Das Impfbuch
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Das Impfbuch

Über Risiken und Nebenwirkungen einer COVID-19-Impfung

Raymond Unger

  1. 240 pages
  2. German
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Das Impfbuch

Über Risiken und Nebenwirkungen einer COVID-19-Impfung

Raymond Unger

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Wo steht die Gesellschaft nach achtzehn Monaten Pandemie, in der Millionen Deutsche das Impfangebot der Bundesregierung ablehnen? Medien und Politik sprechen abschätzig von "Impfmuffeln" und "Covidioten". Doch tatsächlich wirft der propagierte wissenschaftliche Konsens zugunsten von Massenimpfungen bei einer näheren Betrachtung mehr und mehr Fragen auf.Das Angstnarrativ rund um Corona hat den offenen Diskurs in Medien und Wissenschaft illegitim verengt. Renommierte Wissenschaftler mit abweichenden Meinungen werden ausgegrenzt und diskreditiert. Im Zuge der Corona-Krise etabliert Deutschland eine nie dagewesene Impf- und Kontrollgesellschaft, deren staatliche Eingriffe weit über den Gesundheitsschutz hinausgehen. Raymond Unger, der Autor des Erfolgstitels Vom Verlust der Freiheit, präsentiert eine kühn gedachte Analyse und zeichnet das große Bild vom Zustand unserer Gesellschaft.

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KAPITEL 1

DIE RISIKEN

mRNA-Technologie

Was man heute lapidar »Impfung« nennt, ist in gewisser Hinsicht eine begriffliche Mogelpackung. Eine COVID-19-»Impfung«, mit den neuen mRNA- und Vektor-Impfstoffen, hat kaum noch etwas mit den altbewährten Impftechniken zu tun.
Erst nachdem die Pharmaindustrie über viele Jahre intensive Lobbyarbeit geleistet hatte, wurde mRNA-Technologie bei den großen europäischen und amerikanischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörden als »Impfung« anerkannt. Die juristische Neudefinition versetzte die Industrie in die Lage, die Anwendungsbreite dieser experimentellen Technologie exorbitant zu erweitern. Zudem ist das Verfahren, seit man es Impfung nennen darf, arzneimittelrechtlich privilegiert. Auf Impfungen hat der Staat immer ein besonderes Augenmerk, sowohl bezüglich der Notwendigkeitsdefinitionen zum Schutze der Bevölkerung als auch durch etwaige Haftungsübernahmen, sofern eine »Notlage nationalen Ausmaßes« festgestellt wurde.
Immer wenn neue, innovative Technologien zum Einsatz kommen, wird dies von neuen Ängsten begleitet, die bisweilen skurrile Blüten treiben. Die populärsten sogenannten Verschwörungstheorien bezüglich der COVID-19-Impfstoffe lauten:
Mikrochips: Die Impfstoffe enthalten Mikrochips, die entweder Menschen direkt beeinflussen oder mit denen sich der Aufenthalt nachverfolgen lässt.
Gentherapie: Die Impfstoffe sind eine Gentherapie, bei der das menschliche Genom der Keimzellen umprogrammiert wird. Zukünftig wird das neue »Programm« an alle Nachfolgegenerationen weitergegeben.
Biokampfstoff: Der Impfstoff ist ein Biokampfstoff, der einer verdeckten Eugenik dient. Versteckte Toxine oder Mikro-Metalle oder/und eine hohe Menge des Nanomaterials Graphenoxid sorgen dafür, dass die Menschheit langsam dezimiert wird.
Gerüchte gehen zumeist auf einen wahren Kern zurück, der dann völlig überzogen weitergesponnen wird. So bezieht sich die »Mikrochip«-These auf eine Tatsache, die ich bereits in Vom Verlust der Freiheit beschrieben habe. Technisch ist es nämlich ohne Weiteres möglich, Impfstoffe mit Nanopartikel-Farbstoffen zu versetzen, die sich im Bereich der Einstichstelle dauerhaft im Gewebe verhaken. Mithilfe dieses »Subdermalen-Quanten-Tattoos« wird man zukünftig jeden Impfstatus über Infrarotscanner direkt am Oberarm auslesen können. Sollte die neue Technik zur Anwendung kommen, hätten »Impfmuffel« oder Impfpassfälscher keine Chance.
Auch Graphenoxid wird tatsächlich im Zusammenhang mit der Krebsforschung als Trägerstoff in der mRNA-Technik erforscht. Derzeit streiten jedoch alle Hersteller ab, dass auch bei den aktuellen COVID-Impfstoffen das toxische Graphenoxid verwendet wird.
Auch die Behauptung einer »Gentherapie« hat nachvollziehbare Gründe, diesbezüglich werden einfach zu viele Begriffe durcheinandergewirbelt. Natürlich handelt es sich bei dem neuen Verfahren tatsächlich um »Gentechnik« in dem Sinne, dass die Impfstoffe mithilfe gentechnischer Verfahren hergestellt werden. Zudem ist es richtig, dass menschliche Körperzellen kurzfristig »umprogrammiert« werden. Anstatt normale Körpereiweiße herzustellen, produzieren die manipulierten Zellen nach der Impfung körperfremde Eiweiße, die ursprünglich zum Coronavirus gehört haben. Trotzdem wäre falsch zu behaupten, das menschliche Genom würde bei diesem Prozess dauerhaft verändert, obgleich selbst diesbezüglich ein kleines Restrisiko besteht. Normalerweise kann die Impfstoff-mRNA (Ribonukleinsäure) das zelluläre Genom gar nicht verändern, da dieses aus DNA (Desoxyribonukleinsäure) besteht. Trotzdem weisen kritische Virologen darauf hin, dass es theoretisch trotzdem möglich wäre, DNA-Mutationen hervorzurufen:
»Forscher vom MIT und Harvard veröffentlichten 2021 eine beunruhigende Arbeit, in der sie starke Beweise dafür lieferten, dass die SARS-CoV-2-RNA in die DNA revers transkribiert und in die menschliche DNA integriert werden kann (Zhang et al., 2021). Sie wurden dazu veranlasst, diese Idee zu untersuchen, nachdem sie beobachtet hatten, dass viele Patienten weiterhin positiv auf COVID-19 getestet wurden, nachdem das Virus bereits aus ihrem Körper entfernt worden war.«1
Sofern sich der Impfling zusätzlich mit einem DNA-Virus infiziert, der in der Lage ist, mRNA in DNA umzuschreiben (leider gibt es solche Viren tatsächlich), könnten sogenannte Insertionsmutationen vorkommen. In dem Fall könnte sich das menschliche Genom verändern, und die Aussage einer »Gentherapie« wäre gar nicht mehr so falsch.
In diesem Buch wird es jedoch gar nicht um die klassischen Horrorszenarien der gängigen »Verschwörungstheorien« gehen. In Bezug auf Wirksamkeit, Risiken und Nebenwirkungen der neuen Impfstoffe muss man glücklicherweise nicht mehr spekulieren – nach millionenfachem Einsatz liegen die Ergebnisse inzwischen vor. Wenn das erste Kapitel dieses Buches dennoch neu und erschreckend wirken sollte, so liegt dies vor allem daran, dass die kritischen Ergebnisse einer von der Pharmaindustrie unabhängigen Forschung seitens der Mainstream-Medien nur zögerlich publiziert werden. Mit »Schwurbelei« und dubiosen »Verschwörungstheorien« haben die nachfolgenden Informationen nichts zu tun. Auch ich zitiere lediglich aus allgemein zugänglichen Studien renommierter Wissenschaftler (z. B. des Paul-Ehrlich-Instituts PEI) oder aus öffentlichen, seriösen Quellen der etablierten Presse (z. B. die Frankfurter Rundschau).
Um die Besonderheit der neuen Impfstoffe zu verstehen, ist eine kurze Einführung in die klassische Wirkungsweise von Impfungen hilfreich. Bei den sogenannten Ganzvirus-Impfstoffen, wie beispielsweise den Masern-, Mumps-, Röteln- oder Gelbfiebervakzinen, werden Viren der echten Krankheit zur Impfung benutzt, die zuvor »attenuiert«, also ihrer krank machenden Wirkung beraubt werden. Bei dieser Methode sucht man nach Mutanten des Erregers, die ohnehin weniger pathogen sind, und züchtet diese unter besonders widrigen Bedingungen an. Im Endeffekt erhält man so einen Erregerstamm auf natürlicher, mikrobiologischer Basis, der allerdings nur noch schwach krank machend ist.
Um zu verstehen, warum Viren den Körper überhaupt krank machen, muss man wissen, dass Viren keinen eigenen Stoffwechsel haben. Viren bestehen aus komplexen Eiweißkonstruktionen, die sich auf gesunden Körperzellen verhaken, die Zellmembran durchdringen und ihre RNA (bei DNA-Viren DNA) in die Zellen schleusen. RNA-Viren nutzen hierbei einen physiologischen Vorgang der Zelle aus: Normalerweise überträgt die Zelle wichtige Informationen aus ihrem Zellkern mithilfe der sogenannten Boten-RNA (engl. messenger RNA). Diese »Abschrift« aus dem Zellkern wird in die Fabriken der Zelle geschickt, die Ribosomen, wo nach diesem »Bauplan« mit der gewünschten Eiweißsynthese begonnen wird. RNA-Viren tauschen nun ihrerseits die physiologische Abschrift aus dem Zellkern mit ihrer eigenen Virus-RNA aus. Die Zellfabriken werden getäuscht und stellen zukünftig statt normaler Proteine nur noch Viren her. Nach dieser Täuschung fällt die Körperzelle für ihre wichtige physiologische Aufgabe natürlich aus. Was auch immer der Körper von dieser Zelle gebraucht hätte, ein Eiweiß oder ein Hormon, kann zukünftig nicht mehr hergestellt werden. Außerdem fallen im Syntheseprozess toxische Stoffe an, die die Zelle durch ihre Zellmembran nach außen schiebt, was glücklicherweise die Immunzellen auf den Plan ruft. Wurden bei einer herkömmlichen Impfung abgeschwächte Viren in den Körper gespritzt, lief der Prozess der Immunabwehr prinzipiell genauso ab wie bei einer echten Krankheit:
Zum einen gibt es spezielle Lymphozyten des Typs B, die sogenannten Plasmazellen. Diese sind in der Lage, Oberflächen von Viren zu analysieren und danach spezifische Antikörper gegen diese Viren herzustellen. Die spezifischen Antikörper sind kleine komplementäre Eiweißstrukturen, die auf Viren haften und damit deren Andockstellen an die Köperzellen blockieren. Ist ein Virus mit spezifischen Antikörpern besetzt, kann es sich nicht mehr auf den Körperzellen verhaken. Zusätzlich wird das Virus noch für andere Abwehrzellen als feindlich markiert.
Neben den Lymphozyten des B-Typs gibt es noch den T-Typ, für die sogenannte zytotoxische Immunantwort. T-Zellen patrouillieren ständig im Blut und überprüfen die Membranen von Köperzellen auf Fehler oder suspekte Stoffe, welche die Zelle nach außen schiebt. Ist eine Körperzelle von Viren befallen oder beginnt sie sich aus anderen Gründen zu verändern, beispielsweise bei Krebs, setzen T-Lymphozyten Stoffe frei, welche die kranke Körperzelle auflösen. Nach einer Ganzvirus-Impfung kommen beide Abwehrmechanismen auf natürliche Weise zum Tragen.
Viren auf klassische Weise zu attenuieren ist jedoch ein recht mühsamer und langwieriger Prozess. Zum einen kann es länger dauern, bis man überhaupt schwache Mutanten des Erregers findet. Zum anderen muss man erst herausfinden, bei welchen Temperaturen man bei der Anzüchtung besonders schwache, aber stabile Erregerstämme erhält. Außerdem ist das herkömmliche Züchten in Hühnereiern oder auf Zellkulturen sehr zeitintensiv. Im Anschluss bedarf es noch aufwendiger klinischer Testphasen, in denen ermittelt werden muss, ob die Impf-Viren tatsächlich schwach genug sind, um keine Krankheit auszulösen, andererseits jedoch stark genug, um beide Immunantworten hervorzurufen.
Mit dem Zeitalter der Gentechnik ist jedoch eine völlig neue Ära angebrochen. Angesichts neuer Möglichkeiten jenseits der klassischen Mikrobiologie kam man auf eine zweifach verwegene Idee: Da der Dreh- und Angelpunkt der Immunisierung die Antikörperproduktion ist, müsste es zum Training der Immunabwehr theoretisch ausreichen, wenn man nur Teile des Virus präsentiert. Und sofern man keine kompletten Viren mehr verwendet, entfiele auch die mühsame Suche nach abgeschwächten Erregern. Prinzipiell sollten die entscheidenden Eiweißstrukturen ausreichen, mit denen das Virus an den Körperzellen andockt, seine »Beinchen«, die als Spike-Protein bekannt sind. Das andere Novum betrifft das zuvor mühsame Anzüchten in Hühnereiern oder Zellkulturen. Was wäre, wenn man beim Teufel in die Lehre geht und direkt von den Viren lernt, wie man Körperzellen austrickst? Würde man den Bauplan der Virus-Beinchen selbst in einem Messenger-RNA-Strang verschlüsseln und irgendwie in die Zellen hineinbekommen, könnte man auf diese Weise die lästigen Zuchtstationen einfach in den menschlichen Körper verlegen. Die neue Impfmethode würde den Körper zwingen, seine »Feinde«, zum Training für die Immunabwehr, selbst herzustellen.
Kurz: Bei einem mRNA-Impfstoff wird kein ganzes Virus injiziert, sondern lediglich eine Bauanleitung für einen Teil des echten SARS-CoV-2-Virus, das sogenannte Spike-Protein. Die körpereigenen Zellen produzieren dann Billionen dieser Spike-Proteine, um sie danach dem Immunsystem zu präsentieren. Dieses beginnt daraufhin Antikörper gegen die Spike-Proteine herzustellen, und sofern man sich später mit einem echten Virus infiziert, sind die nötigen Antikörper bereits verfügbar.
Das Kodieren und Herstellen der gewünschten mRNA war schon länger kein Problem mehr, die spannende Frage lautete: Wie schleust man das sehr zerbrechliche RNA-Eiweiß in die Körperzellen? Man kann den Bauplan aus mRNA nämlich nicht direkt spritzen, da der Körper freie RNA im Blut aus Sicherheitsgründen sofort zerstört.
Bei den neuen Impfstoffen konkurrieren diesbezüglich zwei Methoden: Zum einen werden herkömmliche Viren als »Gen-Fähre« benutzt. Hierbei werden harmlose Viren entkernt, und der Kern wird durch den gewünschten mRNA-Bauplan ersetzt. Impfstoffe dieser sogenannten Vektor-Technik sind Johnson & Johnson und AstraZeneca.
Noch innovativer sind Impfstoffe aus Nanotechnik. Hier wird die mRNA in einer »Liposom-Hülle« versteckt. In diesem Fall bauen die Gentechniker die Gen-Fähre selbst, indem sie einen Nanobehälter designen, der über elektrische Ladungen Körperfette wie Cholesterin binden kann. So wird der Körperzelle vorgegaukelt, der Nanopartikel wäre harmlos, die Zellmembran öffnet sich und, et voilà, die gewünschte mRNA ist in der Zelle. Impfstoffe mit einer »Liposom-Hülle« sind Biontech und Moderna.
Vorab ist zu sagen: Bei beiden Methoden werden Körperzellen erfolgreich in ihrer physiologischen Eiweißsynthese ausgetrickst – die Herstellung der Virus-Beinchen funktioniert tadellos. Doch wie sich inzwischen herausgestellt hat, hätte man zwei Aspekte der völlig neuen Methode intensiver und länger beforschen müssen: Zellen, die mit einer fremdartigen Eiweißsynthese beginnen, sind für T-Lymphozyten suspekt. Dadurch kann ein Prozess in Gang kommen, der stark an Autoimmunkrankheiten erinnert. Vielleicht noch fataler war jedoch der Fehlschluss, die synthetisierten Spike-Proteine wären vollkommen harmlos und selbst nicht bioaktiv, da sie nur ein kleiner Teil des Virus sind. Ein großer Teil der in der Zwischenzeit beobachteten Nebenwirkungen hat mit diesen beiden Fehlannahmen zu tun. Doch abgesehen von de...

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Unger, R. (2021). Das Impfbuch (1st ed.). Scorpio Verlag. Retrieved from https://www.perlego.com/book/3044519/das-impfbuch-ber-risiken-und-nebenwirkungen-einer-covid19impfung-pdf (Original work published 2021)

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Unger, Raymond. (2021) 2021. Das Impfbuch. 1st ed. Scorpio Verlag. https://www.perlego.com/book/3044519/das-impfbuch-ber-risiken-und-nebenwirkungen-einer-covid19impfung-pdf.

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Unger, R. (2021) Das Impfbuch. 1st edn. Scorpio Verlag. Available at: https://www.perlego.com/book/3044519/das-impfbuch-ber-risiken-und-nebenwirkungen-einer-covid19impfung-pdf (Accessed: 15 October 2022).

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Unger, Raymond. Das Impfbuch. 1st ed. Scorpio Verlag, 2021. Web. 15 Oct. 2022.