Die Villen vom Attersee
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Die Villen vom Attersee

Wenn Häuser Geschichten erzählen

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Die Villen vom Attersee

Wenn Häuser Geschichten erzählen

About this book

Die faszinierende Geschichte der Attersee-Villen und ihrer BewohnerEindrucksvolle Bergkulisse, türkisblaues Wasser – seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Attersee Sehnsuchtsort des Bürgertums und beliebtes Ziel der alljährlichen Sommerfrische. Industrielle, Bankiers, Ärzte, Gelehrte, Dichter, Musiker, Künstler und Exzentriker bevölkerten im Sommer die Orte Unterach, Weißenbach, Steinbach, Attersee oder Seewalchen, darunter viele prominente Gäste: Charlotte Wolter, Ignaz Brüll, Johannes Brahms, Felix Salten, Gustav Klimt und Gustav Mahler, die der See zu großartigen Werken inspirierte, sowie zahlreiche Stars der Opern- und Kabarettbühnen, beispielsweise Star-Sängerin Maria Jeritza, die Unterach genauso liebte wie der Librettist der "Lustigen Witwe", Victor Léon, oder die Sopranistin Hilde Güden. Doch auch viele Menschen, deren Namen in Vergessenheit geraten sind, verbrachten die Sommermonate rund um den Attersee – in gemieteten oder selbst erbauten Häusern und Villen von zum Teil beeindruckender architektonischer Kunst. Mit einem Gespür für spannende Schicksale taucht Marie-Theres Arnbom in die Vergangenheit ein.

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Information

1 Mondän und exzentrisch. Schloss Kammer

Schörfling, Hauptstraße 28

Mein erster Eindruck von Schloss Kammer geht auf die 1980er-Jahre zurück. Im Sommer wurden dort Konzerte veranstaltet, die nicht nur durch musikalische Qualität bestachen, sondern eine ganz spezielle Atmosphäre boten: Zahllose Kerzen erhellten den Saal und die Gänge und gaben den Konzerten eine ganz besondere Note.
Am 14. August 1925 erwerben Emmerich Jeszenszky und Eleonora Fischer, geborene von Mendelssohn, Schloss Kammer samt zahlreichen weiteren Grundstücken. Ein ungarischer Rittmeister und eine Berliner Schauspielerin, die am Anfang dieses Buches stehen und zugleich symbolisch sind: Auch Kammer gehört zu dem Netz aus zahlreichen Querverbindungen und unsichtbaren Fäden kreuz und quer über den See. Dicht, aber dennoch durchlässig. Eine geschlossene Gesellschaft, die jedoch offen ist für neue Begegnungen. Die bunte Mischung umfasst Industrielle und Komponisten, Diven und Schriftsteller, verliebte Herren und exzentrische Damen, Ärzte und Theaterleute, Erfinder und Frauenrechtlerinnen. Die Anfänge des Netzwerkes liegen Jahrzehnte zurück und verweben sich von Generation zu Generation aufs Neue: Eleonora Mendelssohn passt perfekt in diese Gesellschaft.
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Gustav Klimt, Allee zum Schloss Kammer, 1912
Doch wie verschlägt es eine Berliner Schauspielerin und einen ungarischen Rittmeister ausgerechnet nach Schörfling? Die exzentrische Eleonora Mendelssohn entstammt der berühmten Berliner Bankiersfamilie, ihr Onkel besitzt eine Villa in Rindbach am Traunsee. Ihre Ambitionen, als Schauspielerin Erfolge zu feiern, treiben sie an, ihre Verliebtheit in Max Reinhardt spielt ebenfalls eine Rolle. Verheiratet ist Eleonora mit dem Pianisten Edwin Fischer, doch verliebt sie sich in den ungarischen Rittmeister Emmerich von Jeszenszky, der sich in Berlin in ihrem Dunstkreis bewegt, und startet mit ihm in ein neues Leben. Dieses soll sie fort aus dem wilden Berlin aufs Land führen – eine eigenartig anmutende Idee für eine Frau, die intensiv lebt und dazu das Treiben der Großstadt mit all seiner kulturellen und gesellschaftlichen Vielfalt braucht. Und doch: Ein neues Domizil muss her, Jeszenszky ist fest entschlossen, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu übernehmen. Diesen findet er in Schörfling, einschließlich eines Schlosses in wenig attraktivem Zustand. Dies entspricht jedoch ganz Eleonoras Geschmack: Sie kümmert sich um das Schloss, Emmerich um die Landwirtschaft – eine ideale Verteilung der Talente.
Der Mann der Vorbesitzerin, Direktor des Dorotheums, nutzte das Schloss als Lager für Möbel, die jedoch mehr durch Quantität als durch Qualität glänzten. Außerdem leben Mieter im Haus, von der Gemeinde Schörfling zwangseingewiesen – alles keine guten Voraussetzungen für ein angenehmes Leben auf einem gepflegten Besitz4, doch das kann Eleonora nicht entmutigen, im Gegenteil. Sie widmet ihre Zeit – und ihr Geld – der Renovierung, engagiert einen Tischler, der in einer eigenen Werkstatt in Kammer nach ihren Vorstellungen Möbel herstellt – gewiss eine aufreibende Tätigkeit. So stellt etwa die Herstellung einer Tischplatte eine große Herausforderung dar, verlangt Eleonora doch die stilgetreue Nachbildung einer alten Truhe: »Während dieser Zeit war die ›Gnädige‹ kränklich und mußte das Bett hüten. Mehrmals mußten wir zu viert die schwere Platte in ihr Schlafzimmer bringen, daß sie sich vom Bett aus vom Fortschritt der Arbeit überzeugen konnte. Als der Tisch der Form nach fertig war, zeigte ich dem Herrn Rittmeister die kleine Truhe im Stiegenhaus und sagte ihm, daß seine Frau den Tisch auch so ›alt‹ haben möchte. Er sagte mir: ›Herr Widrin, ich möchte schon lieber eine schöne, glatte Platte, aber machen Sie nur wie Eleonora will‹, setzt er ganz gottergeben dazu. Der Tisch wurde einer geradezu barbarischen Behandlung unterzogen.«5
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Emmerich Jeszenszky und Eleonora von Mendelssohn
Die großzügigen Räume in Kammer bieten Platz für viele Gäste: Ein Speiszimmer für 28 Personen und ein weiteres für zwölf ermöglichen große Abendessen, zahlreiche Salons, ein Billardzimmer, eine Bibliothek, ein mit venezianischen Spiegeln ausgestattetes Spiegelzimmer und ein Musikzimmer schließen sich an. Das Herzstück stellt jedoch der sogenannte Zeremoniensaal dar: 500 Gäste können hier empfangen werden – in denkbar großzügigem Ambiente, denn die Höhe des Saales erstreckt sich über zwei Stockwerke.
Neben dem glanzvollen Leben in Kammer tritt Eleonora weiter an verschiedenen Bühnen auf und verbringt viel Zeit in Berlin – ihr Ehemann bewirtschaftet in der Zwischenzeit das Gut. Eine Milchwirtschaft mit 36 Kühen und einer Käserei zählen ebenso dazu wie eine Schweinezucht. Besonders am Herzen liegt dem Rittmeister jedoch die Haflingerzucht, die er 1930 begründet.6
Doch die Ehe zwischen Eleonora und Emmerich geht auseinander, 1936 lassen sie sich scheiden, im selben Jahr wird ein Teil des Schlosses für zwei Jahre an Raimund und Ava von Hofmannsthal vermietet – sie bilden den Schlusspunkt des seeumspannenden Netzes. Raimunds Vater Hugo von Hofmannsthal hatte Jahre zuvor auf dem vis-à-vis am südlichen Ende des Sees gelegenen Berghof erstmals aus seinem Rosenkavalier gelesen. Seine Mutter Gerty Schlesinger gehört dem familiären Mittelpunkt der Unteracher Sommerfrische an, verwandt und verbandelt mit den Ecksteins, den Baums, den Geiringers – ihnen allen sind Kapitel dieses Buches gewidmet. Und Raimunds Cousine Dorli Schereschewsky verbringt ihre Sommer auf dem Plomberghof in St. Gilgen – in den 1980er-Jahren habe ich sie in London besucht und viele Jahre regelmäßig mit ihr korrespondiert. So schließt sich der Kreis.
Raimund zelebriert die Sommer in Kammer, sein Freund Ivan Moffat erinnert sich an den Zauber noch viele Jahre später: »An der Schmalseite des Sees lag das Schloss. In einer Sommernacht zwei Jahre vor Ausbruch des Krieges glitt eine Plätte mit roten Segeln über den See. Unser Gastgeber Raimund hatte gesagt, dies sei unser letzter Sommer in Österreich.
Der Mond schien nicht, doch hoben sich die Konturen der Berge klar gegen den Sternenhimmel ab. Die Maschine stoppte und wir glitten in der warmen Luft in solcher Lautlosigkeit, dass unsere sanfte Fahrt weicher wirkte als die Stille. (…) ›Lausche dem Plätschern‹, meinte meine Mutter. ›Nicht dem Plätschern – der Stille.‹ Wir lauschten.
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Raimund von Hofmannsthal, fotografiert von Cecil Beaton
Raimund wandte sich zum Heck und erhob als Zeichen für die drei Musiker sein Glas. Der Hornist stand auf, schaute zum nächst gelegenen Berg, spielte die ersten Takte von Erzherzog Johanns Jagdgesang und stoppte genau in dem Moment, in dem der erste Ton als Echo vom Berg zurückhallte. Die Takte wurden wiederholt. Als das Echo verstummte, stimmten Geige und Ziehharmonika als Gruß mit ein und setzten die Melodie fort.«
Zurück an Land setzt man sich zu Tisch, ein Zauber liegt über der Szenerie: »Raimund klatschte in die Hände. ›Musik!‹ Eine weitere Plätte leuchtete auf, wenige Meter vom Ufer entfernt. Eine Blasmusik begann ganz sanft einen Walzer zu intonieren. Über die Musik rief Raimund: ›Feuerwerk!‹ Von einer dritten Plätte erhoben sich sechs Raketen, die Funken flogen über die Musik und verglommen sanft in den Sternen.
Zwei Kilometer weit weg, entlang des Sees, schien ein kleines Feuer auf einem Hügel auszubrechen. Es wuchs zu einer klaren Form: Vier Haken aus Flammen. Ein großes Hakenkreuz wurde in der Dunkelheit entzündet. Die Ruderboote glitten in die Dunkelheit, die Musik spielte sanft. ›Raimund, hast du gesehen?‹, sagte sein Freund Friedrich. ›Ich weiß, ja‹, sagte Raimund. ›Deshalb sagte ich früher – das ist unser letzter Sommer in Österreich.«7
Eleonora Mendelssohn selbst sammelt während der Sommermonate eine intellektuelle und künstlerische Gesellschaft aus aller Welt um sich, die Nähe zu den Salzburger Festspielen und natürlich zu Max Reinhardt trägt das Ihre dazu bei. Viele dieser Gäste erinnern sich später an die Gastgeberin, so die große Schauspielerin Elisabeth Bergner: »Sie war so schön, daß einem die Augen übergingen (…) und so engelhaft gut wie eben ein Engel. Sie war auch der unglücklichste Mensch, den ich jemals getroffen habe. Als hätten alle guten Feen an ihrer Wiege gestanden, um sie mit Schönheit, Reichtum und Talent zu segnen; und zum Schluß war die böse Fee gekommen, die man vergessen hatte einzuladen, und hatte das unschuldige Kind mit so giftigem Atem angehaucht, daß alle Segnungen davon zunichte gemacht wurden.«8 In dieser traurigen Schilderung liegt viel Wahres, denn ein einfaches Leben führt Eleonora wahrlich nicht. Sie verfällt wie so viele andere Künstlerinnen, Schauspielerinnen und Sängerinnen ihrer Zeit dem Morphium und kommt nicht mehr davon los.
Große Stars verkehren in Kammer und bringen die internationale Gesellschaft an den Attersee. Die Liste der Berühmtheiten beeindruckt und reicht von Arturo Toscanini bis zu Marlene Dietrich.9 Fritzi Massary, die große Berliner Operettendiva, findet nach dem Unfalltod ihres Mannes Max Pallenberg in Kammer Zuflucht und Zuspruch. Und trifft hier auf den Komponisten Noël Coward, der ihr 1938 ein Musical mit dem prägnanten Titel Operette auf den Leib komponieren wird.
Aber auch der Schriftsteller Carl Zuckmayer kommt oft aus seiner Wiesmühl in Henndorf nach Kammer: »Nach Osten erstreckte sich das Netz unserer nachbarschaftlichen Beziehungen bis zum Schloß Kammer am Attersee, dessen einen Flügel damals die schöne Eleonora von Mendelssohn mit ihrem Gatten Jessenski bewohnte (er saß so prachtvoll zu Pferde, ehemaliger k. und k. Husarenrittmeister, schlank und jugendlich, mit weißem Haar, in einer rotseidenen Reitbluse!).« Zuckmayer gibt auch Einblick in das Sommerleben: »Was sich dort bei nächtlichen Festen, nach einer Plättenfahrt mit Zitherspiel auf dem grundklaren See, alles zusammenfand – man könnte sagen: ganz Österreich und die halbe Welt. Nie kam man von solchen Einladungen nach Haus, bevor der Morgen dämmerte.«10
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Segler vor Schloss Kammer, 1920er-Jahre
Doch nicht nur die internationale Crème de la Crème findet sich in Kammer ein, auch einheimische Künstler gehen ein und aus. Die Innviertler Künstlergilde zum Beispiel, in der sich Schriftsteller und Musiker vereinen, veranstaltet Akademien im Schloss, bei denen aufgeführte Werke wie ausführende Künstler ein aufmerksames und wohlwollendes Publikum finden.11
1937 klingt dieses Leben nicht nur in Schloss Kammer aus, wie sich Carl Zuckmayer anlässlich einer Abendgesellschaft bei Eleonora Mendelssohn erinnert, bei der das berühmte Streichquartett Arnold Rosés spielt: »Zum Abschluß spielten sie aus dem Kaiser-Quartett von Haydn jenen Satz, der die Melodie der österreichischen Kaiserhymne schuf, welche dann auch die des Deutschlandliedes wurde. Die Wiener Künstler spielten das so, wie es von Haydn gemeint war, als eine schlichte, fromme Melodie – fast ein Gebet. Den meisten Zuhörern traten die Tränen in die Augen. Und ein halbes Jahr später waren die meisten, von denen hier die Rede war, in alle W...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Making of …
  6. Gebrauchsanweisung
  7. 1 Mondän und exzentrisch. Schloss Kammer
  8. 2 Das Vermögen des Branntweiners Simon Marmorek
  9. 3 Die Ringstraße am Attersee. Familie Paulick
  10. 4 Pretty Woman. Die Magnaten-Elsa und Max Schmidt
  11. 5 Eine Insel für die adorierte Primadonna. Eduard Springer
  12. 6 Zwischen Kieferchirurgie und Yacht-Club. Gustav Wunschheim
  13. 7 Von Spitzen, Tüll und Segelbooten. Familie Faber
  14. 8 Die Alraune des Attersees. Camillo Belohlawek-Morgan
  15. 9 In der Taucherglocke. Der außergewöhnliche Forscher und Wohltäter Eugen Ransonnet
  16. 10 Die Familie Goldberger de Buda und der Architekt Oskar Marmorek
  17. 11 Die vergessene Operettensoubrette Olga Bartos
  18. 12 Von Rosé zu Rose. Oder: Ein Akzent macht den Unterschied
  19. 13 Die prachtvolle Villa des Victor Léon
  20. 14 Mäzene und ihr Schützling. Oder: Wie »macht« man einen Star?
  21. 15 Franz Tewele, der »urfidelste aller Possenreißer« und »Almanach de Unterach«
  22. 16 Die exzentrische Familie Eckstein
  23. 17 Baron Poldi und Bagage!. Zwei Schlüsselromane rund um Maria Jeritza
  24. 18 Kaltwasserseife. Das ideale Produkt für den Attersee?
  25. 19 Von der Ölindustrie auf die Bühne. Familie Geiringer
  26. 20 Turbinen und Affen. Der große Erfinder Viktor Kaplan
  27. 21 Entfesselter Neid tötet gebildete Kultiviertheit. Der Berghof
  28. 22 »Darf ich Ihnen meine Briefmarkensammlung zeigen?« Der reiche Sammler und sein Berater
  29. 23 Liberalismus, Frauenrechte, Nobelpreis. Die Familien Schütz und Pauli
  30. 24 Pionier der Elektrotechnik. Oder: Ein Hoch auf den Wechselstrom! Emil Kolben
  31. 25 Unbeschwerte Sommer in Weißenbach
  32. 26 Herr über den Erfolg. Der Verleger Adolf Sliwinski
  33. 27 Von Chicago nach Weißenbach. Das Hotel Post
  34. 28 Villa Schoberstein. Ein dunkles Kapitel
  35. 29 Schwanensee am Attersee. Charlotte Wolter
  36. 30 Am seidenen Faden. Die Familie Gütermann
  37. 31 Ein Lebensbuch. Heimito von Doderers Strudlhofstiege
  38. 32 »Das ganze Haus ein Denkmal der Liebe.« Hedwig Bleibtreu und Alexander Römpler
  39. 33 Meine Jugendliebe. Gustav Mahler
  40. Anmerkungen
  41. Literatur und Quellen
  42. Bildnachweis
  43. Die Autorin
  44. Namenregister