Der Norden und Nord-Osten von Hoch-Asien
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Der Norden und Nord-Osten von Hoch-Asien

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Information

Table of contents

  1. Vorwort zur zweiten Ausgabe
  2. Inhaltsverzeichniß und Blattweiser. Asien. Band I
  3. Verbesserungen
  4. Zweites Buch. Asien
  5. Einleitung
  6. Erste Abtheilung. Das östliche Hoch-Asien, oder das Hochland von Hinter-Asien
  7. Erster Abschnitt. Nord-Ostrand von Hoch-Asien
  8. Erstes Kapitel. Aeußerster Nord-Ostrand
  9. Erläuterung 1
  10. Erläuterung 2. Abfall der oberen Terrasse gegen Osten
  11. Erläuterung 3. Die Ost-Straße über die Gebirgskette des Khin-gan oder Khing-kan-Oola
  12. Erläuterung 4. Südrand der Scheitelfläche vom Hohen Petscha, am Lan-ho, gegen das Mauer-Thor Hi-fong-Keou und das Tiefland Peking
  13. Erläuterung 5. Südrand der hohen Gobi von der Kiachtastraße zum Tieflande Peking's gegen den Paß von Tschan-kia-Keou
  14. Erläuterung 6. Der Gebirgssaum von Pe-tscheli zwischen dem Steilabsturze des Hohen Plateau's der Gobi und dem Blachfelde von Peking
  15. Erläuterung 7. Die Kaiserliche Sommerresidenz zu Je-hol, innerhalb des Gebirgssaumes; nach dem Brittischen Gesandtschaftsberichte 1793 und der Reichs-Geographie der Mandschu
  16. Zweites Kapitel. Süd-Ostrand gegen den obern Hoang-ho
  17. Erläuterung 1. Fortsetzung des Chinesischen Grenzgebirgssaumes gegen W. durch Schan-si bis zum Hoang-ho und zum In-Schan
  18. Erläuterung 2. Der Südrand am Jn-Schan zur Nordwendung des Hoang-ho im Lande der Ordos. Ning-hia
  19. Erläuterung 3. Ning-hia's Lage zwischen den Nord- und West-Eingängen. Der Holang-Schan (Ala-Schan), und Siue-Schan, das Schneegebirge. Das Hochgebirge am Koko-Nor. Sining-tschéu, das Emporium in Tangut
  20. Erläuterung 4. Die West-Eingänge der großen Einsenkung durch Kan-su von Schen-si nach Hami. Weltstellung, Historische Characteristik
  21. Erläuterung 5. Das Land der Großen Mauer in Kan-su, das Passageland der West-Eingänge von Si-yu, oder zu den Westländern; Iu-men-und Yang-kouan-Pässe; Schatschéou; das Ju-Thor; Su-tschéou; Kan-tschéou; Liangtschéou. Die Embassaden- und Karawanen-Straße. M. Polo's und Bened. Goés Wege nach Schen-si
  22. Erläuterung 6. Verhältniß der Nord-Straße vom Jn-Schan der Mongolen, der Ost-Straße über den Khingan der Mandschuren, der West-Straße am Siue-Schan der Turkestanen. 1) Die Stadt Khu-khu-Khotun und die antiken Ortschaften. 2) Der In-Schan, als das Asyl der Hiongnu und der Hoei-he
  23. Erläuterung 7. Thian-te, Ten-duch, das Land der Keraït, des Priesters Johannes nach M. Polo. Ein Asyl der Scha-to und Ta-ta. Neuerer Sitz der Kutuchta's und der Hierarchie; deren Bedeutung im Anfange des XVIII. Jahrhunderts
  24. Erläuterung 8. Die Nord-Straße der Mongolen aus dem Lande Ten-duch oder Etzina zum Kerlon, Tula und nach Kara-korum
  25. Zweiter Abschnitt. Der Nordrand von Hoch-Asien
  26. Erstes Kapitel. Das Berg-System des Thian-Schan, oder das Himmels-Gebirge
  27. Erläuterung 1. Die Südseite des Thian-Schan nach seinen besondern Gebirgstheilen: Muztagh, Pe-Schan, Bogdo-Oola, Gebirge von Turfan und Hami
  28. Erläuterung 2. Die Oase Khamil oder Hami am Südostfuße des Thian-Schan-Systems
  29. Erläuterung 3. Das Nordgehänge des Thian-Schan-Systemes; Pe-lu die Nord-Provinz mit Barkol, Urumtsi, Ili
  30. Erläuterung 4. Nord-West-Abfall der Stufenländer des Hohen Dsungaren-Landes, zwischen Thian-Schan und Altai-System, gegen das Blachfeld der Dsungarischen Kirgisen-Steppen
  31. Erläuterung 5. Fortsetzung: Kleinere Steppenbecken und älteste Bölkersitze am Jli; der U-sun, Thu-khiu, Kao-tsche, Thieï-le und Hoei-he
  32. Erläuterung 6. Völker- und Herrscher-Wechsel im alten Dsungaren-Lande seit dem XVII. Jahrhunderte bis zur Rebellion 1826
  33. Zweites Kapitel. Das Berg-System des Altai
  34. Erläuterung 1. Die drei Berg-Gruppen Altai, Khangai und Kentei-Khan mit Khin-gan, nach der Chinesischen Reichsgeographie
  35. Erläuterung 2. Hydrographie des Altai-Systemes, nach der Chinesischen Reichsgeographie
  36. Drittes Kapitel. Die nördliche Verzweigung des Altai-Systemes gegen Sibirien
  37. Erläuterung 1. Entdeckung und geographisches Bekanntwerden des Altai, vom Saisan-See und Irtysch bis zum Ob und Telezkoi-See
  38. Erläuterung 2. Entdeckung und geographische Bekanntschaft mit dem Mittel-Altai und dem Ssajanskischen Gebirge, vom Ob über den Jenisei bis zum Khan-gai an dem Kossogol-See, zu der Selenga gegen das Westende des Baikal-Sees
  39. Erläuterung 3. Entdeckung und Bekanntwerden der Gebirgsumgebung des Baikal-See's wie des Daurischen Alpengebirgslandes, nebst dem Hochlande des obern Amur-Stroms, von Russischer Seite
  40. Viertes Kapitel. Beschreibung der Gebirgsgruppe des Altai
  41. Erläuterung 1. Der Saisan-See mit dem Arka-ul, Dolen-Kara und Sara-Tau, und das obere Irtyschthal mit seinen Zuflüssen, Kurtschum, Narym, Buchturma, nebst der westlichen Verlängerung des Altai auf dem linken Ufer des Irtysch, oder die durchbrochene Gebirgsgruppe der östlichen Dsungarischen Kirghisen-Steppe
  42. Erläuterung 2. Die durchbrochene Gebirgs-Gruppe der östlichen Dsungarischen Kirghisen-Steppe, Fortsetzung: Die Kirghisen-Steppe der linken Uferseite des Irtysch vom Saisan-See bis Semipalatinsk und deren Beschreibung
  43. Erläuterung 3. Die undurchbrochene Gebirgs-Gruppe des Russischen Altai zwischen Irtysch und Ienisei, oder das Erz-Gebirge des Altai mit dem Alpen-Stock der Schnee-Gebirge, oder der Altai Bjelki
  44. Erläuterung 4. Die Altai Bjelki, Fortsetzung. Das Stromgebiet des Tscharysch, die Tigheräzki Bjelki und das Korgon-Plateau
  45. Erläuterung 5. Die Altai Bjelki, Fortsetzung. Das Stromgebiet der Katunja, mit ihren Zuflüssen: Koksun, Uimon, Ursul und Tschuja; Berg-Kalmücken. Der Telezkoi-See mit dem Baschkaus und Tschulyschman
  46. Fünftes Kapitel. Beschreibung der Sajanskischen Gebirgsgruppe zwischen Irtysch und Selenga-Gebiet, am obern Ienisei, vom Telezkoi-See und Kemtschyk-Fluß bis zum Kosso-gol-See im Khan-gai und zu den Selenga-Quellen
  47. Erläuterung 1. Ienisei oberer Lauf, innerhalb der Chinesischen Grenze, Kem, Ta-Kimu. Die Linie der Grenz-Male, das Grenz-Gebirgsland
  48. Erläuterung 2. Fortsetzung. Oberer Lauf des Ienisei, auf Chinesischem Grenzgebiete. Kem, Ta-Kimu, mit seinen Zuflüssen. Der Gebirgs-Gau des Ta-Kimu
  49. Erläuterung 3. Oberer Lauf des Ienisei auf Russischem Grenzgebiete. Der Minussinsker Kreis. Der Abakan mit seinen linken Zuflüssen und Steppenbewohnern: Birjussen, Beltiren, Sagai, Katschinzen
  50. Erläuterung 4. Oberer Lauf des Ienisei auf Russischem Grenzgebiete; Fortsetzung. Die Steppe zwischen Abakan und Ienisei, die Koibalen-Steppe. Sajansk, Minussinsk, Abakansk
  51. Erläuterung 5. Die Ur- und gegenwärtigen Bewohner des Gebirgslandes am Obern Ienisei; Kirghisen- und Samojeden-Stämme