
- 200 pages
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About this book
Dacia Maraini träumt von Pasolini, noch immer, fast fünfzig Jahre nach seinem Tod. Ihre Träume rufen Erinnerungen wach, Erinnerungen, die Maraini mit ihrem unsterblichen Freund teilen möchte. Darum schreibt sie ihrem »caro Pier Paolo« Briefe, sehr persönliche Briefe, in denen sie ihn fragt: »Erinnerst du dich?« Einfühlsam, aber nie sentimental erzählt Maraini von der Unruhe, die Pasolini beherrscht hat, von seiner Zerbrechlichkeit als Privatperson und seinem Furor als Künstler. Aus zeitlicher Distanz liest sie noch einmal seine Gedichte, begibt sich auf eine Gedankenreise, die manchmal ins Ungewisse führt. Daneben stehen sehr konkrete, sinnliche Erzählungen von gemeinsamen, zum Teil abenteuerlichen Erlebnissen. Es sind vor allem Erinnerungen an Filmrecherchen in Afrika, beschwerliche Reisen, auf denen sie Maria Callas einmal begleitet hat. Unauslöschlich sind für Maraini auch die Erinnerungen an den gewaltsamen Tod ihres Freundes und an den Gefängnisbesuch bei Pino Pelosi, dem angeblichen Mörder Pasolinis.Caro Pier Paolo ist das stille, faszinierende Porträt zweier großer Persönlichkeiten und ein Hohelied auf die Freundschaft.
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Information
Table of contents
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Caro Pier Paolo, heute Nacht habe ich von dir geträumt …
- Caro Pier Paolo, oft werde ich gefragt …
- Caro Pier Paolo, es ist merkwürdig …
- Caro Pier Paolo, die Geschichte mit den Geckos …
- Caro Pier Paolo, seit ich nach dem Tod meiner Mutter …
- Caro Pier Paolo, für unsere afrikanischen Reisen …
- Caro Pier Paolo, du hast mich immer leicht amüsiert angeschaut …
- Caro Pier Paolo, gestern Abend …
- Caro Pier Paolo, heute Nacht habe ich geträumt …
- Caro Pier Paolo, es ist eigenartig …
- Caro Pier Paolo, du hast schon immer wenig Romane gelesen …
- Caro Pier Paolo, eines Abends …
- Caro Pier Paolo, seitdem ich dir schreibe …
- Caro Pier Paolo, ab und zu sprachst du über deine Ängste …
- Caro Pier Paolo, soeben …
- Caro Pier Paolo, ich sitze immer noch hier …
- Caro Pier Paolo, ich halte immer noch den Band …
- Caro Pier Paolo, du hast dich als »friulanisches Vögelchen« bezeichnet …
- Caro Pier Paolo, erinnerst du dich an den Tag …
- Caro Pier Paolo, noch einmal habe ich von dir geträumt …
- Caro Pier Paolo, gestern Abend war ich so müde …
- Caro Pier Paolo, Vor einigen Tagen …
- Caro Pier Paolo, noch ein Traum …
- Caro Pier Paolo, Und ein Diener mischt sein Suaheli …
- Caro Pier Paolo, in meinen Büchern stöbernd …
- Caro Pier Paolo, wenn ich an dich denke …
- Caro Pier Paolo, diesmal sind wir nicht in Afrika …
- Caro Pier Paolo, wieder ein Traum …
- Caro Pier Paolo, gestern fand ich beim Kramen …
- Caro Pier Paolo, über Maria hast du wenig geschrieben …
- Caro Pier Paolo, wir sind nach wie vor in Afrika …
- Caro Pier Paolo, jetzt, da ich über dich schreibe …
- Caro Pier Paolo, heute Nacht habe ich geträumt …
- Caro Pier Paolo, unversehens …
- Caro Pier Paolo, die Erinnerungen hüpfen wie Heuschrecken …
- Caro Pier Paolo, beim Wiederlesen deiner Gedichte …
- Caro Pier Paolo, ich möchte diese Briefe …
- Literaturnachweise
- Über die Autorin