Die gute Saat (2017)
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Die gute Saat (2017)

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Die gute Saat (2017)

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About this book

Der beliebte evangelistische Tageskalender mit klarer biblischer Botschaft.Täglich ein Bibelvers und ein erklärender Begleittext. Ein buntes Potpourri an Illustrationen, Geschichten, Erklärungen und Gedankenanstößen. Hauptanliegen dieses Kalenders ist es, den Leser mit der guten Botschaft von Jesus Christus vertraut zu machen.

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Information

Freitag
1. Dezember 2017

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.
Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben; aber es sind einige unter euch, die nicht glauben.
Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens.
Johannes 6,47.63.64.68
Zwischen dem biblischen Christentum und den menschlichen Religionen besteht ein radikaler Unterschied, ja ein völliger Gegensatz: Die Bibel verkündigt das Heil ganz aus Gnade – durch den Glauben an Christus; die Religionen hingegen lassen ihre Anhänger religiöse Gebräuche befolgen und große Anstrengungen unternehmen, um dadurch zu Gott zu kommen und Ihm zu gefallen. Doch dazu ist der Mensch gar nicht fähig. Deshalb lehrt uns die Bibel, dass Gott dem Menschen schon zuvorgekommen ist und ihn dort sucht, wo er sich befindet.
Während die Philosophie auf der Suche nach Wahrheit ist, offenbart Jesus Christus, der Sohn Gottes, die Wahrheit in seiner Person. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Kap. 14,6). Das ist keine Wahrheit, die wir mühsam zu suchen oder zu ergründen hätten, sondern die ewige Wahrheit Gottes, die sich in der Person Christi offenbart und uns erleuchtet. Es geht also nicht darum, sich einen intellektuellen Zugang zu Gott zu suchen oder zu erarbeiten, sondern darum, Gott auf seinen Ruf zu antworten.
Es ist der Glaube an den Sohn Gottes, der uns zum Heil führt – nicht aber irgendeine menschliche Religion oder Ideologie. Vielen ist das klar geworden, als sie in aussichtslosen Situationen ihre Grenzen erkennen mussten. Da haben sie auf Gottes Ruf geantwortet. Andere Glaubende sind auf anderen Wegen zu derselben Wahrheit gelangt. So gibt es viele individuelle Erlebnisse, die zu derselben Person geführt haben: zu Jesus Christus. Und sie alle, die an den Sohn Gottes und an sein Erlösungswerk glauben, bezeugen uns: Sie selbst haben nichts dazugetan, bei Jesus angekommen zu sein. Jesus ist ihnen zuvorgekommen.

Samstag
2. Dezember 2017

Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Johannes 6,37
Ich habe es versucht: Ich habe zu Gott gebetet; ich habe Ihm meine Sünden bekannt; ich habe die Bibel gelesen. – Aber ich weiß nicht, ob Er mich angenommen hat; ich weiß nicht, ob ich in den Himmel komme!
Dann spricht ein Freund mit mir, und seine Fragen öffnen mir die Augen. Er fragt mich: „Glaubst du denn, dass Christus für unsere Sünden gestorben ist und dass Er wieder auferstanden ist?“ – „Natürlich glaube ich das.“ – „Wenn Jesus Christus heute noch auf der Erde leben würde, was würdest du dann tun?“ – „Ich würde zu Ihm gehen.“ – „Und was würdest du Ihm sagen?“ – Noch immer ist alles klar für mich: „Ich würde Ihm sagen, dass ich verloren bin, und ich würde Ihm meine Sünden bekennen.“
Er fragt weiter: „Was würdest du Jesus Christus fragen? Oder um was würdest du Ihn bitten?“ – „Dann würde ich Ihn diesmal aus nächster Nähe darum bitten, meine Sünden zu vergeben, mich zu retten und mir Frieden zu schenken.“ Schon kommt seine nächste Frage: „Was meinst du, was würde Er dir antworten?“ Ich muss nachdenken. Er fragt noch einmal: „Was würde Er dir wohl antworten?“ Langsam dämmert es mir. Halb fragend, halb wissend antworte ich: „Ich denke, Er würde mir sagen: Ich will.“
Und auf einmal verstehe ich es: Ich habe bereits die Vergebung meiner Sünden! Ich bin gerettet durch das Erlösungswerk des Herrn Jesus am Kreuz. Es gibt gar keinen Grund, noch länger daran zu zweifeln. – „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“, hat Jesus gesagt, nur ich habe es bisher nicht geglaubt!
„So viele ihn [Jesus Christus, den Sohn Gottes] aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.“ Johannes 1,12

Sonntag
3. Dezember 2017

In der Zwischenzeit baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iss! Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt. Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm wohl jemand zu essen gebracht? Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Johannes 4,31-34
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Die Samariterin hat alles stehen und liegen lassen und ist in die Stadt gegangen. Diese Zeit nutzen die zwölf Jünger, um ihrem Meister aufzuhelfen: „Rabbi, iss!“ Gewiss ist ihre Aufforderung lieb gemeint. Doch ähnlich wie bei der Versuchung in der Wüste, als der Teufel den Herrn dazu aufforderte, seinen Hunger zu stillen, verweist der Herr hier auf eine Speise, die für Ihn immer Vorrang hatte. Er leugnet nicht die irdischen Bedürfnisse des Menschen, ergreift aber die Gelegenheit, um seine Jünger geistlich zu unterweisen.
Die Jünger sind ratlos: Woher hat Jesus Speise? Wer sollte Ihm etwas zu essen gebracht haben? – Auch hier fällt auf, dass die Jünger nicht den Herrn selbst fragen, sondern „zueinander sprechen“. Warum gehen sie – wie viele Menschen heute – mit ihren Fragen nicht direkt zu Jesus, dem Sohn Gottes?
Der Herr lässt seine Jünger nicht im Unklaren: Für Ihn ist das Gespräch mit der Samariterin – mit dem Ziel, ihr das Heil zu schenken – eine große Erfrischung. Inmitten aller Belastungen des täglichen Lebens schöpft der Herr innere Kraft aus seiner Beziehung zum Vater. Ihm will Er als Mensch hier auf der Erde in allem gehorsam sein und das Werk des Vaters will Er ausführen.
„Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes“ (Matthäus 6,33) – dieses bekannte, aber oft vernachlässigte Bibelwort ist das Lebensprinzip Jesu. Wenn wir es uns zu eigen machen, werden wir erleben, dass es uns an nichts mangeln wird.

Montag
4. Dezember 2017

Ich bezeugte … die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus.
Apostelgeschichte 20,21
Auf einer Bibelausstellung mache ich eine Führung mit einer Schulklasse. Alle hören interessiert zu, und zum Abschluss stellt mir ein Junge noch zwei ganz persönliche Fragen: „Woher weißt du das alles über die Bibel?“, und: „Glaubst du an Jesus?“
Was würden Sie an meiner Stelle auf diese Fragen antworten?
Bei der ersten Frage würden Sie möglicherweise sagen: Ich lese die Bibel, zumindest hin und wieder. Ich besuche regelmäßig eine Kirche oder Gemeinde, wo die Bibel erklärt wird. Außerdem interessiere ich mich für alte Handschriften und archäologische Entdeckungen, weil dadurch biblische Städte, Personen und Gebräuche lebendiger und aussagekräftiger werden.
Und wie würden Sie die zweite Frage beantworten: „Glaubst du an Jesus?“ – Hier ist die Antwort für den Jungen und für Sie noch viel, viel wichtiger als bei der ersten Frage. Denn Bibelwissen allein rettet nicht, sondern nur der Glaube an den Herrn Jesus! Gottes Wort sagt: „Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen“ (Apostelgeschichte 4,12).
Sie können die Bibel lesen, können sie studieren und Andachten darüber halten – das alles ist gut, aber es reicht nicht aus! Sie müssen an Jesus Christus glauben, sonst gehen Sie bei allem Bibelwissen dennoch verloren! Da ist Ihr eigener persönlicher Glaube gefragt, nicht der Ihrer Eltern, Ihres Ehepartners oder Ihres Pfarrers.
Hier ist meine Antwort auf die zweite Frage: „Ja, ich glaube an den Herrn Jesus. Er ist für mich auf die Erde gekommen und für meine Schuld am Kreuz gestorben. Jetzt ist Er mein Herr und Heiland.“

Dienstag
5. Dezember 2017

Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat. Wenn jemand seinen Willen tun will, s...

Table of contents

  1. Vorwort
  2. Januar
  3. Februar
  4. März
  5. April
  6. Mai
  7. Juni
  8. Juli
  9. August
  10. September
  11. Oktober
  12. November
  13. Dezember