der Einsiedler wird nicht alleingelassen
- Eine radikale Selbsttherapie
- Noch nicht zum Führer anderer geeignet
- Wieder allein in der Höhle, aber unter den Augen des göttlichen Zuschauers
- Bei sich selbst wohnen
- Gregor erklärt das „bei sich selbst Wohnen“ genauer
- Das lange Einsamsein wird unglaublich fruchtbar
- Von der Disziplin, die man für die Spiritualität braucht
- Der erste Enthusiasmus führt in eine Durststrecke
- Zu großer Eifer beim inneren Roden und Ausjäten
- Ein Unfall wegen Unachtsamkeit und die Rettung dank unverzüglichen Gehorsams
- Ein besonders feindseliger Priester aus der Nachbarschaft
- Benedikt steigt immer höher und hat immer mehr zu kämpfen
- Drei stufenweise größere Hindernisse und Schäden
- Die heute diskutable Gabe der Fernüberwachung
- Die damalige Fixierung auf das Essen und das Fasten
- Die Gabe der Klarsicht
- Die Einsicht in den Willen Gottes
- Die Eigenart der Gotteserkenntnis des spirituell reifen Menschen und das Ziel der christlichen Mystik
- Das Wunderwirken im Alltag
- Die Prüfung, eine ganze Nacht lang die Gegenwart einer Frau auszuhalten
- Männliches und Weibliches vereint – wenn auch hier etwas spät
- Wie sich die Erleuchtungserfahrung auf Benedikt auswirkte
- Die Vision von der vierten Stufe aus
- Der Geist weitet sich, die Welt schrumpft; die Sehnsucht steigert sich
- Die Vollendung: der Heimgang Benedikts
- Das Leben Benedikts weist den spirituellen Weg zum Himmel
- Anmerkungen