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Auferstehung
Theologisch-praktische Quartalschrift 2/2022
- 112 pages
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Auferstehung
Theologisch-praktische Quartalschrift 2/2022
About this book
Christi Auferstehung, die damit gebrochene Macht des Bösen und die Befreiung des Menschen aus Sünde, Schuld und Unrecht ist die zentrale Botschaft des Christentums. Das Leben und die Liebe haben somit das letzte Wort. Wie diese existenzielle Bedeutung der Auferstehung immer wieder neu gelebt werden kann, behandelt Heft 2/2022 Auferstehung in gewohnt interdisziplinärer Weise.
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Information
Besprechungen
Der Eingang der Rezensionen kann nicht gesondert bestätigt werden. Die Korrekturen werden von der Redaktion besorgt. Bei Überschreitung des Umfanges ist mit Kürzungen zu rechnen. Nach Erscheinen der Besprechungen erhalten die Rezensenten einen, die Verlage zwei Belege.
Aktuelle Fragen
♦ Fischer, Irmtraud / Petschnigg, Edith (Hg.): Genderforschung – brauchen wir das? 25 Jahre Fakultätsforschungsschwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz (Theologie im kulturellen Dialog 39). Tyrolia Verlag, Innsbruck–Wien 2021. (202; 11 farb. Abb.) Klappbrosch. Euro 24,00 (D, A) / CHF 24,83. ISBN 978-3-7022-3944-2.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Fakultätsschwerpunktes Frauen- und Geschlechterforschung veranstaltete die Grazer Katholisch-Theologische Fakultät 2019 ein Symposium, das in diesem Band publiziert ist. Die Feier war verbunden mit der Verleihung des Ehrendoktorats an die Neutestamentlerin Dr.in Barbara E. Reid OP und die Verleihung des Elisabeth-Gössmann-Preises an Dr.in Sabine Plonz. Der Band dokumentiert das Symposium mit seinen Ansprachen und mit Fotos des Festaktes und bringt darüber hinaus Beiträge zum Thema. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde die Titel-Frage gestellt: Braucht eine Katholisch-Theologische Fakultät, braucht die katholische Theologie Genderforschung? Diese Frage ist brisant angesichts neuerer Entwicklungen in der Theologie, in der katholischen Kirche, besonders auch angesichts offizieller kirchlicher Äußerungen zum Thema. Genderforschung wird vielfach als „Genderismus“ oder „Gender-Ideologie“ desavouiert und abgelehnt. Demgegenüber bestehen dieser Band und seine einzelnen Beiträge auf der Notwendigkeit und dem Sinn einer theologischen Genderforschung im Kontext eines fächerübergreifenden wissenschaftlichen Diskurses.
Den Rahmen des Bandes bilden die Reden, die auch den Rahmen des Symposiums darstellten: Den Anfang macht die Begrüßung und Eröffnung durch Dekan Christoph Heil. Darauf folgen inhaltliche Beiträge zur Genderforschung in der Theologie und ihrer Bedeutung. Deren Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit betont Irmtraud Fischer in ihrer Einleitung, in der sie auch einen kurzen Rückblick auf die Entwicklung gibt sowie die einzelnen Beiträge des Buches vorstellt.
Barbara Reids Artikel „A World Birthed Anew“ führt zunächst kurz in die feministische Exegese, ihre Geschichte, ihre Methoden und Ziele ein. Sie stellt den „Wisdom Commentary“ vor und wendet sich dann der johanneischen Darstellung von Jesu Leiden und Tod als Geburt neuen Lebens zu. Diese feministische Perspektive „enhances the ability of female Christians to see ourselves as bearing the image of Christ in our world“ (34).
Gunda Werner widmet sich den bleibenden Anliegen der theologischen Frauen- und Geschlechterforschung. Sie geht von einer soziologischen Analyse der Situation von Frauen in der EU und den Lohndifferenzen zwischen Frauen und Männern aus und fragt nach den zugrundeliegenden Diskriminierungsmechanismen. Als spezifisch theologisches Problem spricht sie die problematische Nachwuchssituation an den deutschsprachigen Universitäten im Bereich der Theologie an. Dazu kommt die traditionelle Unsichtbarkeit von Frauen in der Wissenschaft. Fazit: Frauen- und Geschlechterforschung in der Theologie bleibt notwendig und hat Potenzial.
Anneliese Felber verbindet ihren Rückblick auf die 25-jährige Geschichte des Fakultätsschwerpunktes mit ihren persönlichen Erinnerungen. Sie hat diese gesamte Geschichte selbst miterlebt und mitgeprägt. Dabei kommen nicht nur die Erfolge, sondern auch die Rückschritte und immer noch feststellbaren Defizite zur Sprache, verbunden mit konkreten Personen und Lebensgeschichten. Die Corona-Krise hat wiederum zu einem Rückschritt geführt und die Utopie der Geschlechtergerechtigkeit ist noch keineswegs erreicht.
Rainer Bucher unterstreicht die Notwendigkeit der Frauen- und Geschlechterforschung für Theologie und Kirche aus einer pastoraltheologischen Perspektive.
Die beiden Beiträge von Sonja Angelika Strube und Rita Perintfalvi zeigen eindringlich den Zusammenhang von Anti-Gender-Aktivismus und Rechtspopulismus sowie anti-demokratischen Strömungen auf. Strube macht deutlich, wie „Gender“ als Containerbegriff in der Strategie antigenderistischer Agitation gebraucht wird. Diese hilft der Extremen Rechten, ihre eigentlichen anti-demokratischen Zielsetzungen zu verschleiern, denen es um die Aufrechterhaltung der patriarchalen Ordnung geht. Feministische Theologie kann beitragen, diese Tendenzen zu entlarven und Alternativen aufzuzeigen.
Rita Perintfalvi widmet sich in ihrem Beitrag der LGBT-Feindlichkeit besonders in Ungarn, wo sich Rechtspopulismus christlicher Diskurse bedient und sich mit christlich-fundamentalistischen Strömungen verbindet. Eine wichtige Basis dieser zunehmenden LGBT-Feindlichkeit ist eine fundamentalistische Bibelauslegung. Die Berücksichtigung der zeitgemäßen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Homosexualität in der Bibelwissenschaft und Theologie ist unabdingbar für eine angemessene Interpretation der biblischen Texte.
Sabine Plonz, die Preisträgerin des Elisabeth-Gössmann-Preises 2019, stellt die Ergebnisse ihrer ausgezeichneten Habilitation dar und führt in den Bereich der protestantischen Familienethik. Sie untersucht die Bedeutung der Familie in der protestantischen Ethik in Deutschland vom 19. Jahrhundert bis heute und bringt sie mit der Frage nach den Menschrechten in Verbindung. Dabei zeigt sich auch die Instrumentalisierung durch den Nationalsozialismus, dem die protestantische Ethik aufgrund ihres Ideals der Anpassung und Unterwerfung sowie ihrer Vorstellungen von Mütterlichkeit kaum etwas entgegenzusetzen hatte. Der Ausblick skizziert Schritte zu einer menschenfreundlichen Gesellschaft und menschengerechten Sorgeverhältnissen.
Ulrike Bechmann erinnert an die Namensgeberin des Preises, die Theologin Elisabeth Gössmann, der die theologische Habilitation in Deutschland verweigert wurde und die nach Tokyo gehen musste, um als Theologieprofessorin arbeiten zu können. Im Anschluss präsentiert sie alle bisherigen Preisträgerinnen mit ihren vielfältigen Forschungsthemen.
Die Vorstellung der zu ehrenden Dr.in Barbara Reid durch Dekan Heil, die Laudatio auf die Ehrendoktorin durch Irmtraud Fischer, die besonders deren Verdienste um den von Reid initiierten und herausgegebenen „Wisdom Commentary“ würdigte sowie die Bedeutung des Fakultätsschwerpunktes unterstrich, die Fotos vom Festakt sowie die Dankesrede von Barbara Reid beschließen den spannenden Band, der die theologische Forschung herausfordern und anregen kann. Die Beiträge zeigen deutlich, was sich bereits getan hat, dass aber auch noch weiterhin intensive Forschung im Bereich der theologischen Genderforschung nötig und sinnvoll ist.
Agnethe Siquans (Wien)
♦ Kreutzer, Ansgar / Reitinger, Johannes: Religiöse Individualisierung und partizipative Bildung. Eine empirische und interdisziplinäre Studie im Kontext kirchlicher Bildungshäuser. Wagner Verlag, Linz 2020. (140, 2 s/w Abb, 17 Tabellen) Kart. Euro 14,00 (D, A) / CHF 14,48. ISBN 978-3-903040-51-9.
Welche Rolle kann kirchliche Erwachsenenbildung in einer fluiden, von Transformation und Individualisierung geprägten Gegenwart noch spielen? Ist sie ein Ort, an dem Menschen in ihrer lebenslang fortwährenden Konstruktion von (religiöser) Identität unterstützt werden? Wenn ja, welche Bildungskonzepte braucht es dafür und werden sie von den Besucher*innen kirchlicher Bildungshäuser in Oberösterreich vorgefunden?
Ansgar Kreutzer (Professor für Systematische Theologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen) und Johannes Reitinger (Bildungswissenschaftler und Professor für Schulpädagogik an der Universität Wien) suchen in ihrer interdisziplinären Studie Antworten auf diese Fragen. Sie gehen dabei perspektivisch vor und richten den Blick auf „religiöse Individualisierung und Vergemeinschaftung, die unter bildungswissenschaftlicher Hinsicht insbesondere auf Formen forschenden und demokratischen Lernens im Kontext kirchlicher Bildungshäuser abhebt“ (28). Drei grundlegende Fragestellungen leiten die Studie: eine religionssoziologische, welche nach den Prozessen von Individualisierung und Vergemeinschaftung sucht; eine theologische, welche nach angemessenen ekklesiologischen Leitbildern angesichts von Individualisierung und neuer Vergemeinschaftung Ausschau hält; eine bildungswissenschaftliche, welche danach fragt, inwieweit indiviualisierungskompatible, persönlichkeitsentfaltende und demokratische Formen des Lernens in kirchlichen Bildungshäusern stattfinden (vgl. 28).
Die theoretischen Ausführungen im ersten Kapitel geben hilfreiche Analysen und Kriterien für kirchliche Bildungsarbeit an die Hand. So ist etwa die Vorstellung, kirchliche Bildungsarbeit als Angebot für posttraditionale Vergemeinschaftungen von „spirituellen Wanderern“ (vgl. Studie von Bochinger, Engelbrecht & Gebhardt, 2009) zu sehen, eine perspektivenöffnende und letztlich auch diakonische. Die Autoren gehen von einer „Dialektik der Individualisierung zwischen Freisetzung und Neubindung“ (29) aus.
Theologisch wird ein für die aktuelle soziologische Situation kompatibles kirchliches Bildungsverständnis mit dem „Ideal der Gastfreundschaft“ sowie einer u. a. von Jochen Hilberath vertieften Communio-Theolgie begründet, welche in Bezug auf das trinitarische Gottesbild auf einer Balance von Einheit und Differenz beruhe.
Bildungswissenschaftlich werden auf dem Hintergrund des aktuellen Bildungsdiskurses die Ansätze des forschenden Lernens und der partizipativen, demokratischen Bildung (John Dewey) vorgestellt und der Studie grundgelegt.
Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigen u. a. Folgendes auf: Obwohl kirchliche Erwachsenenbildung nach dem 2. Vatikanum von einer Communio-Ekklesiologie geprägt wurde, wird das communiale Kirchenbild von den Befragten im Vergleich zu den traditionalen Kirchenbildern weniger deutlich wahrgenommen. Die Autoren schließen daraus, dass die Communio-Theologie in der Breite der Wahrnehmung von Kirche nicht angekommen ist. Obwohl die Befragten die Bildungshäuser selbst mit einer kommunikativen und partizipativen Kirche in Verbindung bringen, werden diese nicht als Repräsentanz für die katholische Kirche insgesamt gesehen (vgl. 123 ff.).
Die befragten Besucher*innen der kirchlichen Bildungshäuser in Oberösterreich verstehen sich zu einem großen Teil als individuell Suchende mit dem Wunsch nach zeitweiliger Vergemeinschaftung: „Die Zustimmung zu den Erfahrungen religiöser Individualisierung und posttraditionaler Vergemeinschaftung hat sich als eindeutig überdurchschnittlich erwiesen“ (125). Es zeigen sich deutliche Kompatibilitäten zwischen den von religiöser Individualisierung geprägten Teilnehmer*innen sowie den individualisierungsoffenen Angeboten und Strukturen der Bildungshäuser. Das zentrale christliche Motiv der Gastfreundschaft mit seinen Aspekten Offenheit, Großzügigkeit und Uneigennützigkeit gehört inzwischen zu den Leitbildern der Bildungshäuser (vgl. 126).
Auch in Bezug auf die dritte, bildungswissenschaftliche Fragestellung konnte die Studie interessante Ergebnisse heben: Die untersuchten kirchlichen Bildungshäuser haben in Bezug auf autonomiebasiertes forschendes Lernen und demokratische Bildung – auch im Vergleich zu anderen tertiären Bildungseinrichtungen – klar überdurchschnittlich abgeschnitten (vgl. 127). In der Wahrnehmung der befragten Teilnehmer*innen sind die Bildungsprozesse von hoher Qualität und es kann den untersuchten Institutionen eine gute Arbeit bescheinigt werden. Angesichts dieser Ergebnisse kommen die Autoren zu folgendem Schluss: „Der Beitrag, den kirchliche Bildungshäuser offensichtlich für Demokratie, Politik und Gesellschaft leisten, verdient (mehr) politische Aufmerksamkeit und Wertschätzung“ (128). Im Anschluss an diese Erkenntnis betonen sie, dass sich die hohe Bedeutung für die demokratische Zivilgesellschaft auch in das Selbstverständnis von Kirche integrieren ließe: „Kirche kann sich – auch in ihrer theologischen Selbstwahrnehmung – noch viel offensiver als zivilgesellschaftliche Akteurin begreifen“ (128).
Angesichts der Tatsache, dass kirchliche Erwachsenenbildung immer noch zu wenig erforscht wird, ist die vorliegende interdisziplinäre Studie mit ihrer perspektivischen, theologisch gut begründeten Ausrichtung ein Gewinn für alle an kirchlicher Erwachsenenbildung Interessierten, noch mehr für die dafür Verantwortlichen.
Silvia Habringer-Hagleitner (Linz)
Bibelwissenschaft
♦ Chaniotis, Angelos: Die Öffnung der Welt. Eine Globalgeschichte des Hellenismus. Übersetzt von Martin Hallmannsecker. Verlag Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2019. (544) Geb. Euro 35,00 (D) / Euro 36,00 (A) / CHF 36,21. ISBN 978-3-8062-3993-5.
Wer die Geschichte überblicken will, kommt nicht umhin, sie in Epochen zu gliedern und gegebenenfalls die großen Epochen nochmals zu untergliedern. So verstehen wir unter „Hellenistische Zeit“ gemeinhin den Zeitraum zwischen dem Eroberungszug Alexanders des Großen (ab 334 v. Chr.) und der Niederlage von Kleopatra und Marcus Antonius in der Seeschlacht von Actium (31 v. Chr.). Daran schließt sich, beginnend mit der Alleinherrschaft des Octavianus (ab 27 v. Chr.: Augustus), die römische Kaiserzeit an. So haben wir es im Geschichtsunterricht gelernt, und sicher war auch für Zeitgenossen in den östlichen Provinzen des Römischen Reiches zu merken, dass mit dem Sieg des Octavianus nach Jahrzehnten römischer Bürgerkriege eine neue Zeit anbrach. Das bedeutet aber nicht, dass ab 30 v. Chr. alles anders wurde. Gerade im Blick auf die östlichen Provinzen des römischen Reiches gibt es viel Verbindendes zwischen der hellenistischen Zeit und der römischen Kaiserzeit, so dass man sogar von einem „langen hellenistischen Zeitalter“ sprechen könnte.
Diese Spur verfolgt Angelos Chaniotis (C.) in dem hier zu besprechenden Band. Chaniotis, ein Althistoriker und ausgewiesener Experte für griechische Epigraphik und antike Militärgeschichte, ist, nach Stationen in Heidelberg und Oxford, seit 2010 Professor in Princeton. Das hier zu besprechende Buch ist zuerst 2018 in englischer Sprache erschienen (The Age of Conquests. The Greek World from Alexander to Hadrian [336 BC – AD 138], London 2018), doch es basiert auf Vorlesungen, die Chaniotis in Heidelberg gehalten hat; entsprechend gibt er im Vorwort seiner Freude darüber Ausdruck, dass das Buch nun „über Umwege und nach starker Überarbeitung nach Deutschland zurückkehrt“ (7).
Das Buch ist für ein breites, auch fachfremdes Publikum geschrieben, bisweilen wurde es auch schon, wenig glücklich, als „populärwissenschaftlich“ beworben. Tatsächlich hat Chaniotis seinen Text nicht mit einem wissenschaftlichen Anmerkungsapparat versehen, aber reichhaltig mit Abbildungen, Karten und einer detaill...
Table of contents
- 01e Inhaltsverzeichnis (ThPQ 2_2022)
- 02e Editorial (ThPQ 2_2022)
- 03e Kessler (ThPQ 2_2022)
- 04e Soeding (ThPQ 2_2022)
- 05e Dyma (ThPQ 2_2022)
- 06e Prettenthaler (ThPQ 2_2022)
- 07e Garhammer (ThPQ 2_2022)
- 08e Peterl (ThPQ 2_2022)
- 09e Stockinger (ThPQ 2_2022)
- 10e Kalimi (ThPQ 2_2022)
- 11e Akt theol Buch (ThPQ 2_2022)
- 12e Rezensionen (ThPQ 2_2022)
- 13e ESch (ThPQ 2_2022)
- 14e Redaktion (ThPQ 2_2022)
- 15e Impressum (ThPQ 2_2022)