
- 224 pages
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About this book
Die europäische Polit-Bühne vom Mittelalter bis hin zum Ende der Monarchie, die Großen und Mächtigen dieser Epoche, ihre Erfolge und Misserfolge und ihre ganz privaten Verwicklungen und Geheimnisse sind Thema der Erfolgsbücher von Sigrid Maria Größing. Mit packenden Hintergrundinformationen zu Heiratspolitik, leidenschaftlicher Liebe, Ruhm und politischem Doppelspiel lässt sie auch in diesem neuen Buch wieder Glanz und Glorie der Vergangenheit lebendig werden. Sie gibt intime Einblicke in das Privatleben der großen historischen Persönlichkeiten Europas und es gelingt ihr, längst vergangene Zeiten wieder auferstehen zu lassen. Eindrucksvoll und bildhaft erzählt sie von Mayerling, Papst Julius II. oder Kaiser Franz Josef zwischen gefährlichen Liebschaften, blinder Ergebenheit und unsittlichem Verhalten. Eine spannende, dramatische Lektüre, die Einsichten in große geschichtliche Momente gibt.
Frequently asked questions
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Information
Table of contents
- Cover
- Titel
- Widmung
- Inhalt
- Der Freitag war ein schwarzer Tag für ihn
- Der Zufall spielte Schicksal im Leben einer ungewöhnlichen Frau
- Der Freundfeind war ein Ehrenmann
- Rudolf IV. hätte Österreich bis in die Sterne erheben oder in den Abgrund stürzen können …
- Der Kaiser war ein hochgebildeter Weltmann
- Der »Nachgeborene« war ein Spielball der Mächtigen
- Königin Isabella sponserte Christoph Kolumbus
- Karl der Kühne von Burgund war ohne Furcht und Tadel
- Die Tochter des Kaisers wurde zur Ehe überlistet
- Der unechte Mohr von Mailand
- Der Blaubart galt als attraktiver Mann
- Der Papst war mit Leib und Seele Krieger
- Süleymans sonderbares Geschenk oder Der goldene Apfel
- Kaiserkrönung in Bologna
- Er war der Liebling seines päpstlichen Vaters: Juan Borgia
- Schwarz wie seine Tracht war die Lehre Calvins
- Er war ein wahrer Mäzen der Künstler seiner Zeit
- Die jungfräuliche Königin war ein Leben lang verliebt
- Turbulenzen in der Habsburgerfamilie
- Die Mätressen waren die wichtigsten Frauen in Frankreich
- Auch in ihrer Heimat wurde die Kaisertochter nicht glücklich
- Der mächtige Fürsterzbischof von Salzburg war nur ein schwacher Mann
- Auch Anna Caterina von Gonzaga, die zweite Gemahlin, schenkte Erzherzog Ferdinand von Tirol nicht den erhofften Nachfolger
- Der König fühlte sich am wohlsten unter Leichen
- Der Kaiser hatte einen »Hofjuden«
- Die »weiße Liesl« war eine bezaubernde Frau
- Der »König« beherrschte den Kaiser
- Das Aschenbrödel in der Kaiserfamilie
- Der Vielgeliebte starb in völliger Einsamkeit
- »Es war der beste Ehestand, der immer gefunden werden konnte«
- Auch Kaiser waren Schüler
- Die nahe Verwandtschaft führte zu nichts Gutem
- Sie war die große Liebe seines Lebens
- Die dritte Gemahlin von Kaiser Franz war eine Freundin von Goethe
- Der Kaiser und das Mädchen
- Die dichtende Überraschungskönigin
- Schüsse, die die Welt veränderten
- Die Schwester von Kronprinzessin Stephanie war eine Verschwenderin
- Eine Erzherzogin auf Abwegen
- Das »ungarische Kind« war für Sisi »die Einzige«
- Mit dem Mord an der Kaiserin von Österreich wollte Luigi Lucheni ein Zeichen setzen
- Eine wahrhaft seltsame Karriere: Der vertriebene Großherzog der Toskana wurde Bürgermeister in Schlackenwerth in Böhmen
- Durch die Tragödie von Mayerling war ihr Ruf für immer ruiniert
- Impressum