
Der Briefwechsel zwischen Aleksandr I. Turgenev und Vasilij A. Žukovskij 1830-1845
- 540 pages
- Russian
- PDF
- Available on iOS & Android
Der Briefwechsel zwischen Aleksandr I. Turgenev und Vasilij A. Žukovskij 1830-1845
About this book
In Fortsetzung der bereits 2012 bei Böhlau erschienenen Briefedition zu den Jahren 1802 bis 1829 werden hier erstmals die Briefe Aleksandr Turgenevs aus den Jahren 1830 bis 1845 an den lebenslangen Freund Vasilij Žukovskij nach den Handschriften samt dessen gedruckten Gegenbriefen veröffentlicht. In ihrer Korrespondenz wird das politische, gesellschaftliche, religiöse, wissenschaftliche und literarische Geschehen dieser Jahre in Westeuropa und Rußland reflektiert. Turgenevs Briefe geben zudem in großem Umfang Auskunft über seinen Lebensweg als Historiker und Zeitzeuge wie auch als Gesprächspartner und Korrespondent einer Vielzahl von Berühmtheiten seiner Zeit. Dabei lassen sie seine Bindung an die Tradition der russischen Aufklärung und damit deren Fortwirken in den neuen geistigen Prozessen Rußlands nach 1830 erkennen. Die Edition ist damit abgeschlossen.
Frequently asked questions
- Essential is ideal for learners and professionals who enjoy exploring a wide range of subjects. Access the Essential Library with 800,000+ trusted titles and best-sellers across business, personal growth, and the humanities. Includes unlimited reading time and Standard Read Aloud voice.
- Complete: Perfect for advanced learners and researchers needing full, unrestricted access. Unlock 1.4M+ books across hundreds of subjects, including academic and specialized titles. The Complete Plan also includes advanced features like Premium Read Aloud and Research Assistant.
Please note we cannot support devices running on iOS 13 and Android 7 or earlier. Learn more about using the app.
Information
Table of contents
- Cover
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Body
- Einleitung
- Danksagung
- Zur Edition
- 1. „Entlassen oder beurlaubt“ Existenzunsicherheit der Brüder Turgenev. Paris, London Januar 1830 – Mai 1831
- 2. „In einem Jahr oder früher wäre alles verloren gegangen.“ Rückkehr nach Rußland Juli 1831 – Februar 1832
- 3. „Friedliche Tätigkeit zum Nutzen anderer und Dienst an Rußland“ Aufbruch nach Italien und Frankreich mit den ersten Stationen München und Ems August 1832
- 4. „Ohne bürgerliche Aufklärung erreicht man keine bürgerlichen Ziele.“ Reisestationen Mailand, Florenz, Rom, Neapel. Archivarbeit im Vatikan. Römisches Leben, Lektüre und Bekanntschaften September 1832 – Februar 1833
- 5. „Der Wohlstand der fast gleichen Klassen beweist das Glück der ganzen Gesellschaft.“ In der Schweiz. Rückkehr nach Rom März 1833 – Januar 1834
- 6. „Ich werde Samen aussähen … und er wird Frucht bringen, in seiner Zeit“ Ordnung der Besitzverhältnisse. Russische Zustände. In Moskau und Simbirsk Juni 1834 – Januar 1835
- 7. „Schon lange habe ich nicht mehr derart belebende politische Dispute gehört.“ Über Wien und Rom zu neuen Archivarbeiten nach Paris. Moskau Februar 1835 – April 1837
- 8. „Ich habe wahrlich keine Schuld, daß ich kein Stubenhocker bin.“ Europäische Reisen: Frankreich, Deutschland, Rußland März 1838 – November 1843
- 9. „Ich bin schon allzu sehr zum Stubenhocker geworden.“ Von Büchern und Menschen in Frankreich und Deutschland. Krankheit und Kurbäder Januar 1844 – August 1845
- 10. Undatiert
- Namensregister