
Morgen-Glantz 26/2016
Zeitschrift der Christian Knorr von Rosenroth-Gesellschaft
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Morgen-Glantz 26/2016
Zeitschrift der Christian Knorr von Rosenroth-Gesellschaft
About this book
Der vorliegende Band 26 der Zeitschrift Morgen-Glantz enthält die überarbeitete Fassung der Vorträge, die an der 25. Tagung der Christian Knorr von Rosenroth-Gesellschaft vom 19.–21. Juni 2015 in Sulzbach-Rosenberg gehalten wurden. Thema der Tagung war: Nicht-aristotelisches Theater in der Frühen Neuzeit. Es werden außerdem weitere Beiträge und Rezensionen im Band veröffentlicht, die zum Aufgabenbereich der Gesellschaft und ihrer Zeitschrift gehören.
Die Zeitschrift Morgen-Glantz, deren Name dem bekanntesten Kirchenlied des Christian Knorr von Rosenroth entlehnt ist (Morgenglanz der Ewigkeit), versteht sich als Forum für wissenschaftliche Beiträge zu Leben und Werk des Autors sowie zu all den Gebieten, die Christian Knorr von Rosenroth mit Interesse verfolgte, also von der deutschen Literatur bis zur Judaica, von der Hofkultur zur Theologie und von der Musik bis zur Geschichte der Naturwissenschaften.
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Information
Table of contents
- Cover
- Inhalt
- Nicht-aristotelisches Theater in der Frühen Neuzeit. Eine Problemskizze (Bernhard Jahn, Irmgard Scheitler)
- „I Greci legga chi ciò brama“ – aristotelisches Theater und tragedia sacra im italienischen Cinquecento (Giovanni Domenico di Lega: La morte di Christo. Napoli 1549) (Marc Föcking)
- „in jetzo neu-übliche Teutsche Reim-Arten nach Mügligkeit übersetzet“. Rezeptionen des Jedermann im 17. Jahrhundert (Christian Schmidt)
- Der treue Eckart und die Fastnacht. Spätmittelalterliche Spieltraditionen in Dramen um 1600 (Hartmann, Pape) (Malena Ratzke)
- Jacob Ayrer als Nicht-Aristoteliker (Dirk Niefanger)
- Aristoteles’ langer Schatten. Zur Tragödientheorie in Jacob Masens Palaestra eloquentiae ligatae (1657) (Claudia Schindler)
- Friedrich Christian Bressand und seine Übersetzungen klassischer französischer Dramen für den Wolfenbütteler Hof (Rosmarie Zeller)
- Kommentare im schlesischen Drama des 17. Jahrhunderts: Ermöglichungsformen der Tragödie in deutscher Sprache (Sandra Richter)
- Pathos, Bathos. Zur Gattungsdifferenz von Tragödie und Komödie im barocken Mischspiel (Thomas Althaus)
- „Theatralische SittenLehre“ jenseits des Aristotelismus. Christian Weise spiegelt die „menschliche Beschaffenheit“ (Arnd Beise)
- „è più difficile il deformar la natura che l’imitarla.“ Aristoteles als Provokation der Aristoteliker: Pier Jacopo Martellos Dialog Della tragedia antica e moderna (Jörg Krämer)
- Cet amas de chansons. Nicht-aristotelische Aspekte italienischer und französischer Dramatik im Sulzbacher Bibliotheksbestand um 1734 (Florian Mehltretter)
- Deutschsprachiges Musiktheater in München um 1700 (Sebastin Werr)
- Musiktheater am Neuburger Hof im 17. Jahrhundert (Manfred Knedlik)
- Musik für die barocke Bühne (Irmgard Scheitler)
- Miszelle und Rezensionen
- Adressen der Autoren