J. Kohler: Aus Petrarcas Sonettenschatz. Freie Nachdichtungen. Sammlung 1
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Information

Publisher
De Gruyter
Year
2019
Print ISBN
9783111216645
eBook ISBN
9783111590547

Table of contents

  1. Einleitung
  2. Lebensbekenntnis
  3. 1. Der Liebe Einzug
  4. 2. Der Liebe Einzug
  5. 3. Laura an kleiner StÀtte geboren
  6. 4. Lauras Hoheit lÀsst sich nicht in Liedern preisen
  7. 5. Die Dichtung vermag der Liebe Schmerz nicht zu heilen.
  8. 6. In der Öde der Zeiten soll der Dichter nur um so mehr die Fahne der IdealitĂ€t hochhalten
  9. 7. Rache der Vögel, die am LaurahĂŒgel gefangen und zum Geschenk gegeben wurden
  10. 8. Die Sonne weckt im FrĂŒhling die Erde zur Lust o könnt es der Geliebten Blick bei mir!
  11. 9. Der Dichter weilt auf einem Landsitze der (einst von Bonifaz VIII. verfolgten) Colonna in der NÀhe der PyrenÀen und sehnt sich nach (Stefano?) Colonna
  12. 10. In der Ruhe des Alters wird vielleicht Laura seine Liebe erkennen.
  13. 11. Lauras Segen
  14. 12. Trennung von Laura
  15. 13. Entfernung von Laura
  16. 14. Pilgerfahrt zu Laura
  17. 15. Lauras NĂ€he — der Liebe Leid und Lust
  18. 16. Liebesleid will Einsamkeit
  19. 17. Der Liebende flattert ins Licht und geht daran zu Grunde
  20. 18. Vergeblich ist der Versuch, die Geliebte wĂŒrdig zu besingen
  21. 19. Der Liebe Leid ist auch der Liebe Schuld
  22. 20. Die Liebe ist dem strebenden Geist gefÀhrlich
  23. 21. Mahnung an einen Dichter, der nach Irrungen zu seiner Kunst zurĂŒckgekehrt ist, ihr treu zu bleiben
  24. 22. Dasselbe
  25. 23. Frage, in welchem der (Dante'schen) Kreise der Seligkeit eine dahingegangene Seele leben mag
  26. 24. Des Lebens Ende beut VerklÀrung aller Liebessehnsucht
  27. 25. Als Laura schwer erkrankt, erscheint ihr Geist dem Dichter im Morgentraum und tröstet ihn
  28. 26. Bitte an Apoll um Sonnenschein, damit des Dichters Laurabaum (Lorbeerbaum) nicht Schaden leide
  29. 27. Die einsame Natur spiegelt dem Dichter seine leiderfĂŒllte Seele wieder
  30. 28. Sein oder Nichtsein?
  31. 29. Der Schleier hĂŒllt ihm das Auge der Geliebten
  32. 30. Der Dichter scheut die StĂ€tte, wo Laura weilt, doch Liebe zum Freund lĂ€sst ihn die Scheu ĂŒberwinden
  33. 31. Der Dichter, im Begriff ein Werk zu vollenden, bittet den Freund um ein dabei zu benutzendes Buch
  34. 32. Die ganze Natur empfindet schmerzlich Lauras Entfernung
  35. 33. Die RĂŒckkehr Lauras wird den FrĂŒhling bringen
  36. 34. Lauras RĂŒckkehr nach neun Tagen bringt den FrĂŒhling nicht; warum?
  37. 35. Andere haben mit dem Feinde Mitleid, Laura nicht mit dem Dichter
  38. 36. Das einzig schöne Bild Lauras verdrÀngt den Dichter aus ihrem Herzen
  39. 37. Das einzig schöne Bild Lauras verdrÀngt den Dichter aus ihrem Herzen
  40. 38. Liebe ist Tod und Leben
  41. 39. Liebe wandelt sich in Widerwillen um
  42. 40. BestĂŒrzung hindert den Dichter, sich der Geliebten zu eröffnen
  43. 41. Die Liebe verwandelt und bringt das Opfer zui Erstarrung
  44. 42. Des Dichters Sehnsucht kommt nie zur Lösung
  45. 43. Eher wird die Welt sich verkehren, als dass der Dichter in seiner Liebe Frieden fÀnde
  46. 44. Der Dichter sendet an Apapet (?) Colonna ein Kissen, ein Buch und einen Becher
  47. 45. Fluch auf Lauras Lorbeerbaum, weil der Dichter keine Erhörung findet
  48. 46. EntzĂŒcken des Dichters nach Lauras Grusse
  49. 47. Am Charfreitag, im elften Jahr seiner Liebe, bittet der Dichter den Heiland um Erlösung
  50. 48. Laura wohnt in des Dichters Seele so unerschĂŒtterlich, dass sie ihr eigenes Erdreich nicht hassen darf
  51. 49. Freudvoll und leidvoll . . . .
  52. 50. Liebesunfall
  53. 51. Aus Rom: Kampf zwischen Liebe und Pflicht
  54. 52. Stets bringt das Schicksal ein Liebeszeichen
  55. 53. Wahre Liebe ermĂŒdet nie
  56. 54. Warum der Dichter in GesĂ€ngen der Liebe nicht ermĂŒdet
  57. 55. Die Liebe schlÀgt und hÀlt in Banden
  58. 56. Auf das Bild Lauras, das Meister Simone Martino (genannt Simone Memmi) gemalt
  59. 57. Auf das Bild Lauras, das Meister Simone Mariino (genannt Simone Memmi) gemalt
  60. 58. Liebe bis zum Tod
  61. 59. Im Jenseits erst wird der Heiland ihm Frieden gewÀhren
  62. 60. Der Dichter bÀumt sich auf gegen die stÀndige Herzensqual
  63. 61. Der Dichter glaubt sich zur mannhaften Resignation durchgerungen zu haben
  64. 62. Streit zwischen dem Dichter und seinen Augen, wer der schuldige Teil sei
  65. 63. Begegnung mit Laura am Ort und zur Stunde, wo er sie das erste Mal sah
  66. 64. „Wer glĂŒcklich ist, der stirbt im Jugendprangen."
  67. 65. Der Liebe Tod, der Liebe Kraft.
  68. 66. Entrinnt der Liebe, eh' es zu spÀt ist!
  69. 67. Der Befreite seufzt nach der Gefangenschaft zurĂŒck
  70. 68. Lauras Schönheit beim Einzug der Liebe
  71. 69. An einen Freund, dessen Geliebte gestorben
  72. 70. Auf den Tod des Dichters Cynus von Pistoja
  73. 71. „An ThrĂ€nen will der Liebesgott sich weiden."
  74. 72. Die Liebe vertauscht die Seelen, und da aus jedem Körper die eigne Seele entweicht, so erblasst er
  75. 73. Sie kennt meine Treue und belohnt sie nicht
  76. 74. Der Anfang der Liebe ist freiwillig, nicht ihr Fortgang
  77. 75. Ewige Liebe
  78. 76. An Orso, der, zu Hause zurĂŒckgehalten, nicht in den Krieg ziehen konnte
  79. 77. Irdische und himmlische Liebe
  80. 78. Der Geliebten Haus und sein Reiz
  81. 79. In der Liebespein zerrinnen die Tage bis zum Tode
  82. 80. Es lacht der Schmerz, es weint die Freude
  83. 81. Der Dichter mahnt Stefano Colonna, beim Streit mit den Orsini (der BĂ€rin) rechtzeitig die Initiative zu ergreifen
  84. 82. Zum Ruhme des Pandolfo Malatesta in Rimini
  85. 83. Das Bild der Geliebten ist in der ganzen Natur zu schauen
  86. 84. UnvergÀnglich bleibt das Bild der Geliebten
  87. 85. Freudvoll und leidvoll . . .
  88. 86. Die Seligkeit der Begegnung besiegt alle VorsÀtze
  89. 87. Die holde Begegnung birgt eine FĂŒlle des EntzĂŒckens
  90. 88. Der Freund soll wissen, in welchem Liebeszauber der Dichter weilt
  91. 89. Auch im Idyll von Vaucluse fĂŒhlt der Dichter, weil er die GeburtsstĂ€tte Lauras geschaut, hohe Sehnsucht, die er in unendlich zarter Weise seinem Freunde schildert
  92. 90. Aus Valchiusa schreibt der aus Avignon geflohene Dichter an einen (an Podagra leidenden) Freund (Kardinal Colonna?)
  93. 91. Laura, von hellem Sonnenstrahl umflossen, grĂŒsst den Dichter, und die Sonne verhĂŒllt sich, wie aus Eifersucht
  94. 92. Mit dem Bild der Geliebten fĂŒhlt sich der Dichter am glĂŒcklichsten auf dem Lande, im herrlichen Vaucluse (Val chiusa)
  95. 93. Ein Fels versperrt dem in Vaucluse weilenden Dichter die Aussicht nach Lauras Landsitz
  96. 94. Verderben bringt die Liebe, weil sie's will
  97. 95. An einen Dichter, der ihn fĂŒr tot hielt und besang
  98. 96. Man Àndert die Haare, nicht den Sinn
  99. 97. Der Liebe Lust und Leid . . .
  100. 98. Schlimm und schlimmer verfliesst mein Leben
  101. 99. Mir folgt die Missgunst und mein Lieben
  102. 100. Die wahre Liebe hört nie auf zu hoffen
  103. 101. Ein Widerspruch ist alles Lieben
  104. 102. In Feuersglut erfĂŒllt sich mein Geschick . . . .
  105. 103. Humor der Verzweiflung
  106. 104. Erste Invektive auf Avignon
  107. 105. Zweite Invektive auf Avignon
  108. 106. Dritte Invektive auf Avignon
  109. 107. Der Reisende gedenkt seiner Lieben
  110. 108. Die Liebe verblutet sich
  111. 109. „Ich falle blind ins eigene Verderben."
  112. 110. Mein Lied verklingt . .
  113. 111. Der Liebe Einzug kommt dem Dichter wieder in den Sinn
  114. 112. Ob klein ich, ob ich ein berĂŒhmter Mann . . .
  115. 113. Bis zum fernsten ThĂŒle.
  116. 114. Tyrannin ist die Liebe