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Hildesheimer Erlebnisräume
Ein Blick auf Kunst, Kultur und UNESCO-Welterbestätten in Hildesheim
- 212 pages
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Hildesheimer Erlebnisräume
Ein Blick auf Kunst, Kultur und UNESCO-Welterbestätten in Hildesheim
About this book
Kunst, Kultur und Gotteshäuser in Hildesheim haben über die Jahrhunderte immer in einer besonderen Beziehung zueinandergestanden, und zwar nicht nur in der Literatur, sondern, wie zu sehen auch in den in der Malerei. Bereits seit der Antike lieferte die Kunst die Themen und Stoffe für viele Maler, denn sie repräsentierten die Weite der Welt. Eine bunte und vielfältige Welt. Eine Welt voller Glanz und Schönheit, aber eben auch die Welt des Neuen und Unbekannten.
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Information

Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim Dr. Ingo Meyer
Wenn der Vater mit seinen Töchtern

Ideen:Tina Weisbrich

Fotos: Claudia Janhoff
ein Kunstbuch über Hildesheimer Kunst, Kultur und Gotteshäuser gestaltet, ist das schon eine faszinierende Geschichte.
Am Anfang stand die Idee mit dem Theater für Niedersachsen, dem Roemer Pelizaeus-Museum, dem Stadtmuseum, der Unterstützung vom Hildesheimer Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer, Claudia Janhoff und Martina Weisbrich ein Kunstbuch-Projekt zu starten.
Dann ein Bild und noch ein Bild und viele Überlegungen wie das Kunstbuch aussehen könnte.
Warum nicht auch durch das Bild eines Fotoapparates, welches zum Kunstobjekt wird. Ein Künstler, der seine Aufgabe erkannt hat, wird in eine Welt eindringen, in Formen und Farben oder in das visuelle Erlebnis.
Ziel eines Künstlers ist es, die Umwelt durch seine Bilder erkannt zu haben.
Daraus erfolgt Kunst, Kultur und Gotteshäuser in meiner Wahrnehmung zu beschreiben.
Gerhard Niemsch
22 Hildesheimer Allgemeine Zeitung KULTUR Montag, 3. Januar 2022
Hildesheim
im
Regenbogen.
Gerhard Niemschs
neues Buch
Von Renate. Klink
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Hildesheim. Wie in einen Regenbogen getaucht-so bunt und leuchtend zeigt sich hier der Hildesheimer Mariendom. Keine Angst, hier sind keine Sprayer aktiv geworden oder gar die Lichtungen vorgezogen worden. Nein, hinter der Aktion steckt der Hildesheimer Gerhard Niemsch mit seinen Töchtern Tina Weisbrich (Idee) und Claudia Janhoff (Fotos). Zusammen haben sie ein großformatiges Buch kreiert: „Hildesheimer Erlebnisräume Kunst, Kultur & Gotteshäuser“. Vor mehr als einem Jahr, als der Corona Lockdown gerade begann und allen Kulturinstitutionen der Riegel vorgeschoben wurde, wollte das Trio allen Interessierten weiterhin ermöglichen, die hiesigen Schätze zu genießen. Wenn nicht im Original und vor Ort, dann eben beim Blättern in einem Buch. So werden das Roemer- und Pelizaeus Museum, das Theater, das Stadtmuseum sowie die Kirchen St. Andreas, St. Michael und der Dom in ein neues Licht gesetzt. Oder genauer gesagt: Fast durchgängig mit einem Regenbogen.-Effekt versehen. Das geschieht durch eine Bearbeitung der Fotos-es sind auch andere Urheber und Urheberinnen dabei-am Computer. „Es ist auch eine Kunst, Hildesheim in meinem Buch so zu zeigen, dass die Wahrnehmung eine gewisse Nachhaltigkeit erzeugt“, schreib der 83-Jährige Niemsch. Hildesheim sei für ihn eine junge Stadt mit uralter Geschichte. Ihm ist es ein Anliegen, mit seinen verfremdeten Ansichten bekannter Kulturinstitutionen Impulse für neue Sichtweisen. zu entfachen. Dazu hat er tfn -Intendant Oliver Graf, RPM- Direktorin Regine Schulz, Stadtmuseums -Kurator Stefan Bölke und Museumspädagogin Stefanie Bölke mit einbinden können.
Oberbürgermeister Ingo Meyer lobt im Vorwort, dass Niemsch als früherer Schaufenstergestalter und mehrfacher Bundessieger „an seinem ganz persönlichen Blick auf Hildesheim teilhaben“ lässt. Und mit solchen Erlebnissen trifft er wohl das Hauptanliegen des Autors. Das geschieht auf hochwertigem Papier auf mehr als 200 Seiten. Die Erläuterung zu den vorgestellten Institutionen sind größtenteils übernommen-auch von Wikipedia.
Info Hildesheimer Erlebnisräume.
Gerhard Niemsch (Hg.) 212 Seiten, 2022,
Verlag Books on Demand Norderstedt


An Stelle des heutigen Rathauses befand sich möglicherweise bereits im 13. Jahrhundert ein Vorgängerbau. Das spätere Gebäude wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts umfassend umgebaut.

Kunst, Kultur und Gotteshäuser in Hildesheim
haben über Jahrhunderte immer in einer besonderen Beziehung zueinandergestanden, und zwar nicht nur in der Literatur, sondern, wie zu sehen auch in den in der Malerei.
Bereits seit der Antike lieferte die Kunst die Themen und Stoffe für viele Maler, denn sie repräsentierten sie weltweit. Eine bunte und vielfältige Welt. Eine Welt voller
Glanz und Schönheit, aber eben auch die Welt des Neuen und Unbekannt.
Es ist mein Hauptanliegen, Erlebnisse mitzuteilen.
Das war schon früher so, als ich berufl ich „Gestalter für visuelles Marketing“ war. In meinem Beruf war das Arbeiten mit Farben eine besondere Herausforderung, ich habe mich immer für das Malen, also für das Bild entschieden. Bilder spiegeln Leben.
Ich habe mich entschieden, mehr als nur ein zufälliges Erlebnis wiederzugeben, das ist mehr als ein Bild mit dem Fotoapparat. Das zufällige Erlebnis eines Objekts, den das Auge wahrnimmt, befriedigt keinen Künstler.
Wie entsteht das?
Eine Farbe, dann noch eine und dann fällt mir schon etwas ein. Das ist jedes Mal ein Abenteuer. Ohne Kenntnis was Farben bedeuten können, kann nichts entstehen. Und dann entsteht es eben.
Ich frage mich, kann man eine Idee, eine Geschichte, nur durch die Schrift wiedergeben.
Nur dadurch?


Hemiunu (auch Hemiun) war ein Prinz der altägyptischen 4. Dynastie. Während der Regierungszeit von Pharao Cheo...
Table of contents
- Einleitung
- Über den Autor
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort: Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer
- Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
- Stadtmuseum Hildesheim im Knochenhauer-Amtshaus
- Unesco-Welterbe Hildesheimer Mariendom
- Unesco-Welterbe St. Michaeliskirche
- Die evangelisch-lutherische Bürgerkirche
- Das Theater für Niedersachsen (TfN)
- Hinweise
- Impressum