Schreiben und Publizieren in den Naturwissenschaften
eBook - ePub

Schreiben und Publizieren in den Naturwissenschaften

  1. German
  2. ePUB (handyfreundlich)
  3. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

Schreiben und Publizieren in den Naturwissenschaften

Über dieses Buch

Die aktuelle Auflage wurde gründlich überarbeitet; moderne Entwicklungen wie z.B. online submission, open access, crossref, Internetdienste u. v. m. wurden mit aufgenommen.

Hier schlagen auch die "Profis" aus dem Verlagswesen noch gerne nach!

Aus Rezensionen voriger Auflagen:

"Ein echtes Arbeitsbuch, das alles Notwendige zur Vorbereitung und zum Nachschlagen bei der Arbeit enthält."
— bild der wissenschaft

"[Dieses Buch] profitiert vom langjährigen Umgang der Autoren mit den wissenschaftlichen Texten anderer Forscher. Mit Akribie werden viele Details zur Schreibtechnik, zu Tabellen und Abbildungen sowie zu Formen des Zitierens vermittelt."
— Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Flüssig im Stil und verständlich in der Sache"
— farbe + lack

"Ein höchst nützliches, aus langjähriger Erfahrung entstandenes Handbuch, das wirklich auf jeden Schreibtisch gehört"
— Chemie in unserer Zeit

Häufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide Pläne können monatlich, alle 4 Monate oder jährlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Schreiben und Publizieren in den Naturwissenschaften von Hans F. Ebel,Claus Bliefert,Walter Greulich im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Physical Sciences & Chemistry. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Verlag
Wiley-VCH
Jahr
2012
ISBN drucken
9783527308026
eBook-ISBN:
9783527660278

II

Sonderteile und Methoden

5

Schreibtechnik

5.1 Einführung

In vorangegangenen Kapiteln haben wir uns wiederholt zu Fragen der Arbeitsvorbereitung und der „Organisation“ der Schreibarbeit geäußert, vor allem in den Abschnitten 2.3 (Dissertationen) und 4.3 (Buchmanuskripte). Im Folgenden wollen wir mehr auf die handwerklichen und technischen Vorgänge eingehen, die mit dem Herstellen von Schriftsätzen in Naturwissenschaft und Technik verbunden sind, und damit die in Abschn. 3.4 begonnene Erörterung wieder aufnehmen. Dabei verwenden wir den Ausdruck Schriftsatz – „aus Lettern zusammengefügte Vorlage für den Buchdruck – für alle Arten schriftlicher Aufzeichnungen (für besonders kurze auch Schriftstück), unabhängig davon, ob sie zur Publikation eingereicht werden sollen oder nicht.
  • In der Sprache der Programmierer ist ein in sich geschlossener Schriftsatz ein Dokument oder eine Datei.
Noch vor einigen Jahren war über Schreibtechnik nicht allzu viel zu sagen. Wer mit einer Schreibmaschine umgehen konnte oder wusste, wie sie funktioniert und was sie zu leisten vermag, brauchte nur noch einige Hinweise, wie das Schriftstück aussehen sollte, und die Arbeit am Text konnte beginnen. Die Situation begann sich zu ändern, als die klassische Schreibmaschine mit ihrer mechanischen Hebelübersetzung („Typenhebelmaschine“) durch elektrische Schreibmaschinen mit einem erweiterten Leistungsangebot verdrängt wurde.
Zu einer durchgreifenden Neuerung kam es aber erst, nachdem Computer Einzug in die Schreibtechnik gehalten hatten.1) Seitdem dürfen wir getrost von einer elektronischen Revolution der Schreibarbeit sprechen – ihre Auswirkungen haben keinen Vorgang am Schreibtisch unberührt gelassen. Die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen und bringt gerade für die technisch anspruchsvollen Schriftsätze der Naturwissenschaftler und Ingenieure immer neue Lösungen hervor. Das Stichwort heißt Textverarbeitung, doch reicht die Entwicklung darüber hinaus: Zunehmend erfasst sie auch die den Text begleitende Grafik (z.B. Liniengrafik und Bilder) – wir sollten an der Stelle von Bildverarbeitung sprechen –, also das Schriftstück als Ganzes. Text und Grafik, Typografie und Layout sind bei gehobenen Anwendungen wie dem elektronischen Publizieren (Abschn. 5.4) von zentraler Bedeutung und sind von BLIEFERT und VILLAIN (1989) und von RUSSEY, BLIEFERT und VILLAIN (1995) vor allem mit Blick auf das Herstellen von naturwissenschaftlich-technischen Schriftsätzen behandelt worden (s. auch FORSSMAN und DE JONG 2004 sowie GULBINS und OBERMAYR 1999).
Wir wollen in diesem Kapitel unsere Aufmerksamkeit vorrangig der Computergestützten Textverarbeitung widmen und andere Anwendungen, die zum Anfertigen eines naturwissenschaftlich-technischen Berichts gehören – wie Grafik, Datenbanken und Tabellenkalkulation – nur streifen, oder wir verweisen dazu auf spätere Kapitel. Einen noch in der 3. Auflage enthaltenen kurzen Abschnitt über das Arbeiten mit der Schreibmaschine haben wir entfallen lassen: Wissenschaftler und Studenten in vielen Teilen der Welt bedienen sich heute bei ihren Schreibarbeiten fast nur noch der Textverarbeitung, nahezu jeder besitzt einen eigenen „PC“ (Personal Computer), freilich nicht nur für die Textverarbeitung. An anspruchsvollen Hochschulen in den USA bekam schon vor Jahren niemand einen Studienplatz, der nicht einen eigenen Computer vorweisen konnte: Die Lehre war vollständig darauf abgestellt, und das wird so bleiben und weltweit zu einem Standard der Bildungs- und Informationsindustrie werden.
  • Die modernen Naturwissenschaften sind ohne Computer nicht denkbar.
Grundkenntnisse der Informationstechnologie und der Datenverarbeitung gehören zum Rüstzeug. Studenten der naturwissenschaftlich-technischen Fächer belegen entsprechende Kurse, verstehen etwas vom Programmieren, von Software und Hardware. Die Computer, ohne die „nichts mehr geht“, haben im Labor nicht halt gemacht. Sie stehen nicht nur zur Messwerterfassung und -auswertung zur Verfügung, sondern auch am Schreibtisch. Laborplatz und Schreibtisch sind zusammengewachsen. Messprotokolle können direkt vom Ort ihres Entstehens in den Laborbericht oder eine andere schriftliche Ausarbeitung „eingespielt“ werden. Formeln werden nicht mehr mit Schablonen und Tuschefedern gezeichnet, sondern am Bildschirm mit Hilfe geeigneter Programme erzeugt. Dem allem gilt es Rechnung zu tragen. Viele Programme der gehobenen Text- und Bildverarbeitung sind in enger Zusammenarbeit zwischen Naturwissenschaftlern und Informatikern entstanden. Wo dies nicht fruchtete, entwickelten Naturwissenschaftler „ihre“ Systeme selbst, ohne an kommerzielle Verwertung zu denken – dafür sind viele ihrer Anwendungen auch zu speziell.
  • Der moderne naturwissenschaftlich-technische Bericht ist eine digitale, elektronisch steuerbare und verwertbare Aufzeichnung von verbalen, numerischen und grafischen Informationen.
Was dabei herauskommt, ist das digitale Manuskript.2) Aber die digitale Aufzeichnung ist nicht Selbstzweck; sie ist auch nicht nur Hilfsmittel, um Informationen zusammenzustellen und auf Papier wieder auszugeben. Es geht um noch mehr:
  • Im Hintergrund steht die totale Nutzung der elektronischen Datenverarbeitung für alle Zwecke des Aufzeichnens, Archivierens, Wiederauffindens und Ausgebens wissenschaftlich-technischer Information.
Wir haben es selbst erlebt: In Forschungseinrichtungen der Bundesrepublik Deutschland ist in Arbeitszirkeln und Seminarfolgen über Fragen der modernen Textverarbeitung mindestens ebenso intensiv nachgedacht worden wie in den Wissenschaftsverlagen. Und einige Anstrengungen des wissenschaftlichen Verlagswesens wurden vom Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF; zuvor ausschließlicher und markanter Bundesminister für Forschung und Technologie, BMFT) gezielt unterstützt. Am Ende steht das elektronische Buch (vgl. RIEHM, BÖHLE, GABEL-BECKER und WINGERT 1992), allgemeiner: das jeweils bestmögliche Medium, Ergebnisse der Forschung und Entwicklung mit elektronischen Mitteln bereitzustellen.
  • Steht in der Forschung das Wiederauffinden von Information im Vordergrund, so in den Verlagen das Umwandeln der Information in lesbare und verbreitbare Form.
In erster Linie sind die Verlage deshalb an der digitalen Textverarbeitung interessiert, weil ihre Autoren durch sie in die Lage versetzt werden, bessere Manuskripte mit geringerem Aufwand anzufertigen. In zweiter Linie sehen die Verlage in der modernen Textverarbeitung eine Möglichkeit, Manuskripte durch Ausschalten klassischer Bearbeitungsschritte kostengünstig – vielleicht sogar „fehlerfreier“ – in Druckerzeugnisse umzuwandeln. Die Entwicklung unter diesem letzten Aspekt vollzieht sich unter Stichwörtern wie Autorensatz, Diskettensatz oder – in extremer Ausprägung – Desktop Publishing. Wir kommen darauf später (Abschnitt 5.4.2) zurück und wollen uns zunächst näher mit Textverarbeitungssystemen als solchen befassen.

5.2 Textverarbeitung und Seitengestaltung

5.2.1 Hardware und Betriebssoftware

Der Personal Computer

Naturwissenschaftlich-technische Texte sind in allen formalen Belangen komplex (und nicht nur in diesen). Dieser Umstand und die hohen Anforderungen, die von anspruchsvollen Formen der Informationsverarbeitung und -übertragung ausgehen, zwingen jeden, der an dem Geschehen mit Erfolg teilnehmen möchte, dazu, sich mit Computertechnologie und ihren Produkten zu befassen.
  • Zumindest Grundkenntnisse des Systems Computer sind für jeden unverzichtbar, der mit einer so komplexen Maschine sinnvoll und selbständig umgehen will.
Ohne ein solches Grundverständnis sind die Handbücher an manchen Stellen kaum zu verstehen, und als Benutzer geraten Sie schnell in Bedrängnis, wenn einmal eine Situation außerhalb der Routine eintritt oder „trouble shooting“ angesagt ist.
Wir betrachten hier den Computer – wie sollte es anders sein – aus der Sicht des Schreibenden und Textgestaltenden. In der Anfangszeit des PC (Personal Computer, heute auch Personalcomputer geschrieben) gab es, wenn es um seinen Einsatz zum Schreiben ging, noch eine eigene Begrifflichkeit, durch die die Computertechnik von der herkömmlichen Technik der Schreibmaschinen abgegrenzt wurde. Man sprach von Textverarbeitungssystem – und meinte damit „die datentechnische Einrichtung zur Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe von Texten“ – manchmal vom Schreibcomputer oder auch vom Textprozessor in Anlehnung an das englische word processor. Heute braucht es eine solche Unterscheidung nicht mehr, weil wahrscheinlich niemand mehr mit einer Schreibmaschine einen Text verfasst und weil der Computer universeller eingesetzt wird, als es in den alten Bezeichnungen zum Ausdruck kommt. Wir verwenden daher im Folgenden hauptsächlich diesen Begriff, sprechen vom Arbeitsplatz-, Einzelplatz-, Netzwerk- oder Server-Rechner (je nachdem, welcher Aspekt im Vordergrund steht), oft auch einfach vom PC.
Die Bezeichnung PC stammt vom größten Computerhersteller der Welt, von IBM, und kennzeichnete zunächst den 1981 herausgebrachten IBM-Computer für den Heimund Bürogebrauch. Er war Urvater und Vorbild aller heutigen „Computer für den einzelnen Benutzer“. Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung der Kennzeichnung „PC“ immer wieder verschoben. Allgemein versteht man darunter alle leistungsfähigen Einzelplatzrechner. Diese grenzen sich nach oben von den Workstations ab, nach unten von den Kleinstcomputern (Handhelds usw.). Neben den am Aufstellungsort verbleibenden PCs gibt es die tragbaren PCs, zu denen Laptops und Notebooks gehören. In diesem allgemeinen Sinn zählen alle Windows- und Apple-Rechner zu den PCs; oft wird allerdings auch heute noch zwischen den Betriebssystemwelten unterschieden: die Windows-basierten Rechner sind die eigentlichen PCs (früher auch: IBM-kompatible PCs), während die Rechner mit dem Apple-Betriebssystem eben Apple- oder Macintosh-Rechner sind. Eine relativ neue Entwicklung sind Einzelplatzrechner, die mit dem Betriebssystem Unix (oder Varianten davon wie Linux) arbeiten.
PCs sind im Wesentlichen modular aufgebaute Komplettsysteme. Hauptbestandteile sind im Inneren des Gehäuses der Prozessor (auch Hauptprozessor oder Zentralprozessor, engl. central processing unit, CPU), der Arbeitsspeicher (auch Hauptspeicher oder RAM von engl. random access memory) und die Bussysteme. Sie befinden sich alle auf der System- oder Hauptplatine, dem Herzstück eines PC. Um die Daten, besonders Bilddaten, am Bildschirm darstellen zu können, ist in jeden Computer eine Grafikkarte eingebaut, die meistens über einen eigenen Prozessor (Grafikprozessor) und eigenen Speicher (Grafik-RAM) verfügt. Zur langfristigen Speicherung von Daten dient die Festplatte. Ebenfalls im Gehäuse untergebracht, aber von außen zugänglich, ist das CD/DVD-Laufwerk, mit dem sich CDs und DVDs nicht nur lesen, sondern auch „brennen“ (d. h. beladen) lassen.3)
PC-Bestandteile, die zur Ein- und Ausgabe von Daten dienen, sind die Tastatur, die Maus und der Bildschirm. Da sie sich nicht im Innern des PC befinden, werden sie auch Peripheriegeräte genannt. Ein weiteres Peripheriegerät ist der Drucker, er wird aber üblicherweise nicht zu den eigentlichen PC-Komponenten gerechnet, weil man ihn ebenso wenig zum Bedienen des PC benötigt wie z. B. einen Scanner. In der Praxis wird man dennoch kaum auf einen Drucker verzichten können, weil die Daten (Texte, Bilder) zumindest zum Korrekturlesen auf Papier ausgedruckt werden müssen. Insofern ist der Drucker zwar kein notwendiges, aber ein sehr wichtiges Peripheriegerät, besonders für Autoren und alle anderen Anwender, die sich professionell mit dem Erstellen von Dokumenten am PC beschäftigen. (Eine äußerst wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die sog. Druckertreiber – kleine Programme, auf die wir später noch eingehen.)
Jeder moderne Rechner ist darüber hinaus erweiterbar: Er hat mehrere Steckplätze, in die zusätzliche „Steckkarten“ eingebaut werden können. Einer der Steckplätze ist meist von der Grafikkarte belegt (Grafikprozessor und -speicher können sich aber auch direkt auf der Systemplatine befinden), die anderen können z. B. eine Soundkarte und – in Zeiten des Internet besonders wichtig – eine Netzwerkkarte aufnehmen.
Erwähnt werden sollen auch die Schnittstellen, das sind die Verbindungsstellen eines Rechners zu seiner Peripherie. Klassisch ausgedrückt handelt es sich um die „Steckdosen“, in die Stecker der Peripheriegerätekabel eingesteckt werden können. Die Schnittstellen sind normiert, so dass sichergestellt ist, dass das Druckerkabel nur an die Parallelschnittstelle und das Netzwerkkabel an die Netzwerkschnittstelle angeschlossen werden kann. In den letzten Jahren ist eine Schnittstelle besonders populär geworden: die USB-Schnittstelle. USB steht für Universal Serial Bus („universelles serielles Leitungssystem“). Alle Geräte, die USB-fähig sind (und das sind heute alle externen Festplatten, externen optischen Laufwerke, Digitalkameras usw.), lassen sich hier anschließen, und zwar sogar während des laufenden Betriebes (engl. hot plug and play).
  • Das eigentliche „Gehirn“ des Rechners ist die Central Processing Unit (CPU, Zentralprozessor),der Prozessor.
Die CPU übernimmt alle Rechen- und Steueroperationen; u.a. werden hier arithmetische und logische Funktionen ausgeführt, Befehle decodiert: Hier wird veranlasst und gesteuert. Die CPU steht unter ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Title Page
  3. Copyright
  4. Vorwort
  5. I: Ziele und Formen des wissenschaftlichen Schreibens
  6. II: Sonderteile und Methoden
  7. Anhänge
  8. Literatur
  9. Register
  10. Anmerkungen zur Herstellung dieses Buches