Moby Dick
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Moby Dick

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Moby Dick

About this book

Herman Melvilles Meisterwerk... Auf Nantucket heuert der junge Seemann Ismael gemeinsam mit dem Harpunier Quiqueg auf dem Walfangschiff "Pequod" unter Kapitän Ahab an. Zunächst lässt sich der einbeinige Ahab nicht an Deck blicken, doch auf See kommt er aus seiner Kajüte und verkündet das wahre Ziel der Fahrt: Ahab will Moby Dick, den weißen Wal, der ihm einst das Bein abgerissen hat, jagen und erlegen. Koste es, was es wolle! Er nagelt eine Golddublone an den Hauptmast, die derjenige bekommen soll, der Moby Dick als erster sichtet. Unter der Mannschaft entbrennt ein erbitterter Kampf, bei dem es schon bald um Leben und Tod geht. -

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Information

Publisher
SAGA Egmont
Year
2021
eBook ISBN
9788728137949

Auszüge aus der Literatur, den Walfisch betreffend.

(Zusammengestellt von einem Unterbibliotheksgehilfen.)
»Und Gott schuf große Walfische.«
Genesis.
»Leviathan machte einen Weg, der hinter ihm leuchtete, so daß man hätte meinen können, die Tiefe sei mit Reif bedeckt.«
Hiob.
»Da fahren die Schiffe, und da ist Leviathan, den du geschaffen hast, um im Meer zu spielen.«
Psalm
»Und was auch immer in den Bereich des Chaos des Maules von diesem Ungeheuer kommt, sei es ein Tier, Boot oder Stein, geht mit seinem großen Schlund vereint herunter und kommt in dem grundlosen Golf seines Morastes um.«
Hollands »Moralischer Plutarch«.
»Das indische Meer ernährt die gewaltigsten Fische, die es überhaupt gibt: unter ihnen fassen die Wale und Strudelfische, genannt Baleine, an Länge ungefähr vier Acker Land.«
Hollands »Plinius«.
»Er besuchte auch unser Land in der Absicht, Roß-Wale zu fangen, die Gebein von sehr großem Wert wegen ihrer Zähne hatten. Einige davon wurden dem Könige gebracht. Die besten Wale wurden in seinem eigenen Lande gefangen, von denen einige achtundvierzig, andere fünfzig Yards lang waren. Er sagte, er wäre einer von den sechsen, die sechzig Stück in zwei Tagen getötet hätten.«
Wortgetreue Geschichten des Königs Alfred (aus dem Jahre 890 n. Chr.), auf Grund von Berichten anderer oder von ihm selbst erzählt.
»Und während alle anderen Dinge, sei es Tier oder Schiff, die in dem entsetzlichen Rachen dieses Ungeheuers (des Wales) hineingelangen, im Nu verloren sind und verschlungen werden, zieht sich der See-Gründling in großer Sicherheit dorthin zurück und hält dort seinen Schlaf.«
Montaigne, Apologie für Raimond Sebond.
»Die Leber dieses Wales umfaßte zwei Karrenladungen.«
Stowe's Annalen
»Der große Leviathan läßt die Meere sieden wie Schmelzpfannen.«
Lord Bacons Version der Psalmen.
»Ganz wie ein Walfisch.«
Hamlet (Shakespeare).
»Unendlich stark wie Wale, deren Riesenkörper bei einer friedlichen Stille den Ozean aufrühren können, bis er kocht.«
Sir William Davenant, Vorrede zu Gondibert.
»Talus bei Spencer mit dem Flegel schlägt; Der Wal den Schwanz dazu gebrauchen pflegt. So erliegt er denn des Speers Gewalt, Und auf dem Rücken ist ein ganzer Piken-Wald.«
Waller's, Schlacht bei den Summer Islands.
»Der böse Mansoul verschlang ihn, ohne zu kauen, als ob er eine Sprotte im Maul des Wales gewesen wäre.«
Pilgrimms Progress.
»Dem Vorgebirge gleich Streckt Leviathan, das größte lebende Geschöpf Sich in das Meer und hält dort seinen Schlaf. Und wenn er schwimmt, ist's wie ein fließend Land. Ein ganzes Meer wird ein- und ausgeatmet.«
Milton, »Das verlorene Paradies«.
»Dicht vor des Vorgebirges Spitzen Liegt beutelauernd Leviathan; Wenn Fische in den weiten Rachen flitzen, Sind sie des Wahns, es wär' der Ozean.«
Dryden, Annus Mirabilis.
»Unterwegs sahen sie viele Wale, die im Ozean ihren Mutwillen trieben und vor lauter Übermut das Wasser durch ihre Röhren und Ausgänge ausspritzen, die die Natur ihren Schultern verliehen hat.«
Sir Herberts Reisen nach Asien und Afrika.
»Wir gingen von der Elbe unter Segel mit dem Winde nordost, und fuhren auf einem Schiff, das ›Jonas im Walfischbauch‹ genannt wurde. Einige sagen, der Wal könnte das Maul nicht aufkriegen, aber das ist eine Fabel ... Oftmals klettern sie auf die Maste, um zu sehen, ob sie einen Wal sichten können; denn wer ihn zuerst sieht, bekommt für seine Mühe einen Dukaten ...
Ich hörte von einem Wal, der bei den Shetland-Inseln gefangen wurde und mehr als ein Faß Heringe im Bauch hatte ...
Einer von unseren Harpunieren erzählte mir, daß er mal in Spitzbergen einen Wal gefangen hätte, der über und über weiß gewesen wäre ...«
Eine Reise nach Grönland. A.D. 1671, von Harris Coll.
»Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, den Spermacetti-Wal zu bezwingen und zu töten; denn ich habe nie davon gehört, daß ein solcher von einem Menschen getötet wäre, so groß ist seine Wildheit und Geschwindigkeit.«
Richard Straffors's Brief von den Bermudas. Phil. Trans. 1668.
»Wir sahen einen solchen Überfluß von großen Walen, und es ist wohl hundert gegen eins zu wetten, daß es in den südlichen Meeren viel mehr Wale gibt, als wir in den angrenzenden nördlichen Meeren haben.«
Kapitän Cowley's Reise um die Welt im Jahre 1729.
»... Der Atem des Wales ist manchmal von solch einem unerträglichen Geruch begleitet, daß er im Gehirn Störungen anrichtet.«
Ulloas, Südamerika.
»Wenn wir die Landtiere in bezug auf ihre Größe mit denen vergleichen, die sich in den tiefen Meeren aufhalten, so werden wir finden, daß sie bei dem Vergleich schlecht wegkommen. Der Wal ist ohne Frage das größte Tier, das überhaupt geschaffen ist.«
Goldsmith, Naturgeschichte.
»Am Nachmittage sahen wir etwas, das wie ein Felsen aussah, aber es stellte sich heraus, das es ein toter Wal war, den einige Asiaten getötet hatten und an Land zu bringen suchten. Sie gaben sich anscheinend alle Mühe, sich hinter dem Wal zu verstecken, um es zu vermeiden, daß wir sie sähen.«
Cooks Reisen.
»Der Spermacetti-Wal, der von den Nantucketern aufgesucht wird, ist ein lebhaftes, wildes Tier und erfordert bei den Fischern unglaubliche Geschicklichkeit und Kühnheit.«
Thomas Jefferson's Walfisch-Memorial an den Franz. Minister im Jahre 1778.
»Und gestatten Sie, mein Herr, gibt es auf der Welt etwas, das dem gleich wäre?«
Edmund Burks Anspielung auf die Walfischerei von Nantucket im Parlament.
»Spanien ist wie ein großer Wal, der an den Gestaden Europas gestrandet ist.«
Edmund Burk.
»Ein Zehntel des gewöhnlichen Einkommens des Königs, das, wie man sagt, für den Schutz der Meere gegen Seeräuber verwandt wird, kommt aus den Gerechtsamen der Königsfische, zu denen der Wal und der Stör gehören. Wenn diese an Land geworfen oder in der Nähe der Küste gefangen werden, sind sie Eigentum des Königs.«
Blackstone.
»Zehn oder fünfzehn Gallonen Blut werden bei einem einzigen Schlage aus dem Herzen ausgestoßen, mit ungeheurer Geschwindigkeit.«
John Hunter's Bericht über die Sektion eines Walfisches (von kleiner Größe).
»Die Hauptschlagader eines Wales ist im Kaliber größer als das Hauptrohr der Wasserwerke an der London-Bridge, und das Wasser, das brüllend durch dieses Rohr einströmt, ist wegen seiner rasenden Geschwindigkeit nicht mit dem Blut zu vergleichen, das aus dem Herzen des Wales hervorschießt.«
Paley's Theologie.
»Großes Lob sing ich Dem Flossenvolk-König! Tief im weiten Atlantik Sah ich den Wal nicht so mächtig, Und ist auch im Polar-Meer kein Fisch So fett und so kriegerisch!«
Charles Lamb, »der Triumph des Wales«.
»Ich baute eine Hütte für Susan und für mich und machte ein Tor von der Form eines gotischen Bogens und richtete die Kieferknochen eines Wales auf.«
Hawthorne, »Geschichten, die zweimal erzählt wurden«.
»Nein...

Table of contents

  1. Titel
  2. Kolophon
  3. Erstes Kapitel
  4. Zweites Kapitel
  5. Drittes Kapitel
  6. Viertes Kapitel
  7. Fünftes Kapitel
  8. Sechstes Kapitel
  9. Siebentes Kapitel
  10. Achtes Kapitel
  11. Neuntes Kapitel
  12. Zehntes Kapitel
  13. Elftes Kapitel
  14. Zwölftes Kapitel
  15. Dreizehntes Kapitel
  16. Vierzehntes Kapitel
  17. Fünfzehntes Kapitel
  18. Sechzehntes Kapitel
  19. Siebzehntes Kapitel
  20. Achtzehntes Kapitel
  21. Neunzehntes Kapitel
  22. Zwanzigstes Kapitel
  23. Einundzwanzigstes Kapitel
  24. Zweiundzwanzigstes Kapitel
  25. Dreiundzwanzigstes Kapitel
  26. Vierundzwanzigstes Kapitel
  27. Fünfundzwanzigstes Kapitel
  28. Sechsundzwanzigstes Kapitel
  29. Siebenundzwanzigstes Kapitel
  30. Achtundzwanzigstes Kapitel
  31. Neunundzwanzigstes Kapitel
  32. Dreißigstes Kapitel
  33. Einunddreißigstes Kapitel
  34. Zweiunddreißigstes Kapitel
  35. Dreiunddreißigstes Kapitel
  36. Vierunddreißigstes Kapitel
  37. Fünfunddreißigstes Kapitel
  38. Sechsunddreißigstes Kapitel
  39. Siebenunddreißigstes Kapitel
  40. Achtunddreißigstes Kapitel
  41. Neununddreißigstes Kapitel
  42. Vierzigstes Kapitel
  43. Einundvierzigstes Kapitel
  44. Zweiundvierzigstes Kapitel
  45. Dreiundvierzigstes Kapitel
  46. Vierundvierzigstes Kapitel
  47. Fünfundvierzigstes Kapitel
  48. Sechsundvierzigstes Kapitel
  49. Siebenundvierzigstes Kapitel
  50. Achtundvierzigstes Kapitel
  51. Neunundvierzigstes Kapitel
  52. Fünfzigstes Kapitel
  53. Einundfünfzigstes Kapitel
  54. Zweiundfünfzigstes Kapitel
  55. Dreiundfünfzigstes Kapitel
  56. Vierundfünfzigstes Kapitel
  57. Fünfundfünfzigstes Kapitel
  58. Sechsundfünfzigstes Kapitel
  59. Siebenundfünfzigstes Kapitel
  60. Achtundfünfzigstes Kapitel
  61. Neunundfünfzigstes Kapitel
  62. Sechzigstes Kapitel
  63. Einundsechzigstes Kapitel
  64. Zweiundsechzigstes Kapitel
  65. Dreiundsechzigstes Kapitel
  66. Epilog
  67. Wortableitung
  68. Auszüge aus der Literatur, den Walfisch betreffend.
  69. ÜberMoby Dick