Kleine Basler Kunstgeschichte
About this book
Von der Galluspforte bis zur Performance-Kunst, von Hans Holbein bis zu Jean Tinguely – in 24 Essays nimmt die Kunsthistorikerin Jana Lucas die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch die Basler Kunstgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Kaum eine andere Stadt wartet mit so vielen Kunst-Superlativen auf wie Basel. Seit dem Mittelalter entstehen hier Werke von Weltrang, sowohl die älteste öffentliche Kunstsammlung als auch die grösste Kunstmesse der Welt sind in Basel beheimatet.Jeweils ein Kunstwerk steht im Mittelpunkt jedes Essays. Die Autorin schildert, wie diese Werke mit der Geschichte der Stadt verbunden sind und aus welchem Grund sie bis heute zu begeistern vermögen. Neben prominenten Namen kommen auch Kunstschaffende zur Sprache, die weniger bekannt oder in Vergessenheit geraten sind. Ein besonderes Augenmerk gilt den von der Kunstgeschichte oft übergangenen Frauen.
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Information
Table of contents
- Cover
- Titel
- Inhalt
- Einleitung: Basler Kunstgeschichten
- Startschuss für eine internationale Karriere – Hans Holbein d.J., Doppelbildnis des Jacob Meyer zum Hasen und seiner Frau Dorothea Kannengiesser, 1516
- Intime Erzählungen für kalte Mauern – ‹Geschlossener Liebesgarten›, um 1470/1480, und Chrischona Jeckelmann (zugeschrieben), Darstellungen aus dem Alten Testament, 1591/1594
- Von Geysiren und Orangen – Muda Mathis und Sus Zwick, ‹Die Tankstelle›, 2010
- Ein selbstbewusstes Statement – Alma Louise Rüdisühli, ‹Selbstporträt vor Staffelei›, 1895
- Götter und Fratzen – Arnold Böcklin, Wandbilder, 1868 – 1870
- Ein Porträt zwischen Ideal und Wirklichkeit – Emilie Linder, Bildnis der Baronin Auguste von Eichthal, um 1855
- Ein Heiliger für alle Fälle – Thomas Schütte, ‹Hase›, 2013
- Wege ins Himmelreich – Galluspforte, um 1170
- Vom Kaiser geschenkt, vom Kanton verkauft – Goldene Altartafel, Bamberg (?), vor 1019
- Vom Brunnen zum Mahnmal – Bettina Eichin, ‹Marktplatzbrunnen Basel, z.B., 1. Nov. 1986, 00.19 h›, 1986 – 1991
- Signatur und Selbstporträt: Die ‹Basel Line› – Dare, Toast und Smash137, Graffiti, 2007, 2018, 2022
- Gegenwart, die in den Augen brennt – Miriam Cahn, ‹L.I.S./M.G.A. – Kastanien und andere Bäume vor meinem Haus, die ich nicht verstehe›, 1989
- Sich verwandeln – Helen Balmer, ‹Metamorphose›, 1960/2020
- Unbefleckt empfangen – Konrad Witz, ‹Joachim und Anna an der Goldenen Pforte›, um 1437/1440
- Eine Visitenkarte fürs Basler Konzil – Votivtafel der Isabella von Portugal, nach 1440
- Eine unheimliche Begegnung – Kurt Seligmann, ohne Titel, wohl 1941
- Erotik im Brunnenbecken – Meret Oppenheim, ‹Die Spirale (der Gang der Natur)›, 1971/1977, 2019
- Basler Fasnacht mit Joseph Beuys – Joseph Beuys, ‹The Hearth ( Feuerstätte)›, 1968 – 1974, und ‹Feuerstätte II›, 1978/79
- Unendliche Möglichkeiten – Mary Vieira, ‹Polyvolume: itinéraire hexagonal métatriangulaire, à communication tactile›, 1966 – 1968
- Das Geheimnis der Linien – Silvia Bächli, ohne Titel, 2009
- Eine Basler Stimme des abstrakten Expressionismus – Lenz Klotz, ‹Heuel›, 1958
- Gespenstische Akkorde – Walter Kurt Wiemken, ‹Das Leben›, 1935
- Musik im Bild – Walter Bodmer, ‹Drahtrelief›, um 1940
- Grösser, lauter, schneller – Jean Tinguely, ‹Grosse Méta-Maxi- Maxi-Utopia›, 1987
- Vom Mutterkornpilz zu lebensrettenden Herzpräparaten – Niklaus Stoecklin, ‹Chemiebild› oder ‹Die neue Zeit›, 1940
- Standorte der Kunstwerke
- Bildnachweis
- Dank
- Über die Autorin
- Impressum
