Elijah & seine Raben
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Elijah & seine Raben

Wie Georg Sporschill die Bibel fĂŒr das Leben liest

  1. 240 pages
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  4. Available on iOS & Android
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Elijah & seine Raben

Wie Georg Sporschill die Bibel fĂŒr das Leben liest

About this book

»Ich habe alles aus der Bibel gelernt. Sie ist mein Lebensbuch.«Pater Georg Sporschill hat mit seinen Sozialprojekten zahlreichen Straßenkindern in RumĂ€nien, Moldawien und Bulgarien zu einem besseren Leben verholfen. Sein neues Projekt mit Romakindern in SiebenbĂŒrgen heißt Elijah, nach dem biblischen Propheten. In RumĂ€nien ist »Rabe« ein Schimpfwort fĂŒr Roma, in der Bibel jedoch bringen die Raben dem Propheten Elijah Brot und Fleisch zum Überleben: Die Verachteten werden zu Lebensrettern. Was gibt Georg Sporschill Kraft? Was inspiriert ihn? FĂŒr ihn ist die Bibel ein »Handbuch der Sozialarbeit«: »In der Bibel geht es um Zorn und Versöhnung, um Leben und Tod. Jesus war ein genialer Sozialarbeiter.« Gemeinsam mit Ruth Zenkert, Josef Steiner und Dominik Markl lĂ€sst er in kurzen Texten, den »Bimails«, biblische Themen fĂŒr heute lebendig werden. Das vorliegende Buch versammelt die schönsten Bimails der letzten Jahre und gewĂ€hrt gleichzeitig berĂŒhrende Einblicke in die Arbeit mit hilfsbedĂŒrftigen Menschen.Mit persönlichen Grußworten von Christoph Kardinal Schönborn und anderen

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Information

Year
2016
eBook ISBN
9783903083158
Edition
1
Subtopic
Religion

Inhalt

P. Georg Sporschill zum 70. Geburtstag

Christoph Kardinal Schönborn

Grußworte

Bernhard BĂŒrgler SJ
Erhard Busek
Michael HĂ€upl
Hans Peter Haselsteiner

Zur EinfĂŒhrung: Elijah und seine Raben

Dominik Markl

In unserer Krippe liegt ein Rabenkind

Georg Sporschill

Von der kreativen Kraft des Selbstzweifels

Dominik Markl

Liebe, die etwas will

Josef Steiner

Wovon bittere KrÀuter und vier Becher Wein erzÀhlen

Georg Sporschill

Ein teuflischer Gewinn

Ruth Zenkert

ZurĂŒck zu den Wurzeln

Josef Steiner

Das Leinentuch des Dienens und das Gewand des Herrschens

Georg Sporschill

Der große Diener

Ruth Zenkert

Auch die Langsamen bekommen eine Chance

Josef Steiner

Ein Becher Wasser ĂŒberbrĂŒckte tiefe GrĂ€ben

Georg Sporschill

Wer aufs Ganze geht, scheitert

Ruth Zenkert

Barfuß – vom Eros der Natur

Dominik Markl

Manchmal muss man sich die HĂ€nde schmutzig machen

Josef Steiner

Von der Seele Rechenschaft fordern

Georg Sporschill

Auf wen kannst du dich ganz und gar verlassen?

Ruth Zenkert

Wann wird aus einem SchĂŒler ein Gesandter?

Georg Sporschill

Das GlĂŒck im Tun

Ruth Zenkert

Der Junge vom Dorf und das Oxford English Dictionary

Dominik Markl

Es ist keine Schande, ĂŒberfordert zu sein

Josef Steiner

Ich sage, wer ich bin

Georg Sporschill

Wer und was kommt mit dem Gast zu uns?

Ruth Zenkert

Ruanda und die Traumata der Menschheit

Dominik Markl

Es ist ein Geschenk, einen Liebling zu haben

Georg Sporschill

Kaplan Spitzer und die Macht der Freundschaft

Dominik Markl

StÀrkung auf einem schweren Gang

Josef Steiner

Wer ist schuld, Judas oder der Satan?

Ruth Zenkert

Afrikanische Religion und der Zauber des Lebens

Dominik Markl

Wie ein junger Mann von sich selbst befreit wurde

Ruth Zenkert

Ayrton Senna, Roland Ratzenberger und die himmlische Herrlichkeit

Dominik Markl

Kathrin ...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. P. Georg Sporschill zum 70. Geburtstag: Christoph Kardinal Schönborn
  6. Grußworte: Bernhard BĂŒrgler SJ: Erhard Busek: Michael HĂ€upl: Hans Peter Haselsteiner
  7. Zur EinfĂŒhrung: Elijah und seine Raben: Dominik Markl
  8. In unserer Krippe liegt ein Rabenkind: Georg Sporschill
  9. Von der kreativen Kraft des Selbstzweifels: Dominik Markl
  10. Liebe, die etwas will: Josef Steiner
  11. Wovon bittere KrÀuter und vier Becher Wein erzÀhlen: Georg Sporschill
  12. Ein teuflischer Gewinn: Ruth Zenkert
  13. ZurĂŒck zu den Wurzeln: Josef Steiner
  14. Das Leinentuch des Dienens und das Gewand des Herrschens: Georg Sporschill
  15. Der große Diener: Ruth Zenkert
  16. Auch die Langsamen bekommen eine Chance: Josef Steiner
  17. Ein Becher Wasser ĂŒberbrĂŒckte tiefe GrĂ€ben: Georg Sporschill
  18. Wer aufs Ganze geht, scheitert: Ruth Zenkert
  19. Barfuß – vom Eros der Natur: Dominik Markl
  20. Manchmal muss man sich die HĂ€nde schmutzig machen: Josef Steiner
  21. Von der Seele Rechenschaft fordern: Georg Sporschill
  22. Auf wen kannst du dich ganz und gar verlassen?: Ruth Zenkert
  23. Wann wird aus einem SchĂŒler ein Gesandter?: Georg Sporschill
  24. Das GlĂŒck im Tun: Ruth Zenkert
  25. Der Junge vom Dorf und das Oxford English Dictionary: Dominik Markl
  26. Es ist keine Schande, ĂŒberfordert zu sein: Josef Steiner
  27. Ich sage, wer ich bin: Georg Sporschill
  28. Wer und was kommt mit dem Gast zu uns?: Ruth Zenkert
  29. Ruanda und die Traumata der Menschheit: Dominik Markl
  30. Es ist ein Geschenk, einen Liebling zu haben: Georg Sporschill
  31. Kaplan Spitzer und die Macht der Freundschaft: Dominik Markl
  32. StÀrkung auf einem schweren Gang: Josef Steiner
  33. Wer ist schuld, Judas oder der Satan?: Ruth Zenkert
  34. Afrikanische Religion und der Zauber des Lebens: Dominik Markl
  35. Wie ein junger Mann von sich selbst befreit wurde: Ruth Zenkert
  36. Ayrton Senna, Roland Ratzenberger und die himmlische Herrlichkeit: Dominik Markl
  37. Kathrin erfindet die Liebe: Georg Sporschill
  38. Felsenfeste Charaktere: Dominik Markl
  39. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe: Ruth Zenkert
  40. Das römische Kindergrab aus Halbturn und das Zentrum der Religion: Dominik Markl
  41. Viel Platz zum Leben: Josef Steiner
  42. Seit Ostern gibt es einen Platz fĂŒr mich: Georg Sporschill
  43. Ein Datum, das alles verÀndert: Ruth Zenkert
  44. BĂŒrger zweier Welten: Dominik Markl
  45. Der Weg ist ein Bild der Geduld: Georg Sporschill
  46. Eine starke Bitte, bescheiden vorgetragen: Josef Steiner
  47. Muss es erst beim Abschied sein?: Georg Sporschill
  48. Es bleibt etwas hÀngen: Ruth Zenkert
  49. Christoph Kolumbus und seinLibro de las profecĂ­as: Dominik Markl
  50. Mutig um Großes bitten: Josef Steiner
  51. Elijah im Feuerwagen: ein Programm fĂŒr die Sozialarbeit: Georg Sporschill
  52. Guter Rat ist teuer: Georg Sporschill
  53. Sprung in die Liebe. Eine Einladung zum Selbstversuch: Georg Sporschill
  54. Gibt es eine sÀkulare Mystik? Zu Virginia WoolfsMrs. Dalloway: Dominik Markl
  55. Andere zu Wort kommen lassen: Josef Steiner
  56. Starke Worte: Ruth Zenkert
  57. Pax Romana und Pax Christiana: Dominik Markl
  58. Mandela und die Kunst, sich selbst auszuhalten: Dominik Markl
  59. Aufbruch am Jahresbeginn – wie Klitschko: Ruth Zenkert
  60. Wie werde ich meine Unsicherheiten los?: Georg Sporschill
  61. TrÀume und die StÀrke der Verbundenheit: Dominik Markl
  62. Ein Traum, der sich von menschlichen Möglichkeiten nicht fesseln ließ: Georg Sporschill
  63. Als Ali begann zu lernen: Ruth Zenkert
  64. Wenn Lebenswege auseinandergehen: Georg Sporschill
  65. Denn er ist wie du. Denn sie ist wie du.: Ruth Zenkert
  66. Vom Menschenopfer zur Lebenshingabe: Dominik Markl
  67. Vom Umgang mit dem Hass: Georg Sporschill
  68. Spannungsfelder: Ruth Zenkert
  69. Die Minderheiten und der Hass: Dominik Markl
  70. Beispielhaft: Josef Steiner
  71. Woher kommt die Kraft?: Ruth Zenkert
  72. Wissen verpflichtet: Dominik Markl
  73. Werke zwingen zur Stellungnahme: Georg Sporschill
  74. Die unterschiedlichen Welten: Ruth Zenkert
  75. Vorbereitung auf den worst case: Georg Sporschill
  76. Schreihals oder VerkĂŒnder?: Ruth Zenkert
  77. Momente, in denen sich Beziehungen vertiefen: Georg Sporschill
  78. Von der Heiligkeit des Rechts: Dominik Markl
  79. Bleibende Selbstkritik: Josef Steiner
  80. Wenn man nicht hinschaut: Georg Sporschill
  81. Nicht schwarz-, sondern weißsehen: Ruth Zenkert
  82. Von der Macht des Verschwiegenen: Dominik Markl
  83. Eine starke Verheißung: Josef Steiner
  84. Das Kind, das auf sein Herz hörte: Georg Sporschill
  85. Die grĂ¶ĂŸte Leistung einer Lehrerin: Ruth Zenkert
  86. In die Antwort hineinleben: Georg Sporschill
  87. Eine Lebenslinie aus kurzen Zeiten: Ruth Zenkert
  88. Von Sorgenkindern und Kindersorgen: Dominik Markl
  89. Ein starker Trost: Josef Steiner
  90. Es kommt der Zeitpunkt, wo du ĂŒber Konflikte lachen kannst: Georg Sporschill
  91. Und noch einmal sage ich: Freut euch!: Ruth Zenkert
  92. Dinge, ĂŒber die man nur in Bildern reden kann: Ruth Zenkert
  93. Der lange Weg in die Öffentlichkeit: Georg Sporschill
  94. Eine Sicherheit, die das Rationale ĂŒbersteigt: Ruth Zenkert
  95. Eine Ahnung von Ewigkeit: Josef Steiner
  96. Das Dorf braucht den Bettler: Georg Sporschill
  97. Woher wir kommen: Ruth Zenkert
  98. Von der Flucht durch das Meer und vom Gott der Migranten: Dominik Markl
  99. Der Geist weht, wo er will: Georg Sporschill
  100. Mut aus der Geborgenheit: Ruth Zenkert
  101. Ein Herz und eine Seele: Ruth Zenkert
  102. Qumran und die Kinder des Lichts: Dominik Markl
  103. Der Rabe mit dem NotenschlĂŒssel: Georg Sporschill
  104. Von jenseitiger Schönheit: Dominik Markl
  105. Eine Echipa fantastica: Ruth Zenkert
  106. Von der Menschheit als Migrantin: Dominik Markl
  107. Eins sein, wenn es schwierig ist: Josef Steiner
  108. Die Liebe hat einen Namen: Georg Sporschill
  109. Zum Ausklang: Bei Elijah habe ich gelernt, die Sterne zu zÀhlen: Sina
  110. Die Autoren
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